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Eine im Internet veröffentlichte Information von ten-3051833.htmlWLAN-Verbindung einrichtenMit den Tipps von COMPUTER BILD wird dasHerstellen einer WLAN-Verbindung und dieEinrichtung des Routers zum Kinderspiel.Wenn diese Warnmeldung auf ihren Bildschirmerscheint, sollten Sie den Vorgang abbrechen.Verbindung zum Router Herstellen1. Schalten Sie den Router ein. Klicken Sie in der Startleiste am unteren Bildschirmrand auf das WLANSymbol, bei Windows Vista anschließend noch auf Verbindung herstellen oder trennen klicken. Dannsehen Sie die verfügbaren WLAN-Netzwerke. Klicken Sie auf den Namen Ihres Netzwerks (meist derRoutername), etwa auf FRITZ!Box Fon WLAN 7170. Unter Windows 7 und XP wird die Verbindung perKlick auf Verbinden hergestellt, unter Vista klicken Sie auf Verbindung herstellen. Bei Routern mit eingestellter WLAN-Verschlüsselung tippen Sie den auf der Unterseiteaufgedruckten Netzwerkschlüssel in das Abfragefenster ein und bestätigen die Verbindung.Erscheint bei der ersten WLAN-Verbindung zum Router keine Schlüsselabfrage, sondern eineWarnmeldung, ist die WLAN-Verschlüsselung im Router noch nicht eingeschaltet. Brechen Sieden Vorgang ab, und sichern Sie Ihren Router zunächst mithilfe der Tipps in den Artikeln WPAFähigkeit ihres Computers überprüfen und WPA-Verschlüsselung am Router aktivieren.2. Wird kein WLAN-Netz angezeigt? Dann ist die WLAN-Funktion an Ihrem PC möglicherweiseausgeschaltet. Leider ist das unter Windows selbst nicht zu sehen. Bei den meisten Notebooks müssenSie das WLAN durch Drücken einer WLAN-Taste (oder Tastenkombination) erst aktivieren. Lesen Sie imihren Handbuch nach, wie die Aktivierung ihres WLANs funktioniert. Anschließend wiederholen Sie Schritt1.Wird Ihr WLAN immer noch nicht angezeigt, prüfen Sie, ob es am Router deaktiviert ist. Das erkennen Siemeist daran, dass die WLAN-Anzeige am Router nicht leuchtet. Ist das WLAN aus, müssen Sie Ihren PCerst per Kabel mit dem Router verbinden und die WLAN-Funktion übers Router-Menü aktivieren (sieheSchritt 3). Bei manchen Routern lässt sich das WLAN auch per Taste aktivieren – welche, steht imRouter-Handbuch.In dieser Tabelle finden Sie die Adressen der beliebtesten Router.Routermenü aufrufen3. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie die Adresse des Routermenüs auf, etwa http://fritz.box für dieAVM Fritz Box. Die Adressen der beliebtesten Router finden Sie in der Tabelle im Bild links. Im RouterMenü müssen Sie für DSL-Anschlüsse Ihre Zugangsdaten eintragen – bei Anbietern wie 1&1 läuft dasnach Eingabe eines mitgelieferten Start-Codes automatisch. Bei Internet per TV-Kabel benötigen Siekeine Zugangsdaten. Konfiguriereren Sie den Internetzugang über das am Router angeschlosseneKabelmodem mit der Einstellung DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol NetzwerkkonfigurationsZuweisung durch einen Server).

