Transcription

U7U22005200420032002Deutsche Telekom Konzern (in Mio.)*Telefonanschlüsse (mit ISDN-Kanälen)a54,857,257,958,1200157,5Das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz (in Mio.)*BreitbandBreitbandanschlüsse (in Betrieb)8,56,14,12,9DSL Nationalb7,95,84,02,8davon Resalec1,60,2––dDSL Central Eastern Europe (CEE)0,50,30,10,04Breitbandtarife (Deutschland und Westeuropa)e5,13,62,4–davon üsse ndardanschlüsse ,7Central Eastern Europe (CEE)6,06,16,16,2Magyar Telekomh3,23,23,20,32Slovak Telekom1,21,21,31,3T-Hrvatski Telekomi1,71,71,71,7jAnzahl Optionstarife in Deutschland13,812,0––Schmalbandtarife (Deutschland und Westeuropa)e4,25,25,9–davon Deutschland4,15,05,6–Angemeldete Internetkunden (Deutschland und Westeuropa)e, k14,013,513,112,2lePAYG Breitband/Schmalband 30 Tage (Deutschland und –––10,7–Das Geschäftsfeld Mobilfunk (in Mio.)*Mobilfunkkunden vollkonsolidierter Gesellschaften86,677,466,258,6T-Mobile Deutschland29,527,526,324,6T-Mobile USA21,717,313,19,9T-Mobile UKm17,215,713,612,4T-Mobile Netherlands2,32,32,01,4T-Mobile Austria2,12,02,02,0T-Mobile Czech Republic4,64,43,93,5T-Mobile Hungary4,24,03,83,4T-Mobile Slovenskon2,01,9––T-Mobile Hrvatska1,91,51,31,2Übrige (Mazedonien und 5–0,9–Das Geschäftsfeld GeschäftskundenAuftragseingang13 61813 26512 55810 778Enterprise ServicesSystems IntegrationFakturierte Stunden (in Mio.)p11,511,711,211,3Utilization Rate (in %)q79,177,874,071,3Computing & Desktop ServicesLeistungsfähigkeit von Prozessoren (MIPS)r123 386130 786113 72392 968Anzahl der betreuten Server38 39235 41828 39927 409Anzahl der betreuten Arbeitsplatzsysteme1 345 635 1 219 589 1 223 532 1 204 292Serviceanteil Deutschland (in %)64,360,660,658,1Handelsanteil Deutschland (in %)35,739,439,441,9Business Services (in Mio. )Umsatz Voice1 8481 933––Umsatz Data (Legacy/IP)2 3462 593––Umsatz IT405314––Liniennetz DeutschlandKupferkabel (in Tsd. km)1 479,51 485,41 473,91 460,8Glasfaserkabel (in Tsd. km)206,3197,0195,0176,2Excellence. Wir machen Tempo!Das Geschäftsjahr 2005.Die Finanzdaten des Konzerns auf einen Blick.Die Finanzdaten des Konzernsin Mrd. 11,473,1afbg Berechnet auf Basis der genaueren Millionenwerte. Veränderungen von Prozentwerten sind inProzentpunkten dargestellt. Die Deutsche Telekom definiert das EBITDA als Betriebsergebnis vor Abschreibungen auf Imma terielle Vermögenswerte und Sachanlagen.c EBITDA, EBITDA bereinigt um Sondereinflüsse, Netto-Finanzverbindlichkeiten und Free Cash-Flowsind so genannte Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der internationalen Rechnungslegungsvorschriften nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie den USamerikanischen Rechnungslegungsvorschriften (US-GAAP) sind. Sie sollten nicht isoliert als Alternative zum Betriebsergebnis, Konzernüberschuss, Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit sowie zuden in der Konzern-Bilanz ausgewiesenen Schulden oder sonstigen nach IFRS oder US-GAAPausgewiesenen Kenngrößen der Deutschen Telekom betrachtet werden. Zur detaillierten Erläuterung und Herleitung verweisen wir auf die Ausführungen des in diesem Geschäftsbericht enthaltenen Konzernlageberichts, Kapitel „Unsere Geschäftsentwicklung“.d Auf Basis des Eigenkapitals ohne die zur Ausschüttung vorgesehenen Beträge, die als kurzfris tiges Fremdkapital behandelt werden.e Vor Auszahlungen für den Erwerb von Netzinfrastruktur und Lizenzen in den USA in Höhe von2,1 Mrd. .79 12223 852970 00061,039,0–––1 481,1172,9h Anschlusszahlen sind einschließlich der Magyar Telekom Tochtergesellschaften MakTelund Telekom Montenegro