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LEKTION 1Tangram aktuell im InternetFragebogenHinweise für die Kursleiter/innen:Vorbereitung:Kopieren Sie für jede/n Kursteilnehmer/in* den Fragebogen.Ablauf:Partnerarbeit:Zwei TN interviewen sich gegenseitig und tragen die Antworten des Partners in denFragebogen ein.Sammeln Sie die Interviews ein und verteilen Sie sie neu. Die TN lesen die Antworten vor.Je nach Zeit und Gruppengröße können die TN eine oder mehr Antworten auswählen, dieihnen besonders gefallen haben.Die anderen TN raten, von welchem TN der Fragebogen stammt.Wenn die TN wollen, können sie ein Foto aus ihrer Kindheit mitbringen und auf ihrenFragebogen kleben.Sie können die Fragebogen im Kursraum aufhängen.32.1583 05/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenDauer: 30 MinutenHinweis:In den Landeskundetexten www.hueber.de/tangram/lehrer/band1/lektion8 finden Siedieselben Fragen mit Antworten von Deutschen von den 50er- bis zu den 90er-Jahren.* Kursteilnehmer/in TN2

LEKTION 1Tangram aktuell im InternetFragebogenInterviewen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin und notieren Sie die Beruf:?Wie war das bei Ihnen damals?1. Wissen Sie noch, was Sie als Kind werden wollten?32.1583 05/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela Luyken2. Wie viel Taschengeld hatten Sie mit acht Jahren?3. Hatten Sie einen besten Freund oder eine beste Freundin?4. Nennen Sie uns ein wichtiges Ereignis aus Ihrer Kindheit:5. Was war Ihr Lieblingsbuch?2

LEKTION 1Tangram aktuell im InternetRollenspielHinweise für die Kursleiter/innen:Rollenspiele werden von vielen Kursteilnehmern* sehr gerne gemacht. Ermutigen Sie die TN,auch ungewöhnliche Antworten zu geben – es „darf“ gelacht werden.VorbereitungKopieren Sie die Vorlagen und kleben Sie sie auf festes Papier oder eine dünne Pappe.Dann schneiden Sie die einzelnen Kärtchen aus.Tipp: Kleben Sie eine Transparentfolie auf beide Seiten über die Pappe – so sind die Kärtchen gutgeschützt und Sie können sie viele Male benützen.32.1583 06/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenAblaufBilden Sie Gruppen von 3 bis 4 Personen. Jeder TN erhält ein Kärtchen mit Angaben zu der Person,die er spielen muss.Jede Gruppe hat eine andere Aufgabenstellung: eine Gruppe muss etwas gemeinsam planen („EineUnternehmung am Sonntag“, „Ein Sommerurlaub“), die anderen zwei müssen eine Einigung beieinem Konflikt finden („Gespräch zwischen Eltern und Jugendlichen über Disco-Besuch“ bzw.„Gespräch zwischen Mitgliedern einer Wohngemeinschaft über die Organisation des Haushalts“).Jeder TN stellt sich in der Kleingruppe mit seiner neuen „Identität“ kurz vor. Dann diskutieren dieTN in der Gruppe ihr Thema. Dabei können sie das Gespräch schriftlich festhalten.Geben Sie eine klare Zeitvorgabe, innerhalb der eine Lösung gefunden werden muss: etwa 15Minuten.Im Anschluss „spielt“ jede Gruppe ihr Gespräch im Plenum vor. (Die TN sollen dabei aber freisprechen, ohne ihre schriftlichen Aufzeichnungen).Tipp: Sammeln Sie vor dieser Übung gemeinsam mit den TN Redemittel. Halten Sie diese an der Tafeloder am OHP fest.Hier eine Auswahl von Redemitteln:Ich glaube, .Ich glaube das auchIch glaube das nicht.Hast du eine Idee?Ja, wir können doch .Ja, machen wir doch .Wir können .Gehen wir doch .Ja, das ist eine gute Idee.Nein, das ist keine gute Idee.Ja, gerne.Lieber nicht.Ich möchte lieber .Ich möchte/muss/will/kann . (nicht) .Ich auch.Das finde ich gut / nicht gut / furchtbar .Das müssen wir besprechen.Gut, aber .Ich möchte/muss/will/kann aber .* Kursteilnehmer/in TN2