WLAN-Router, Splitter und Telefone richtig verkabelnIst Ihr WLAN-Router korrekt mit dem DSL-Modem und dem Telefonanschluss verbunden? Mit diesemTipp prüfen Sie es nach.Verbinden Sie das mitgelieferte Kabel mit der Splitterbuchse unterder Beschriftung Amt.DSL mit Festnetz-AnschlussBei der Telekom, und anderen teils regionalen Telefonanbieternhaben Sie parallel zu DSL noch einen normalenTelefonanschluss. Stecken Sie zunächst das mit dem Splittermitgelieferte Kabel in die mittlere Buchse IhresTelefonanschlusses. Verbinden Sie das andere Ende diesesKabels mit der Splitterbuchse unter der Beschriftung Amt. In dieBuchse DSL gehört das Verbindungskabel zum WLAN-Router.Verbinden Sie den mit dem Splitter.Dann gibt es drei Möglichkeiten zum Anschluss der Telefone: Der Router wird zusätzlich mit dem Telefonanschluss des Splitters verbunden – meist über einweiteres Ende des Kabels am DSL-Anschluss (Y-Kabel). Die Telefone kommen direkt an denRouter (ISDN-Telefone in die „S0“-Buchse, andere in die „Fon“-Buchsen). So telefonieren Siesowohl per Internet als auch per Festnetz.Für reine Internet-Telefonie stöpseln Sie die Telefone ebenfalls an den Router.Für Telefonate über das Festnetz (etwa bei der Telekom) stöpseln Sie Ihr Telefon an dieTelefonbuchse direkt auf dem Splitter.DSL-Anschlüsse ohne FestnetzHaben Sie ein DSL-Komplettpaket von Anbietern wie 1&1 ohne Festnetz-Telefonanschluss? Dannerhalten Sie vom Anbieter nur einen Router mit Anschlüssen für PCs und Telefone. Verbinden Sie diesendirekt mit der Telefondose in der Wand (mittlere Buchse). Einen Splitter gibt es nicht. Die Telefonewerden direkt an den Router gestöpselt.Internet per TV-Kabel-BuchseVerbinden Sie den WLAN-Router mit dem vom Anbieter installierten Kabelmodem. Wenn Sie Ihren altenDSL-Router weiterbenutzen wollen, müssen Sie das dort eingebaute DSL-Modem über das Routermenüvorher deaktivieren – das funktioniert zum Beispiel bei der Fritz Box.Zusätzliche Funkkanäle freischaltenIn Deutschland stehen Ihnen 13 Kanäle für WLAN zur Verfügung. Bei manchen Computern müssen Sieaber erst den entsprechenden Standard einstellen.Wählen Sie den Eintrag 2: ETSI, CH1-13 – um zusätzliche Funkkanäle freizuschalten.Um Funkstörungen zu vermeiden, stellen Sie den Router auf einenbestimmten WLAN-Kanal ein. Dazu haben Sie in Deutschland die Wahlzwischen den WLAN-Kanälen 1 bis 13. Doch immer wieder werdenhierzulande PCs verkauft, bei denen die WLAN-Kanäle 12 und 13 gesperrtsind. Mit solchen PCs scheitert die Verbindung zum WLAN-Router unterUmständen. Lesen Sie am Beispiel des Aldi-PCs Medion 8800, wie Sieauch mit solchen PCs sämtliche WLAN-Kanäle nutzen können.Klicken Sie nacheinander je einmal auf Start, auf Alle Programme, Wireless, Ralink Wireless Utility undauf Verbinden. Klicken Sie im Registerreiter auf Advanced. Unter dem Punkt Land-/Ortskennzahlwechseln Sie von der Voreinstellung für die USA (in diesem Fall der Eintrag „FCC“) auf den Eintrag fürdie in Deutschland geltende „ETSI“-Norm mit den WLAN-Kanälen 1 bis 13. Klicken Sie dazu in deraufklappenden Liste auf 2: ETSI, CH1-13. Es folgt ein Mausklick auf OK. Sie sind fertig und diezusätzlichen Funkkanäle 12 und 13 freigeschaltet.