ausgewiesen. Vorjahreswerte wurden nicht angepasst. DasRebranding der MATÁV in Magyar Telekom erfolgte Anfang Mai 2005.iBrandname ab 2004; juristischer Name der Gesellschaft HT-Hrvatske telekomunikacije d.d.j Ohne Geschäftskunden-Optionstarife, inklusive der neuen „Wünsch Dir Was“-Tarife undKunden, die noch nicht in die neuen Tarife migriert sind.k Summe errechnet sich aus angemeldeten Kunden auf Breitband- und Schmalbandtarifenund aus PAYG 30 Tage und PAYG 30 Tage.lPAYG: Pay As You Go.mEinschließlich Virgin Mobile.n Kunden erstmals im vierten Quartal 2004 einbezogen; Rebranding von EuroTel Bratislavain T-Mobile Slovensko Anfang Mai 2005.o „Übrige“ fasst MobiMak (Mazedonien) und MONET (Montenegro) zusammen. MONET wirderstmals im zweiten Quartal 2005 einbezogen.pAktualisierte Zahl für das Geschäftsjahr 2002.q Quotient aus durchschnittlicher Anzahl fakturierter Stunden und fakturierbarer Stunden proPeriode.rMillion Instructions Per Second.* Die Summe wurde auf Basis von genauen Zahlen berechnet und auf Millionen gerundet.Veränderungzum Vorjahr in % a20052004Umsatz und ErgebnisUmsatzerlöse3,959,657,3davon: Inlandsanteil (in %)(3,2)57,460,6davon: Auslandsanteil (in %)3,242,639,4Betriebsergebnis nüberschuss (bereinigt um Sondereinflüsse)26,74,73,7EBITDAa, b, c3,720,119,4EBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)a, b, c5,720,719,6EBITDA-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse) (in apital8,349,645,8Eigenkapitalquote (in %)a, d1,936,434,5Finanzielle Verbindlichkeiten (gemäß Konzern-Bilanz)(8,6)46,751,1a, zugänge zu Immateriellen Vermögenswerten (einschließlich Goodwill) und Sachanlagen68,711,16,6Cash-FlowCash-Flow aus Geschäftstätigkeit(10,3)15,016,7Auszahlungen für Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte(ohne Goodwill) und Sachanlagen (gemäß Kapitalflussrechnung)c(11,8)(7,2)e(6,4)Free Cash-Flow (vor Ausschüttung)a, c(24,1)7,8e10,3aeFree Cash-Flow in Prozent zum Umsatz(4,8)13,118,0Cash-Flow aus Investitionstätigkeitn.a.(10,1)(4,5)Cash-Flow aus nzahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt (Vollzeitkräfte ohne Auszubildende) (in Tsd.)(1,4)244248Umsatz je Mitarbeiter (in Tsd. )a5,4244,3231,7Kennzahlen zur T-AktieErgebnis je Aktie/ADS (unverwässert und verwässert) nach IFRS (in )fn.a.1,310,39Gewichtete durchschnittliche Anzahl der ausstehenden Stammaktien (unverwässert) (in Mio. Stück)f, g0,34 3354 323Gewichtete durchschnittliche Anzahl der ausstehenden Stammaktien (verwässert) (in Mio. Stück)f, g0,24 3384 328Dividende je Aktie/ADS (in )16,10,72h0,62Dividendenrendite (in %)i1,45,13,7Ausschüttungssumme (in Mrd. )16,23,0h2,6jkAnzahl der dividendenberechtigten Stammaktien (in Mio. Stück)0,04 1734 171Gesamtanzahl der Stammaktien zum Stichtag (in Mio. Stück)l0,04 1984 198–!"§ Breitband- und Schmalbandanschlüsse (Deutschland und Central Eastern Europe) werdenvon der Geschäftseinheit T-Com verantwortet. Ab 31. Januar 2005 werden Breitbandanschlüsse(Deutschland) auch von der Geschäftseinheit T-Online vermarktet. Kunden auf Breitbandund Schmalbandtarifen, angemeldete Internetkunden gesamt sowie PAYG 30 Tage (Breit band/Schmalband) in Deutschland und Westeuropa werden von der GeschäftseinheitT-Online verantwortet.aTelefonanschlüsse mit ISDN-Kanälen einschließlich Eigenverbrauch.b Ab 31. Januar 2005 werden Breitbandanschlüsse auf Basis der DSL-Technologie im Privat kundenbereich von T-Online vermarktet, Breitbandanschlüsse ohne Eigenverbrauch. Vorjahreszahlen wurden angepasst.c Definition Resale: Verkauf von Breitbandanschlüssen auf Basis der DSL-Technologie analternative