LEKTION 1Julia möchte amWochenende in die Disko.Familie Neeser diskutiertVater Markus,43 JahreMutter Claudia,42 Jahre durfte in seiner Kindheit erst Julia soll mit ihren Freundenmit 18 in die Diskoim Hobbykeller feiern kennt den Freund nicht ihr gefällt die Disko nicht: möchte die Tochter um 10immer so laute MusikUhr abholenTochter Julia,16 Jahre möchte mit Freunden amFreitag in die Disko bis 24Uhr ein Freund hat Geburtstag sagt, dass alle ihre Freunde zu32.1583 06/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela Luykender Party dürfenBruder Oskar,17 JahreSchwester Sarah,19 Jahre findet, dass seine Schwestern findet, dass Julia alt genug istimmer alles dürfen wenn die Schwester darf, möchte am Freitag mitihrem Freund auch in diemöchte er bis 2 UhrDisko gehen und kann dannausgehenauf die Schwester aufpassen2

LEKTION 1Was machen wiram Wochenende?Freunde planen einen gemeinsamen Ausflug am SonntagSven,18 Jahre schläft gerne lange, möchtesich erst um 12 Uhr mitseinen Freunden treffen fährt gern Motorrad32.1583 06/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela Luyken geht gerne schwimmenMaria,20 Jahre muss am Vormittag auf ihrekleine Schwester aufpassen fotografiert gerne sitzt gerne mit ihrenFreunden im CaféNina,18 JahreChristian,19 Jahre muss viel für die Schule steht gerne früh auflernen geht gerne ins Kino isst gerne Eis fährt gerne Fahrrad spielt Gitarre2

LEKTION 1Wer macht was?Streit in der WohngemeinschaftKirsten,22 Jahre Studentin arbeitet bei einer Bank geht meistens erst hat nie Zeitnachmittags an die Uni32.1583 06/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenMarco,23 Jahre arbeitet sehr viel kocht gerne kauft gerne ein räumt nicht gerne auf putzt nicht gerneCornelia,20 Jahre ist Lehrling fängt um 8 Uhr mit derArbeit an wäscht nicht gerne ab kauft gerne, aber immer zuteuer ein macht jeden Tag das FrühstückNico,21 Jahre Student isst immer denKühlschrank leer geht nicht gerne einkaufen bügelt gerne ist oft bei seiner Freundin2

LEKTION 1Wohin fahren wir im Sommer?Familie Huber plant ihren UrlaubHerr Huber,47 JahreFrau Huber,43 JahreJana,15 Jahre möchte am liebsten in möchte am liebsten in möchte am liebsten in eineneiner Ferienwohnungein kleines Hotelwohnen geht gerne in Museenputzenund liebt alte StädteFreizeiteinrichtungen geht abends gerne tanzen liegt gerne am Strand liest gerne32.1583 06/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenClub mit vielen Sport- und will nicht kochen und macht gerne einen wandert gerneEinkaufsbummelNina,12 Jahre reitet gerne badet gerne im Pool lernt gerne andereKinder kennenMoritz,13 Jahre spielt gerne Fußball undfährt gerne Fahrrad möchte sehr gerne ansMeer2