Störungsfreien WLAN-Kanal wählenCOMPUTER BILD sagt Ihnen, wie Sie einen störungsfreien WLAN-Kanal in Ihrer Umgebung aufspürenund Ihren WLAN-Router auf diesen Kanal einstellen.Das Programm Inssider zeigt Ihnen welche Kanäle (engl. Channel) belegt sind.Aktive WLAN-Netze aufspüren1. Um das Programm „Inssider“ benutzen zu können, muss dasProgramm „.NET Framework 2.0“ von Microsoft installiert sein.Laden Sie Microsoft .NET Framework herunter. Installieren Sie dasProgramm. Laden Sie nun Inssider aus dem COMPUTER BILD-Downloadbereich herunter. InstallierenSie die Software per Klick auf die Installationsdatei und folgen Sie der Installation entsprechend derAnweisungen auf dem Bildschirm.» Download: Gratis-Programm Inssider herunterladen2. Starten Sie Inssider mit Mausklicks auf Start, Alle Programme, MetaGeek und Inssider. Imerscheinenden Programmfenster klicken Sie auf Start Scanning. Nach einigen Sekunden Wartezeit werdensämtliche aktiven WLAN-Netze in Ihrer Umgebung samt WLAN-Kanal aufgelistet. Notieren Sie sich diegenutzten WLAN-Kanäle, und suchen Sie eine WLAN-Kanalnummer, die möglichst fünf Kanäle vomnächsten Nachbar-Netz entfernt ist. Ist das nicht möglich, wählen Sie den WLAN-Kanal mit den wenigstenbenachbarten WLAN-Netzen. Gibt es so viele störende WLAN-Signale, dass praktisch jeder Kanal belegtist, können Sie Ihr WLAN alternativ mit brandneuen WLAN-Karten und -Routern auf die Frequenz 5Gigahertz umstellen. Wie das geht, lesen Sie im Artikel WLAN-Netzwerk auf störungsfreien 5-GigahertzFrequenzbereich umstellen.WLAN-Kanal wechseln1. Rufen Sie in Ihrer Internet-Zugriffssoftware das Routermenü auf, bei der Fritz Box etwa http://fritz.box.Wählen Sie das WLAN-Menü, bei der Fritz Box finden Sie es unter dem Punkt Anschlussinformationenper Klick auf WLAN.Unter dem Punkt Funkkanal auswählen stellen Sie den Kanal um.2. Nach einem Klick auf Funkeinstellungen wählen Sie unter demPunkt Funkkanal auswählen per Klick auf die Auswahlliste dengewünschten Kanal aus, beispielsweise Kanal 1. Hinweis: Mit derneuesten Gerätesoftware (Firmware) können die Fritz-Box-Modelle3170, 7141, 7170 und 7279 auch automatisch einen möglichstungestörten Kanal wählen. Wählen Sie dafür statt einer Kanalnummerden Eintrag Auto für automatische Kanalwahl. Klicken Sie zweimalauf Übernehmen, um die Einstellungen zu sichern. Schalten Sie dieBox einmal aus und wieder an.WLAN-Netzwerk auf störungsfreie 5-Gigahertz-Frequenz umstellenManche Router und neuere WLAN-Karten nutzen neben der gängigen 2,4-Gigahertz-Frequenz auch den 5Gigahertz-Bereich, um Funkstörungen zu vermeiden.Mit dem Fritz WLAN USB N-Stift kann 5-Gigahertz-Standard nachgerüstet werden.Bei Störungen durch sehr viele WLAN-Signale bringt der Kanalwechsel nicht immer Besserung. In diesemFall bleibt Ihnen nur noch der Wechsel auf einen komplett anderen Funkbereich. Manche Router undviele neuere Notebooks nutzen neben der gängigen 2,4-Gigahertz-Frequenz auch den 5-GigahertzBereich. Die Reichweite ist hier zwar meist etwas niedriger, dafür sind Störungen von WLAN-Geräten inder Nachbarschaft so gut wie ausgeschlossen. Der Nachteil – Sie benötigen besondere WLAN-Hardware:

Einen 5-Gigahertz-fähigen WLAN-Router, etwa die 1&1 Surf & Phone Box N, die AVM Fritz BoxFon WLAN 7270 oder aktuelle Apple-Airport-Extreme-/Express-Router.Eine 5-Gigahertz-fähige WLAN-Karte in allen per WLAN genutzten Computern. Bei neuerenComputern ist eine solche Karte oft schon eingebaut. Anhand der Verpackung, des Handbuchsoder der technischen Daten Ihres PCs erkennen Sie, ob er schon für WLAN-Verbindungen mit 5Gigahertz vorbereitet ist. In diesem Fall ist dort zusätzlich zum G- oder N-Standard auch der AStandard, als „802.11a“ bezeichnet, aufgeführt. Alternativ gibt es zum Nachrüsten den 5Gigahertz-fähigen „Fritz WLAN USB“-N-Stick.Lesen Sie am Beispiel der Fritz Box 7270, wie Sie Ihr WLAN auf fünf Gigahertz umstellen. Ist IhrComputer schon mit einem 5-Gigahertz-fähigen WLAN ausgestattet, beginnen Sie mit Schritt 2.1. Stecken Sie den Stick in eine freie USB-Buchse Ihres Computers. Die nötige Software wird innerhalbvon einigen Minuten automatisch installiert.2. Öffnen Sie das Fritz-Box-Menü, indem Sie in die Adresszeile Ihres Browsers http://fritz.box eintippen.Es folgen Mausklicks auf Einstellungen, System und Ansicht. Setzen Sie dann ein Häkchen vorExpertenansicht aktivieren, und klicken Sie auf Übernehmen.Ändern Sie den Menüpunkt Modus auf 802.11n a, um Ihr WLAN auf5 Gigahertz umzustellen.3. Es folgen Klicks auf den Eintrag WLAN und aufFunkeinstellungen. Klicken Sie dann auf das Auswahlmenü unterdem Punkt Modus und wählen Sie die Einstellung 802.11n a. DieSicherheitsabfrage im neuen Fenster bestätigen Sie mit einem Klickauf OK. Abschließend klicken Sie auf Übernehmen. Die Fritz Boxschaltet sich automatisch aus und ist nach einigen Minuten wiederbetriebsbereit. Ab jetzt sendet Ihre Fritz Box WLAN 7270 im 5Gigahertz-Frequenzband. Am PC müssen Sie übrigens nichtsumstellen: Die WLAN-Karte wechselt automatisch auf 5 Gigahertz.WPA-Fähigkeit Ihres Computers überprüfenKennwortsicherheit Ihres Computers überprüfen: So checken Sie, ob Ihr PC mit der WPA-Verschlüsselungausgestattet ist.Am sichersten sind WLAN-Netze mit WPA- oder WPA2-Verschlüsselung. Das Funknetz wird dabei miteinem Kennwort verschlüsselt, das im Router gespeichert ist. Das bei gängigen Routern verwendeteVerfahren heißt auch WPA „Pre-Shared Key“ (WPA-PSK). Das brauchen Sie für WPA an Ihrem PC: Windows Vista oder Windows XP mit Service Pack 3. Service Pack 3 macht allerdings nochProbleme. Tipp: Mit den Windows-Aktualisierungen KB917021 und KB893357 brauchen SieService Pack 3 für WPA2 nicht. Wie Sie vorgehen, lesen Sie im Abschnitt „WPA2-Aktualisierungfür Windows XP“.Die WLAN-Karte in Ihrem PC muss WPA-fähig sein. Das ist bei allen neueren Karten und neuerenPCs der Fall. Wie Sie ältere WLAN-Karten auf ihre WPA-Fähigkeit prüfen, erfahren Sie weiterunten.WPA2-Aktualisierung für Windows XPDie für Windows XP ohne Service Pack 3 nötigen Aktualisierungen finden Sie im ArtikelProgrammaktualisierung für Windows XP – WLAN-Verschlüsselung im WPA2-Verfahren. Starten Sie zumAbruf den Internet Explorer. Laden Sie die Programmverbesserungen entsprechend den Anweisungenam Bildschirm herunter. Starten Sie die Installationen jeweils per Klick auf Ausführen. Klicken Sie dannauf Weiter, Ich stimme zu, Weiter und Fertig stellen. Es folgt ein Neustart des Computers.WPA-Fähigkeit der WLAN-Karte im PC prüfen1. Um zu prüfen, ob Ihre WLAN-Karte WPA-fähig ist, klicken Sie aufunten in der Startleiste und aufErweiterte Einstellungen ändern. Klicken Sie danach auf Drahtlosnetzwerke und auf Hinzufügen. .