Anbieter außerhalb des Deutschen Telekom Konzerns.d Central Eastern Europe beinhaltet das Festnetzgeschäft von: Magyar Telekom (inkl. MakTelund ab dem zweiten Quartal 2005 Telekom Montenegro), Slovak Telekom (rebranded am8. März 2006, vormals Slovak Telecom) und T-Hrvatski Telekom.eAngemeldete Kunden. Westeuropa beinhaltet: Ya.com und T-Online France.f Im Schmalbandbereich werden seit dem ersten Quartal 2005 Anschlüsse statt Kanäleberichtet. Vorjahreszahlen wurden angepasst.g Telefonanschlüsse ohne Eigenverbrauch und öffentliche Telekommunikationseinrichtun gen, inklusive Vorleistungen. Vorjahreszahlen wurden angepasst.1,41,4––––Deutsche Telekom. Das Geschäftsjahr 2005.Daten aus dem Konzern.DeutscheTelekom!"§ 64,151,17,615,1(6,4)8,715,6(2,3)(5,8)251221,30,504 3024 3070,00––4 1674 198 Die Ermittlung des unverwässerten und verwässerten Ergebnisses je Aktie nach IFRS erfolgt nachden Vorschriften des IAS 33 „Earnings per Share“. Das Verhältnis von Aktie zu ADS beträgt 1:1.Abzüglich der von der Deutschen Telekom AG gehaltenen eigenen Aktien.h Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung. Nähere Ausführungen entnehmen Siebitte dem in diesem Geschäftsbericht enthaltenen Konzernlagebericht, Kapitel „UnsereGeschäftsentwicklung“ oder den Angaben zum Ergebnisverwendungsvorschlag der DeutschenTelekom AG im Konzern-Anhang.i (Vorgeschlagene) Dividende je Aktie dividiert durch den Schlusskurs der T-Aktie (Xetra) zumStichtag bzw. zum letzten Handelstag des jeweiligen Geschäftsjahres.j Abzüglich der von der Deutschen Telekom AG gehaltenen eigenen Aktien sowie derjenigenAktien, die im Rahmen der Ausgabe neuer Aktien im Zuge der Übernahme von VoiceStream/Powertel treuhänderisch für eine spätere Ausgabe und die Aufnahme des Handels als Namens aktien bzw. ADSs gehalten werden.kStand zum Bilanzstichtag.lEinschließlich der von der Deutschen Telekom AG gehaltenen eigenen Aktien.

he Telekom Konzern (in Mio.)*Telefonanschlüsse (mit ISDN-Kanälen)aDas Geschäftsfeld Breitband/Festnetz (in Mio.)*BreitbandBreitbandanschlüsse (in Betrieb)8,56,14,12,9DSL Nationalb7,95,84,02,8davon Resalec1,60,2––dDSL Central Eastern Europe (CEE)0,50,30,10,04Breitbandtarife (Deutschland und Westeuropa)e5,13,62,4–davon üsse ndardanschlüsse ,7Central Eastern Europe (CEE)6,06,16,16,2Magyar Telekomh3,23,23,20,32Slovak Telekom1,21,21,31,3T-Hrvatski Telekomi1,71,71,71,7jAnzahl Optionstarife in Deutschland13,812,0––Schmalbandtarife (Deutschland und Westeuropa)e4,25,25,9–davon Deutschland4,15,05,6–Angemeldete Internetkunden (Deutschland und Westeuropa)e, k14,013,513,112,2lePAYG Breitband/Schmalband 30 Tage (Deutschland und –––10,7–Das Geschäftsfeld Mobilfunk (in Mio.)*Mobilfunkkunden vollkonsolidierter Gesellschaften86,677,466,258,6T-Mobile Deutschland29,527,526,324,6T-Mobile USA21,717,313,19,9T-Mobile UKm17,215,713,612,4T-Mobile Netherlands2,32,32,01,4T-Mobile Austria2,12,02,02,0T-Mobile Czech Republic4,64,43,93,5T-Mobile Hungary4,24,03,83,4T-Mobile Slovenskon2,01,9––T-Mobile Hrvatska1,91,51,31,2Übrige (Mazedonien und 5–0,9–Das Geschäftsfeld GeschäftskundenAuftragseingang13 61813 26512 55810 778Enterprise ServicesSystems IntegrationFakturierte Stunden (in Mio.)p11,511,711,211,3Utilization Rate (in %)q79,177,874,071,3Computing & Desktop ServicesLeistungsfähigkeit von Prozessoren (MIPS)r123 386130 786113 72392 968Anzahl der betreuten Server38 39235 41828 39927 409Anzahl der betreuten Arbeitsplatzsysteme1 345 635 1 219 589 1 223 532 1 204 292Serviceanteil Deutschland (in %)64,360,660,658,1Handelsanteil Deutschland (in %)35,739,439,441,9Business