LEKTION 2Tangram aktuell im InternetBrettspielHinweise für die Kursleiter/innen:Vorbereitung: Die TN* lesen die Texte zu Österreich und der Schweiz (Arbeitsbuch S. 80) sowie den Textzu Deutschland (Kursbuch S. 21). In Kleingruppen ergänzen sie die Tabelle (Arbeitsblatt).In einer der folgenden Stunden machen die TN das Landeskundespiel. Für das Spiel benötigen Sie pro TN eine Spielfigur und pro Gruppe einen Würfel.Kopieren Sie die Spielvorlage für jede Gruppe und kleben Sie sie auf eine dünne Pappe.Spielablauf:Teilen Sie Ihre Klasse in Gruppen mit 2-3 Spielern. Jede Gruppe erhält eine Spielvorlage.Die Spieler würfeln reihum und rücken entsprechend der Augenzahl auf dem Würfel vor.Es gibt vier unterschiedliche Felder: leere FelderAufgabenfelderJokerfelderPausenfelder32.1583 09/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenLeere Felder:Der TN bleibt bis zur nächsten Runde auf dem Feld.Aufgabenfelder:Zuerst liest der TN die Aufgabe oder Frage laut vor. Dann löst er die Aufgabe oderbeantwortet die Frage. Ist die Lösung richtig, darf er auf das nächste leere Feld vorrücken.Wird die Aufgabe nicht gelöst, muss er auf das letzte leere Feld zurück.Jokerfeld:Der TN rückt entsprechend den Anweisungen vor.Pausenfeld:Der TN muss eine Runde aussetzen.Wer als erstes das Zielfeld erreicht, hat gewonnenGeben Sie jeder Kleingruppe einen Spielplan und besprechen Sie dann in der ganzen Gruppedie Spielregeln. Gehen Sie nach Spielbeginn von Gruppe zu Gruppe und helfen Sie beiZweifelsfragen.*Teilnehmer/in TN2

LEKTION 2Tangram aktuell im InternetBrettspielArbeitsblatt:Ergänzen Sie die Tabelle mit den Informationen aus dem Arbeitsbuch S. 80 und demKursbuch S. rgeFlüsseSeen532.1583 09/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela onenWintersportzentrumKitzbühel; Seendes SalzkammergutsWichtigeWirtschaftszweigeAndere wichtigeInformationenMozartstadtSalzburg2

LEKTION 2Tangram aktuell im InternetBrettspielSpielregeln:2143Pause32.1583 09/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela Luyken2 FelderLeere Felder:Bleiben Sie auf dem Feld, bisSie wieder an der Reihe sind.Felder mit Joker:Sie dürfen 2 Felder vorgehen. Siemüssen keine Aufgabe lösen.Aufgabenfelder:Lesen Sie die Aufgabe oder Frage laut.Lösen Sie die Aufgabe oder beantworten Sie die Frage.– Richtige Lösung:Gehen Sie auf das nächste leere Feld vor.– Keine oder falsche Lösung: Gehen Sie auf dasnächste leere Feld zurück.Pausenfelder:Sie müssen einmal Pause machen.2

LEKTION 2Tangram aktuell im InternetWie heißt dieHauptstadt derSchweiz? Welches Landist das?89 Das größtedeutscheVolksfest heißt 54Wie heißt derhöchste Berg inÖsterreich?76In welcher StadtUngarn liegtim vonÖsterreich.lebten für längereZeit J. W. GoethePause 103 START2und F. Schiller? 1112In der Schweizspricht manvier Sprachen: 132 Felder 1514Das größteIndustriegebietin Europa istdas Nennen Siezwei wichtigeSchweizerStädte. Die meistendeutschen Zeitschriften- undZeitungsverlagehaben ihrenSitz in In welcherStadt wurdeMozartgeboren?17182 Felder16Kärnten undTirol sindBundesländervon 2122Die berühmteSemper-Opersteht in 2423Welches Landhat die meistenNachbarländer? Pause25 An welchemFluß liegtWien? ZIEL29Das Wahrzeichen vonBerlin ist das 282627Pause 32.1583 09/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela Luyken19 20In welchemLand liegt derVierwaldstätterSee?2

LEKTION 2Tangram aktuell im InternetBrettspielLösungen:32.1583 09/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela Luyken2. Die Hauptstadt der Schweiz heißt Bern.3. Das ist Österreich.5. Der höchste Berg in Österreich heißt Großglockner (3793 m).7. J. W. Goethe und Fr. Schiller lebten für längere Zeit in Weimar (Thüringen).9. Ungarn liegt im Osten von Österreich.10. Das größte deutsche Volksfest heißt Oktoberfest.11. In der Schweiz spricht man vier Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch undRätoromanisch.14. Das größte Industriegebiet in Europa ist das Ruhrgebiet.15. Wichtige Schweizer Städte sind zum Beispiel Basel, Zürich, Genf, Lausanne, Bern.16. Kärnten und Tirol sind Bundesländer von Österreich.18. Die meisten deutschen Zeitschriftenverlage haben ihren Sitz in Hamburg.20. In welcher Stadt wurde Mozart geboren? In Salzburg (Österreich).21. Die berühmte Semper-Oper steht in Dresden (Sachsen).24. Welches Land hat die meisten Nachbarländer? – Deutschland.25. An welchem Fluss liegt Wien? – An der Donau.26. In welchem Land liegt der Vierwaldstätter See? – In der Schweiz.29. Das Wahrzeichen von Berlin ist das Brandenburger Tor.2