2. Es erscheint ein neues Fenster. Klicken Sie auf Netzwerkauthentifizierung: Offen. Ist WPA oder WPA2in der aufklappenden Liste aufgeführt, schließen Sie die Fenster per Klick auf Schließen und richten dieWLAN-Verschlüsselung ein, wie im Artikel WPA-Verschlüsselung aktivieren beschrieben. WeitereEinstellungen sind an dieser Stelle nicht nötig, Ihr Computer erkennt das jeweils verwendete WLANVerschlüsselungsverfahren automatisch. Ist WPA nicht aufgelistet, prüfen Sie auf der Internetseite desWLAN-Karten- oder PC-Herstellers, ob eine Treiberaktualisierung für WPA verfügbar ist. Oder kaufen Sieeinen neuen WLAN-Adapter oder WLAN-USB-Stick, etwa den WPA2-fähigen „AVM Fritz WLAN USB“.WPA-Verschlüsselung am Router aktivierenAktivieren Sie die WPA-Verschlüsselung an Ihrem Router, um sich vor Missbrauch durch Fremde zuschützen.Aktivieren Sie unbedingt die sichere WPA- oder WPA2-Verschlüsselung für Ihr WLAN.Sämtliche aktuellen WLAN-Router sind WPA-fähig. Bei den älteren WLAN-Routern müssen Sie dagegenvorher die Router-Software (Firmware) aktualisieren. Hinweis: Die exakte Fritz-Box- oder 1&1-BoxModellnummer finden Sie auf der Router-Unterseite.Lesen Sie am Beispiel des Speedport W501, wie die Firmware-Aktualisierung und die WLANVerschlüsselung in Ihrem Router funktionieren. Bei anderen Routern geht’s ähnlich.Router-Firmware aktualisierenEinige Router brauchen eine neue Firmware, um die WPAVerschlüsselung bereit zu stellen.1. Rufen Sie den Downloadbereich auf der Webseite desRouterherstellers auf. Die wichtigsten Internetadressen finden Sie imArtikel Firmware-Aktualisierung für WLAN-Router. Wählen Sie IhrenRouter – etwa den Telekom Speedport W501V mit Klicks auf DSL-Hardware, Speedport Serie undSpeedport W501 V.2. Nun wird die für Ihr Routermodell verfügbare Firmware angezeigt, zum Beispiel Firmware Version28.04.38 des Speedport W 501V. 22.06.07. Laden Sie die Firmware herunter, und speichern Sie dieFirmware-Datei auf der Festplatte Ihres Computers, beispielsweise auf der Arbeitsoberfläche.3. Rufen Sie das Routermenü auf. Tippen Sie dazu in Ihrem Browser statt einer Internetadresse die vomHersteller im Handbuch angegebene Adresse des Routers ein, für Speedport-Router beispielsweisehttp://speedport.ip. Im Artikel WLAN-Verbindung einrichten finden Sie in der Tabelle So kommen Sie insRoutermenü einige der Routermodelle und deren Adressen. Über das Menü zum Firmware-Updateüberspielen Sie die auf Ihrem PC gespeicherte Firmware-Datei auf Ihren Router. Bei Speedport-Routernfinden Sie es unter Konfiguration starten und Laden & Sichern, bei der Fritz Box unter System undFirmware-Update. Die Aktualisierung dauert einige Minuten, danach ist der Router wieder einsatzbereit.WPA-Verschlüsselung aktivieren4. Wählen Sie im Routermenü (Schritt 3) den Punkt Einstellungen, erweiterte Einstellungen oderKonfiguration, beim Speedport etwa Konfiguration starten.5. Es folgt ein Klick auf das Menü Sicherheit, das bei der Fritz Box und anderen Routern unter dem PunktWLAN zu finden ist. Dort aktivieren Sie für WLAN den Punkt Verschlüsselung (teilweise auchAuthentifizierung genannt) und wählen WPA/WPA2 mit Pre-shared key als Einstellung für WPA- undWPA2-Verschlüsselung. Bei einigen Routern können Sie zwischen WPA und WPA2 wählen. Falls nichtalle Ihre Computer WPA2-fähig sind, wählen Sie WPA/WPA2, WPA-PSK oder WPA mit dem Zusatz TKIP(Temporal Key Integrity Protocol).6. Tippen Sie ein selbst erdachtes sicheres Kennwort in das entsprechende Feld und klicken Sie aufSpeichern. Der Router wird danach automatisch neu gestartet.7. Nun müssen Sie die WLAN-Verbindung mit dem eben gewählten Kennwort (Netzwerkschlüssel) erneutherstellen: Klicken Sie auf das WLAN-Symbol, unter Windows Vista danach auf Verbindung herstellenoder trennen. Anschließend wählen Sie Ihr WLAN-Netzwerk, etwa FRITZ!Box Fon WLAN 7170. Unter