Services (in Mio. )Umsatz Voice1 8481 933––Umsatz Data (Legacy/IP)2 3462 593––Umsatz IT405314––Liniennetz DeutschlandKupferkabel (in Tsd. km)1 479,51 485,41 473,91 460,8Glasfaserkabel (in Tsd. km)206,3197,0195,0176,2 reitband- und Schmalbandanschlüsse (Deutschland und Central Eastern Europe) werdenBvon der Geschäftseinheit T-Com verantwortet. Ab 31. Januar 2005 werden Breitbandanschlüsse(Deutschland) auch von der Geschäftseinheit T-Online vermarktet. Kunden auf Breitbandund Schmalbandtarifen, angemeldete Internetkunden gesamt sowie PAYG 30 Tage (Breit band/Schmalband) in Deutschland und Westeuropa werden von der GeschäftseinheitT-Online verantwortet.aExcellence. Wir machen Tempo!Das Geschäftsjahr 2005.Die Finanzdaten des Konzerns auf einen Blick.Die Finanzdaten des Konzernsin Mrd. Umsatz und ErgebnisUmsatzerlösedavon: Inlandsanteil (in %)davon: Auslandsanteil (in %)Betriebsergebnis (EBIT)KonzernüberschussKonzernüberschuss (bereinigt um Sondereinflüsse)EBITDAa, b, cEBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)a, b, cEBITDA-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse) (in %)aBilanzBilanzsummeEigenkapitalEigenkapitalquote (in %)a, dFinanzielle Verbindlichkeiten (gemäß Konzern-Bilanz)Netto-Finanzverbindlichkeitena, cAnlagenzugänge zu Immateriellen Vermögenswerten (einschließlich Goodwill) und SachanlagenCash-FlowCash-Flow aus GeschäftstätigkeitAuszahlungen für Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte(ohne Goodwill) und Sachanlagen (gemäß Kapitalflussrechnung)cFree Cash-Flow (vor Ausschüttung)a, cFree Cash-Flow in Prozent zum UmsatzaCash-Flow aus InvestitionstätigkeitCash-Flow aus FinanzierungstätigkeitMitarbeiterAnzahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt (Vollzeitkräfte ohne Auszubildende) (in Tsd.)Umsatz je Mitarbeiter (in Tsd. )aKennzahlen zur T-AktieErgebnis je Aktie/ADS (unverwässert und verwässert) nach IFRS (in )fGewichtete durchschnittliche Anzahl der ausstehenden Stammaktien (unverwässert) (in Mio. Stück)f, gGewichtete durchschnittliche Anzahl der ausstehenden Stammaktien (verwässert) (in Mio. Stück)f, gDividende je Aktie/ADS (in )Dividendenrendite (in %)iAusschüttungssumme (in Mrd. )Anzahl der dividendenberechtigten Stammaktien (in Mio. Stück)j–11,473,1Gesamtanzahl der Stammaktien zum Stichtag (in Mio. Stück)l–––1 481,1172,9h nschlusszahlen sind einschließlich der Magyar Telekom Tochtergesellschaften MakTelAund Telekom Montenegro ausgewiesen. Vorjahreswerte wurden nicht angepasst. DasRebranding der MATÁV in Magyar Telekom erfolgte Anfang Mai 2005.iBrandname ab 2004; juristischer Name der Gesellschaft HT-Hrvatske telekomunikacije d.d.j Ohne Geschäftskunden-Optionstarife, inklusive der neuen „Wünsch Dir Was“-Tarife undKunden, die noch nicht in die neuen Tarife migriert sind.k Summe errechnet sich aus angemeldeten Kunden auf Breitband- und Schmalbandtarifenund aus PAYG 30 Tage und PAYG 30 Tage.lPAYG: Pay As You Go.mEinschließlich Virgin Mobile.n Kunden erstmals im vierten Quartal 2004 einbezogen; Rebranding von EuroTel Bratislavain T-Mobile Slovensko Anfang Mai 2005.o „Übrige“ fasst MobiMak (Mazedonien) und MONET (Montenegro) zusammen. MONET wirderstmals im zweiten Quartal 2005 einbezogen.pAktualisierte Zahl für das Geschäftsjahr 2002.q Quotient aus durchschnittlicher Anzahl fakturierter Stunden und fakturierbarer Stunden proPeriode.rMillion Instructions Per Second.