LEKTION 2Tangram aktuell im InternetMemo-SpielHinweise für die Kursleiter/innen:Memo-Spiele sind eine gute Methode, um Wortschatz einzuüben und zu wiederholen.Vorbereitung:Kopieren Sie die Vorlagen und kleben Sie sie dann auf festes Papier oder eine dünne Pappe.Tipp: Kleben Sie eine Transparentfolie auf beide Seiten über die Pappe – so sind die Kärtchengut geschützt und Sie können sie viele Male benützen.Dann schneiden Sie die einzelnen Karten aus.Bilden Sie Gruppen von 2 bis 5 Spielern. Jede Gruppe erhält einen Satz Karten (insgesamt 30Kärtchen).32.1583 12/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenSpielablauf:Die Karten werden gemischt und verdeckt auf dem Tisch verteilt. Ein TN* beginnt und decktnacheinander zwei Karten auf. Wenn er den Infinitiv zu dem passenden Partizip hat (Beispiel:bleiben – geblieben), darf er das Paar behalten, muss einen Satz im Perfekt bilden und darfdann nochmals zwei andere Karten aufdecken.Findet er kein passendes Paar, legt er die Karten an dieselben Plätze (wichtig!) verdeckt zurückund der nächste Spieler ist an der Reihe.Ziel ist es, möglichst viele Paare zu sammeln. Das Spiel ist zu Ende, wenn keine Karten mehrauf dem Tisch liegen. Gewonnen hat, wer die meisten Paare gefunden hat.* Kursteilnehmer/in TN2

LEKTION 2Tangram aktuell im InternetMemo-Spiel32.1583 12/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela Luyken enaufstehenaufgestandenverpassenverpasst2

LEKTION 2Tangram aktuell im InternetMemo-Spiel32.1583 12/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela Luyken gessenvergessen2

LEKTION 2Tangram aktuell im InternetBilderrätselDas nehme ich auf meine Reise mit: 1 2 345 6 7832.1583 10/1 2002 Max Hueber Verlag92

LEKTION 2Tangram aktuell im InternetFrau Müller im UrlaubsstressAm Samstagmorgen will Familie Müller in den Urlaub fahren. Jetzt ist es Freitag, 8 Uhr früh.FrauMüller hat auf einem Zettel notiert, was sie noch alles erledigen muss. Ganz schön viel, was? KeinWunder, dass die arme Frau am Abend zu müde ist, um noch Tagebuch zu schreiben. Möchten Sieihr vielleicht helfen?Freitag, 12. AugustVormittagswar ich bei der Zeitung und habedas Aboabbestellt.Dann ich zur Bank und Geld .Anschließend ich zur Buchhandlung und eineLandkarte .32.1583 11/1 2002 Max Hueber Verlag, Autor: Franz SpechtDann ich zum Supermarkt und Proviant.Dann ich Sonnencreme .Am Nachmittag ich Hemden , Koffer ,Oma und den Hund zu Frau Meier . Das Geld,die Pässe und die Tickets ich in die Handtasche .Abends ich den Hausschlüssel bei den Nachbarn .Dann ich noch mal durch alle Zimmer und dieelektrischen Geräte .2

LEKTION 3Tangram aktuell im InternetWürfelspiel: Steigerung der AdjektiveHinweise für die Kursleiter/innen:Bilden Sie Gruppen von 3 bis 4 Personen. Jede Gruppe erhält eine Spielvorlage und einenWürfel, jede/r Kursteilnehmer/in* eine Spielfigur.Die TN würfeln reihum und ziehen entsprechend der Augenzahl nach vorn. Auf dem Feld,auf dem sie landen, müssen die TN die anderen zwei Formen ergänzen (z.B. „am meisten“ –„viel“, „mehr“).Variante:Nachdem die TN alle Formen genannt haben, bilden sie mit dem Wort einen Satz.Wenn alles richtig ist, dürfen die TN auf dem Feld bleiben, wenn nicht, müssen sie auf dasAusgangsfeld zurück.Spieldauer: 10 – 15 Minuten32.1583 17/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela Luyken*Teilnehmer/in TN2