Windows XP stellen Sie die Verbindung per Klick auf Verbinden her, unter Vista per Klick auf Verbindungherstellen. Ihr Computer erkennt automatisch, welches WLAN-Verschlüsselungsverfahren im Routereingestellt ist. Tippen Sie das in Schritt 6 festgelegte Kennwort in das Feld unter dem PunktSicherheitsschlüssel oder Passphrase ein. Es folgt ein Klick auf Verbinden. In Zukunft stellt Ihr PC dieVerbindung automatisch her.Unbekannte Computer aus dem Netzwerk aussperren (MAC-Adressfilter)Für Hacker ist ein unsicheres WLAN ein Fest. Eine Art, das Funknetz zu sichern, ist das Aussperrenfremder Computer über die MAC-Adresse.Sicherheit im Funknetzwerk: Sperren Sie per MAC-Filterunbekannte Rechner aus.Neben der WLAN-Verschlüsselung gibt es eine weitereMöglichkeit, ungebetene Besucher vom eigenen Netzwerk fernzuhalten: Begrenzen Sie den Zugang zumWLAN auf eine Liste ausgewählter Computer – Ihnen unbekannte PCs, etwa von Nachbarn oderHackern, bleiben dann draußen. Die PCs werden dabei anhand der MAC-Adresse ihrer WLAN-Karteidentifiziert. Allerdings hat dieser MAC-Adressfilter einige Nachteile: Profis können die MAC-Adresse eines Computers leicht fälschen und damit einen fremden PC sotarnen, als wäre es ihr eigener.Erfahrungsgemäß vergessen viele Nutzer den Filter nach einiger Zeit und rätseln dann nach demKauf eines neuen PCs, warum die Verbindung trotz richtigem Schlüsselwort scheitert.COMPUTER BILD rät daher vom Einsatz eines MAC-Adressfilters ab, wenn WPA möglich ist. Denn mitWPA und einem sicheren Kennwort ist Ihr WLAN bereits gut genug geschützt. Hilfreich ist der MACAdressfilter, wenn ein Gerät die WPA-Verschlüsselung nicht beherrscht – etwa ein alter PC oder dieWLAN-fähige Spielkonsole Nintendo DS Lite. Allerdings müssen Sie in diesem Fall alle PCs auf dasunsichere Verfahren umstellen. Für ein Minimum an Sicherheit sollten zwei Voraussetzungen erfüllt sein: Sichern Sie das Routermenü per Kennwort, siehe Artikel Routermenü per Kennwort sichern.Sie dürfen auf Ihren Computern keine Ordner für andere Nutzer freigegeben haben.Hier nun die Schritte, wie Sie den MAC-Adressfilter in der Fritz Box aktivieren. Mit anderen Routernfunktioniert das ähnlich.1. Rufen Sie das Routermenü auf. Im Artikel WLAN-Verbindung einrichten finden Sie eine Tabelle mit denAdressen einiger Routermodelle. Bei der Fritz Box müssen Sie als nächstes die Expertenansichtanstellen. Mit Klicks auf Einstellungen, System und Ansicht gelangen Sie zu dem Menüpunkt, in dem siedas Kästchen vor dem Punkt Expertenansicht aktivieren auswählen. Klicken Sie auf Übernehmen.Unter Bekannte Netzwerkgeräte - WLAN sehen Sie die Computer, dieauf ihren Router zugreifen.2. Klicken Sie auf WLAN (bei einigen Routern auf Sicherheit).Sämtliche dem WLAN-Router bislang bekannte Computererscheinen nun in einer Liste. Fehlt in dieser Liste ein Computer, denSie per WLAN anschließen wollen, verbinden Sie ihn per WLAN mitder Fritz Box. Erst danach aktivieren Sie den MAC-Adressfilter, imFall der Fritz Box per Klick auf Keine neuen Netzwerkgeräte zulassen. Drücken Sie auf die Bild-nachunten-Taste, und klicken Sie auf Übernehmen. So wird der MAC-Filter aktiviert. Wollen Sie später einenneuen PC mit Ihrem WLAN verbinden, müssen Sie die Fritz Box zuvor auf Neue Netzwerkgerätezulassen umstellen und danach Schritt 2 wiederholen.