* Die Summe wurde auf Basis von genauen Zahlen berechnet und auf Millionen gerundet.afbg erechnet auf Basis der genaueren Millionenwerte. Veränderungen von Prozentwerten sind inBProzentpunkten dargestellt. Die Deutsche Telekom definiert das EBITDA als Betriebsergebnis vor Abschreibungen auf Imma terielle Vermögenswerte und Sachanlagen.c EBITDA, EBITDA bereinigt um Sondereinflüsse, Netto-Finanzverbindlichkeiten und Free Cash-Flowsind so genannte Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der internationalen Rechnungslegungsvorschriften nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie den USamerikanischen Rechnungslegungsvorschriften (US-GAAP) sind. Sie sollten nicht isoliert als Alternative zum Betriebsergebnis, Konzernüberschuss, Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit sowie zuden in der Konzern-Bilanz ausgewiesenen Schulden oder sonstigen nach IFRS oder US-GAAPausgewiesenen Kenngrößen der Deutschen Telekom betrachtet werden. Zur detaillierten Erläuterung und Herleitung verweisen wir auf die Ausführungen des in diesem Geschäftsbericht enthaltenen Konzernlageberichts, Kapitel „Unsere Geschäftsentwicklung“.d Auf Basis des Eigenkapitals ohne die zur Ausschüttung vorgesehenen Beträge, die als kurzfris tiges Fremdkapital behandelt werden.e Vor Auszahlungen für den Erwerb von Netzinfrastruktur und Lizenzen in den USA in Höhe von2,1 Mrd. .79 12223 852970 00061,039,0!"§ Telefonanschlüsse mit ISDN-Kanälen einschließlich Eigenverbrauch. b 31. Januar 2005 werden Breitbandanschlüsse auf Basis der DSL-Technologie im Privat Akundenbereich von T-Online vermarktet, Breitbandanschlüsse ohne Eigenverbrauch. Vorjahreszahlen wurden angepasst.c Definition Resale: Verkauf von Breitbandanschlüssen auf Basis der DSL-Technologie analternative Anbieter außerhalb des Deutschen Telekom Konzerns.d Central Eastern Europe beinhaltet das Festnetzgeschäft von: Magyar Telekom (inkl. MakTelund ab dem zweiten Quartal 2005 Telekom Montenegro), Slovak Telekom (rebranded am8. März 2006, vormals Slovak Telecom) und T-Hrvatski Telekom.eAngemeldete Kunden. Westeuropa beinhaltet: Ya.com und T-Online France.f Im Schmalbandbereich werden seit dem ersten Quartal 2005 Anschlüsse statt Kanäleberichtet. Vorjahreszahlen wurden angepasst.g Telefonanschlüsse ohne Eigenverbrauch und öffentliche Telekommunikationseinrichtun gen, inklusive Vorleistungen. Vorjahreszahlen wurden angepasst.b1,41,4––––Deutsche Telekom. Das Geschäftsjahr 2005.Daten aus dem Konzern.DeutscheTelekom!"§ Veränderungzum Vorjahr in % 14 3354 3380,394 3234 3280,504 3024 30716,11,416,20,00,72h5,13,0h4 173k0,623,72,64 1710,00––4 1670,04 1984 1984 198 ie Ermittlung des unverwässerten und verwässerten Ergebnisses je Aktie nach IFRS erfolgt nachDden Vorschriften des IAS 33 „Earnings per Share“. Das Verhältnis von Aktie zu ADS beträgt 1:1.Abzüglich der von der Deutschen Telekom AG gehaltenen eigenen Aktien.h Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung. Nähere Ausführungen entnehmen Siebitte dem in diesem Geschäftsbericht enthaltenen Konzernlagebericht, Kapitel „UnsereGeschäftsentwicklung“ oder den Angaben zum Ergebnisverwendungsvorschlag der DeutschenTelekom AG im Konzern-Anhang.i (Vorgeschlagene) Dividende je Aktie dividiert durch den Schlusskurs der T-Aktie (Xetra) zumStichtag bzw. zum letzten Handelstag des jeweiligen Geschäftsjahres.j Abzüglich der von der Deutschen Telekom AG gehaltenen eigenen Aktien sowie derjenigenAktien, die im Rahmen der Ausgabe neuer Aktien im Zuge der Übernahme von VoiceStream/Powertel treuhänderisch für eine spätere Ausgabe und die Aufnahme des Handels als Namens aktien bzw. ADSs gehalten werden.kStand zum Bilanzstichtag.lEinschließlich der von der Deutschen Telekom AG gehaltenen eigenen Aktien.