LEKTION 3Tangram aktuell im InternetWürfelspiel: Steigerung der tengrößer32.1583 17/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela erwenigaltamlängstenschneller2

LEKTION 3Tangram aktuell im InternetSatzanfängeHinweise für die Kursleiter/innen:Vorbereitung:Kopieren Sie für jede/n Kursteilnehmer/in* das Arbeitsblatt mit den Satzanfängen.Bringen Sie einen kleinen Ball in den Unterricht mit.Spielablauf:Jeder TN erhält eine Kopie mit den Satzanfängen. Fangen Sie an und lesen Sie einen Satzanfang vor. Werfen Sie dann den Ball einem TN zu: dieser wiederholt den Satzanfang undführt den Satz zu Ende. Danach liest dieser TN einen anderen Satzanfang vor und wirft denBall an einen anderen TN usw.Die Satzanfänge, mit denen schon Sätze gebildet, werden durchgestrichen. Die TN korrigieren sich gegenseitig. Greifen Sie nur in Zweifelsfällen ein.Variante 1:Kopieren Sie die Satzanfänge auf OHP-Folie. Jeder TN wählt einen Satzanfang, wirft den Balleinem anderen TN zu. Dieser wiederholt den Satzanfang und führt den Satz zu Ende. Danachliest dieser TN einen anderen Satzanfang vor und wirft den Ball an einen anderen TN usw.Streichen Sie die Satzanfänge, die schon benützt wurden, auf der Folie durch.32.1583 16/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenVariante 2:Sie können die Satzanfänge auch zerschneiden und an die TN verteilen (Spielablauf sieheoben).Spieldauer: 15 Minuten*Teilnehmer/in TN2

LEKTION 3Tangram aktuell im InternetSatzanfängeIch mache ein großes Fest, wenn .Ich bin immer sauer, wenn .Weißt du eigentlich, dass .Wenn es regnet, .Wenn ich traurig bin, .32.1583 16/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenWenn ich meine Hausaufgaben vergessen habe, .Ich bin glücklich, wenn .Wenn ich Husten habe, .Hat Ihnen Ihr/e Deutschlehrer/in gesagt, dass ?Glauben Sie, dass ?2

LEKTION 3Tangram aktuell im InternetSatzanfängeWenn ich viel Stress habe, .Ich stehe gerne früh auf, wenn .Wenn ich nervös bin, .Wenn ich Rückenschmerzen habe, .Denken Sie, dass ?32.1583 16/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenIch habe gehört, dass .Wenn ich 80 Jahre bin, .Ich mache eine Diät, wenn .Mir geht es gut, wenn .Wenn ich Heimweh habe, .2