U3U4Die Geschäftsfelder des Konzerns.U5U6!"§ Deutsche Telekom weltweit.Das Geschäftsfeld Breitband/FestnetzZentrale des KonzernsKonsequente Entwicklung des zukunftsweisenden Breitbandgeschäfts. T-Com und T-Online bilden zusammen das strategische Geschäftsfeld Breitband/Festnetz. Dieses Geschäftsfeld bietet Privatkunden undkleinen Geschäftskunden modernste Festnetz-Infrastrukturen, breitbandige Internetanschlüsse und aktuellsteMultimedia-Dienstleistungen. T-Com steigerte die Kundenzahl bei T-DSL Anschlüssen und T-Online konntesich als T-DSL Komplettanbieter auf dem Markt etablieren. Die Excellence-Initiative „Re-invent“ forciert dieInnovationskraft, fördert die Service-Orientierung und eröffnet neue Leistungsdimensionen für die Zukunfts fähigkeit dieses Geschäftsfelds.Veränderung zum Vorjahr in %ain Mrd. GesamtumsatzEBIT (Betriebsergebnis)AbschreibungenEBITDAb, cEBITDA-wirksame SondereinflüssecEBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)b, cEBITDA-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse) (in %)a, b, cCash CapexdAnzahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt (Vollzeitkräfte ohne )200526,05,1(4,1)9,2(0,7)9,937,9(2,5)112 8722004200327,05,5(4,4)9,9(0,3)10,237,6(2,1)115 29228,35,6(4,7)10,3(0,1)10,436,7(2,1)128 0651 BonnAusgewählte internationale Tochterunternehmen und Beteiligungen23154Das Geschäftsfeld MobilfunkNational und international mit Effizienz auf klarem Erfolgskurs. T-Mobile International, die Mobilfunksparteder Deutschen Telekom, steigerte im Geschäftsjahr 2005 Kundenzahl und Umsatz deutlich. Nachhaltige Effizienz- und Wachstumsprogramme im Rahmen der „Save for Growth“-Initiative (Sparen für Wachstum) treibendas Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld weiter an. Durch den Ausbau des mobilen Breitbandnetzes und die Verbesserung des Kundenservice konnte das Unternehmen die Kundenbindung noch weitererhöhen. Zusätzlich forciert T-Mobile konsequent die Evolution innovativer Anwendungsfelder und setzt aufeine klare Führungsposition bei mobilen Breitbanddiensten.6ain Mrd. Veränderung zum Vorjahr in %GesamtumsatzEBIT (Betriebsergebnis)AbschreibungenEBITDAb, cEBITDA-wirksame SondereinflüssecEBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)b, cEBITDA-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse) (in %)a, b, cCash CapexdAnzahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt (Vollzeitkräfte ohne 9,43,0(6,7)9,7(0,1)9,833,2(5,6)49 4792004200326,51,5(7,0)8,50,18,431,7(3,1)47 41724,33,4(3,8)7,2–7,229,6(3,3)44 8992214 1811132 1 191716 12 215837 10 9272526Das Geschäftsfeld Geschäftskunden28Stark positioniert in wettbewerbsintensiven Märkten. T-Systems betreut erfolgreich die Geschäftskundender Deutschen Telekom und stellt individuelle Lösungen aus einer Kombination aus Telekommunikationund Informationstechnologie bereit. Das Unternehmen verbesserte im Geschäftsjahr 2005 seinen EBIT undstabilisierte den Umsatz. Mit „Focus on Growth“ (Fokus auf Wachstum) startete T-Systems ein Programm fürprofitables Wachstum und setzte damit klare Ziele im Geschäftskundenmarkt. Kundenprojekte bei multinationalen Konzernen und mittelständischen Unternehmen stärken das Unternehmen für die Zukunft.ain Mrd. Veränderung zum Vorjahr in %GesamtumsatzEBIT (Betriebsergebnis)AbschreibungenEBITDAb, cEBITDA-wirksame SondereinflüssecEBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)b, cEBITDA-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse) (in %)a, b, cCash CapexdAnzahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt (Vollzeitkräfte ohne 0,5)200512,90,4(0,9)1,3(0,3)1,612,3(0,8)51 7442004200313,00,5(1,0)1,5(0,1)1,612,6(0,8)51 97812,90,4(1,1)1,50,01,511,5(0,7)54 390Konzernzentrale & Shared ServicesSteuerung der Zusammenarbeit im Sinne eines intelligent integrierten Konzerns. Die