LEKTION 42Tangram aktuell im InternetAdjektivendungenErgänzen Sie die passende Endung?Jil Sander ist die berühmtest (1) deutsch (2) Modedesignerin. Inden USA ist ihr Unternehmen bekannter als Chanel und Armani.Sie ist 1943 geboren und lebt in den 50er Jahren in Hamburg. Schon als jung(3) Mädchen zeigt sie, dass sie in Sachen Mode ihren eigen (4) Kopf hat. Sieträgt keine weit (5) Röcke und Kleider, sondern Hosen.Nach der Schule macht sie eine Ausbildung zur Textildesignerin und gehtdann in die USA. Dort besucht sie ein College und arbeitet bei der bekannt (6)Zeitschrift „McCalls“. Nach zwei Jahren kehrt sie nach Hamburg zurückund bekommt eine Stelle als Moderedakteurin.1967 eröffnet sie ihre erst (7) Modeboutique im Hamburger StadtteilPöseldorf. „Die kühl (8) Blonde aus Pöseldorf“ – so schreibt diePresse über sie – verkauft Artikel aus Paris. Anfang der 70er Jahrepräsentiert sie ihre erst (9) eigen (10) Kollektion. 1979bringt sie als erst (11) deutsch (12) Modedesignerin eineeigen (13) Kosmetikserie auf den Markt. Für das Parfüm„Woman Pure“ macht sie mit ihrem attraktiv (14) GesichtWerbung.Sie feiert groß (15) Erfolge auf dem italienisch (16)Modemarkt und später auf den Märkten in New York, Asienund Paris. Viele Frauen mögen die klar (17) Linien, denelegant (18) Stil und die gut (19) Materialien. Ein Kollegevon ihr hat einmal gesagt: „Kleider von Jil Sander sind das beste. Sie gibtIhnen ein Stück, das Sie für zehn Jahre tragen können, und wenn Sie das getanhaben, dann können Sie es aufheben und an Ihre Tochter weitergeben.“1999 verkauft sie 75 Prozent ihrer Firma an das italienisch (20)Modeunternehmen Prada.-e Modeboutique, -n-e Kollektion, -en-e Kosmetikserie, -n-e Linie, -n-s Material, -ien-s Unternehmen, -Lösung: (1) berühmteste; (2) deutsche; (3) junges; (4) eigenen; (5) weiten; (6) bekannten; (7) erste;(8) kühle; (9) erste; (10) eigene; (11) erste; (12) deutsche; (13) eigene; (14) attraktiven; (15) große;(16) italienischen; (17) klaren; (18) eleganten; (19) guten; (20) italienische;32.1583 20/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenDie Modedesignerin Jil Sander

LEKTION 4Tangram aktuell im InternetQuartettHinweise für die Kursleiter/innen:Vorbereitung:Sie brauchen für jede Gruppe ein vollständiges Quartett. Falls Sie keinen Farbdruckerhaben, müssen Sie die Kleidungsstücke in vier unterschiedlichen Farben anmalen.Tipp: Kleben Sie die Kopien vorher auf verschieden farbige Pappe – so können Sie dieKärtchen immer wieder benützen und die Quartettspiele leicht auseinander halten.32.1583 19/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenAblauf:Bilden Sie Gruppen von drei bis vier Kursteilnehmer/innen*. Jede Gruppe erhält einenSpielsatz . Die Karten werden gut gemischt und dann gleichmäßig an alle TN verteilt (beivier Spielern erhält jeder acht Karten). Die TN nehmen die Karten in die Hand und haltensie so, dass die Mitspieler sie nicht sehen können.TN 1 beginnt und fragt TN 2 z.B.: „Haben Sie die rote Jacke?“ TN 2 antwortet: „Nein, diehabe ich nicht.“ Oder „Ja, (ich habe die rote Jacke / die habe ich)."– Wenn TN 2 diese Karte hat, gibt er sie an TN 1 und TN 1 fragt weiter, entweder denselbenTN oder einen anderen TN.– Wenn TN 2 diese Karte nicht hat, ist er mit dem Fragen an der Reihe. Er fragt einen TNseiner Wahl.Sobald ein TN ein vollständiges Quartett (z.B. vier Jacken) hat, legt er es offen vor sich aus.Am Ende hat der TN gewonnen, der die meisten Quartette hat.*Kursteilnehmer/in TN2

32.1583 19/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenLEKTION 4Tangram aktuell im InternetQuartett2

32.1583 19/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenLEKTION 4Tangram aktuell im InternetQuartett2

32.1583 19/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenLEKTION 4Tangram aktuell im InternetQuartett2

32.1583 19/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenLEKTION 4Tangram aktuell im InternetQuartett2

32.1583 19/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenLEKTION 4Tangram aktuell im InternetQuartett2

32.1583 19/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenLEKTION 4Tangram aktuell im InternetQuartett2

32.1583 19/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenLEKTION 4Tangram aktuell im InternetQuartett2

32.1583 19/1 2002 Max Hueber Verlag, Autorin der Übungsblätter: Michaela LuykenLEKTION 4Tangram aktuell im InternetQuartett2

Arbeitsblatt: Ergänzen Sie die Tabelle mit den Informationen aus dem Arbeitsbuch S. 80 und dem Kursbuch S. 21. LEKTION 2 Brettspiel Deutschland Österreich Schweiz Hauptstadt Berlin Berge Flüsse Seen Nachbarländer 5 Sprache(n) Touristische Wintersportzentrum Attraktionen Kitz