verschiedenenBereiche der Konzernzentrale und der Shared Services treiben die Wirtschaftlichkeit und Kosteneffizienz derDeutschen Telekom an. Das Segment übernimmt strategische und geschäftsbereichsübergreifende Steuerungsaufgaben, die in einem integrierten Konzern eine wichtige Rolle spielen. Zu den Shared Services gehöreninsbesondere Vivento, das Immobiliengeschäft und die DeTeFleetServices GmbH als Komplettanbieter vonFuhrparkmanagement- und Mobilitätsleistungen. Zu den wesentlichen Aufgaben gehört die Steuerung deskonzernweiten Excellence Program, in dem alle für den Konzern wesentlichen Projekte gebündelt sind.ain Mrd. Veränderung zum Vorjahr in %GesamtumsatzEBIT (Betriebsergebnis)AbschreibungenEBITDAb, cEBITDA-wirksame SondereinflüssecEBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)b, cEBITDA-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse) (in %)a, b, cCash CapexdAnzahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt (Vollzeitkräfte ohne Auszubildende)Der Konzernumsatz nach strategischen Geschäftsfeldernaabc erechnet auf Basis der genaueren Millionenwerte. Veränderungen von Prozentwerten sind inBProzentpunkten dargestellt. Die Deutsche Telekom definiert das EBITDA als Betriebsergebnis vor Abschreibungen auf Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen. EBITDA, EBITDA bereinigt um Sondereinflüsse, Netto-Finanzverbindlichkeiten und Free Cash-Flowsind so genannte Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der internationalen Rechnungs legungsvorschriften nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie denUS-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften (US-GAAP) sind. Sie sollten nicht isoliert als20Alternative zum Betriebsergebnis, Konzernüberschuss, Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit sowiezu den in der Konzern-Bilanz ausgewiesenen Schulden oder sonstigen nach IFRS oder US-GAAPausgewiesenen Kenngrößen der Deutschen Telekom betrachtet werden. Zur detaillierten Erläuterung und Herleitung verweisen wir auf die Ausführungen des in diesem Geschäftsbericht enthaltenen Konzernlageberichts, Kapitel „Unsere Geschäftsentwicklung“.d Auszahlungen für Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill) und Sachan lagen (gemäß 0(8,9)20053,5(0,8)(0,9)0,10,4(0,3)(9,6)(0,5)29 32 8723,3(1,2)(0,8)(0,4)0,1(0,5)(15,4)(0,5)23 909Der Konzernumsatz nach geografischen RegionenaBreitband/Festnetz 36,4 %Deutschland 57,4 %Mobilfunk 47,9 %Europa (ohne Deutschland) 22,3 %Geschäftskunden 15,2 %Nordamerika 19,8 %Konzernzentrale & Shared Services 0,5 %Übrige Länder 0,5 %2429Anteil (direkt/indirekt)EuropaDeutsche Telekom2 Belgien– T-Systems Belgium NV100 %3 Bulgarien– Orbitel100 %der Anteile liegen beiMagyar Telekom4 Dänemark– T-Systems Danmark A/S100 %5 Frankreich– T-Online France100 %der Anteile liegen beiT-Online International– T-Systems France SAS100 %6 Großbritannien – T-Mobile UK100 %– T-Systems Ltd.100 %7 Italien– T-Systems Italia S.p.A.100 %8 Kroatien– T-Hrvatski Telekom51 %– T-Mobile Croatia100 %der Anteile liegen beiT-Hrvatski Telekom9 Mazedonien– MakTel51 %der Anteile liegen beiMagyar Telekom– MobiMak100 %der Anteile liegen beiMakTel10 Montenegro– Monet100 %der Anteile liegen beiTelekom Montenegro– TelekomMontenegro (TCG)76,53 %der Anteile liegen beiMagyar Telekom11 Niederlande– T-Mobile Netherlands100 %– T-Systems Nederland B.V.100 %12 Österreich– T-Mobile Austria100 %– T-Online.at100 %der Anteile liegen beiT-Online International– T-Systems Austria GesmbH100 %13 Polen– PTC49 %– T-Systems Polska Sp. z o.o100 %14 Portugal– Terravista100 %der Anteile liegen beiT-Online International15 Russland– T-Systems CIS100 %16 Schweiz– T-Online.ch100 %der Anteile liegen beiT-Online International– T-Systems Schweiz AG100 %Anteil (direkt/indirekt)Deutsche Telekom17 Slowakei– Slovak Telekom51 %– T-Mobile Slovensko100 %der Anteile liegen beiSlovak Telekom18 Spanien– Ya.com100 %der Anteile liegen beiT-Online International– T-Systems ITCServices Espana, S.A.100 %19 Tschechien– T-Mobile Czech Republic60,77 %– T-Systems PragoNet, a.s.100 %– T-Systems Czech s.r.o.100 %20 Türkei– T-Systems Bilisim TeknolojileriAnonim Sirketi100 %21 Ungarn– Magyar Telekom59,35 %– T-Mobile Hungary100 %der Anteile liegen beiMagyar Telekom– T-Systems Hungary Kft.51 %T-Systems,49 %Magyar TelekomAmerika22 USA23 Kanada– T-Mobile USA– T-Systems North America, Inc.– T-Systems Canada, Inc.100 %100 %100 %Südamerika24 Brasilien– T-Systems do Brasil Ltda.100 %Asien25 Hongkong26 Indien27 Japan28 Singapur– T-Systems China Limited– T-Systems India Private Limited– T-Systems Japan K.K.– T-Systems Singapore Pte. Ltd.100 %100 %100 %100 %Afrika29 Südafrika– T-SystemsSouth Africa (Pty) Limited74,90 %Stand: März 2006

U3U4Die Geschäftsfelder des Konzerns.U5U6!"§ Deutsche Telekom weltweit.Das Geschäftsfeld Breitband/FestnetzZentrale des KonzernsKonsequente Entwicklung des zukunftsweisenden Breitbandgeschäfts. T-Com und T-Online bilden zusammen das strategische Geschäftsfeld Breitband/Festnetz. Dieses Geschäftsfeld bietet Privatkunden undkleinen Geschäftskunden modernste Festnetz-Infrastrukturen, breitbandige Internetanschlüsse und aktuellsteMultimedia-Dienstleistungen. T-Com steigerte die Kundenzahl bei T-DSL Anschlüssen und T-Online konntesich als T-DSL Komplettanbieter auf dem Markt etablieren. Die Excellence-Initiative „Re-invent“ forciert dieInnovationskraft, fördert die Service-Orientierung und eröffnet neue Leistungsdimensionen für die Zukunfts fähigkeit dieses Geschäftsfelds.Veränderung zum Vorjahr in %ain Mrd. GesamtumsatzEBIT (Betriebsergebnis)AbschreibungenEBITDAb, cEBITDA-wirksame SondereinflüssecEBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)b, cEBITDA-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse) (in %)a, b, cCash CapexdAnzahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt (Vollzeitkräfte ohne )200526,05,1(4,1)9,2(0,7)9,937,9(2,5)112 8722004200327,05,5(4,4)9,9(0,3)10,237,6(2,1)115 29228,35,6(4,7)10,3(0,1)10,436,7(2,1)128 0651 BonnAusgewählte internationale Tochterunternehmen und Beteiligungen23154Das Geschäftsfeld MobilfunkNational und international mit Effizienz auf klarem Erfolgskurs. T-Mobile International, die Mobilfunksparteder Deutschen Telekom, steigerte im Geschäftsjahr 2005 Kundenzahl und Umsatz deutlich. Nachhaltige Effizienz- und Wachstumsprogramme im Rahmen der „Save for Growth“-Initiative (Sparen für Wachstum) treibendas Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld weiter an. Durch den Ausbau des mobilen Breitbandnetzes und die Verbesserung des Kundenservice konnte das Unternehmen die Kundenbindung noch weitererhöhen. Zusätzlich forciert T-Mobile konsequent die Evolution innovativer Anwendungsfelder und setzt aufeine klare Führungsposition bei mobilen Breitbanddiensten.6ain Mrd. Veränderung zum Vorjahr in %GesamtumsatzEBIT (Betriebsergebnis)AbschreibungenEBITDAb, cEBITDA-wirksame SondereinflüssecEBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse)b, cEBITDA-Marge (bereinigt um Sondereinflüsse) (in %)a, b, cCash CapexdAnzahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt (Vollzeitkräfte ohne 9,43,0(6,7)9,7(0,1)9,833,2(5,6)49 4792004200326,51,5(7,0)8,50,18,431,7(3,1)47 41724,33,4(3,8)7,2–7,229,6(3,3)44 8992214 1811132 1 191716 12 215837 10 9272526Das Geschäftsfeld Geschäftskunden28Stark positioniert in wettbewerbsintensi

Business Services (in Mio. ) . und ab dem zweiten Quartal 2005 Telekom Montenegro), Slovak Telekom (rebranded am 8. März 2006, vormals Slovak Telecom) und T-Hrvatski Telekom. . jOhne Geschäftskunden-Optionstarife, inklusive der neuen „Wünsch Dir Was“-Tarife und Kunden, die noch