Richtigen WLAN-Netznamen (SSID) wählenEs gibt gute Gründe für eine Änderung des eigenen Funknetz-Namens. Lesen Sie hier, warum und wie Sieeine Namensänderung vornehmen sollten.WLAN-Router werden stets mit einer voreingestellten Bezeichnung für das jeweilige WLAN-Netz (SSID)ausgeliefert. So weisen etwa bei AVM-Geräten Netznamen wie „FRITZ!Box Fon WLAN 7170“ auf denModellnamen der Box hin. Andere Hersteller verwenden für jede Box denselben Namen: Siemens etwa„Connection Point“, Netgear „default“. Aus mehreren Gründen sollten Sie den Standardnamen für IhrWLAN-Netz ändern: WLAN-Störungen lassen sich oft beseitigen, indem Sie sich bei der Kanalwahl mit Ihren Nachbarnabsprechen. Daher sollten Sie im WLAN-Netznamen eine Kontaktmöglichkeit hinterlassen, etwaeine E-Mail-Adresse. Achtung: Benutzen Sie nicht Ihre normale E-Mail-Adresse, sondern wählenSie für diesen Zweck eine kostenlose Adresse bei einem E-Mail-Anbieter, etwa„olafs [email protected]“.Arbeiten mehrere WLANs mit exakt demselben Namen, ist eine gezielte Einwahl in das eigeneWLAN-Netz nur noch schwer möglich. Und möglicherweise hält Ihr Computer sogar ein fremdesNetzwerk mit demselben Standardnamen für Ihr eigenes WLAN.Lesen Sie am Beispiel der Fritz Box Fon WLAN 7170, wie Sie den WLAN-Netznamen ändern:1. Rufen Sie das Routermenü auf. Wählen Sie im Menü Einstellungen (je nach Router auch unter„Konfiguration“) den Punkt WLAN und dann Funkeinstellungen.2. Unter dem Punkt Name des Funknetzes (SSID) können Sie per Klick ins Feld den voreingestelltenNamen des Funknetzes, in diesem Fall FRITZ!BoxFon WLAN 7170, ändern. Dieser eigeneWLAN-Netzname muss ohne Sonderzeichen oder Umlaute geschrieben werden. ZurErleichterung der Kontaktaufnahme mit Nachbarn können Sie eine speziell eingerichtete E-MailAdresse als Netznamen eintippen. Ersetzen Sie dabei das Zeichen @ durch „(at)“, so dass aus„olafs [email protected]“ der WLAN-Name „olafs WLAN(at)web.de“ wird. Klicken Sie zumSpeichern der Einstellungen auf Übernehmen, und schließen Sie die Fenster per Klick aufSchließen.„Unsichtbares“ WLANDie in vielen Routern angebotene Option, das eigene WLAN unsichtbar zu machen, ist nichtempfehlenswert. Denn sie hält Eindringlinge ebensowenig vom Zugriff ab wie der MAC-Adressfilter. Profiskönnen auch „versteckte“ WLAN-Netze sichtbar machen. Außerdem erschweren unsichtbare WLANNetze die Einrichtung neuer PCs in Ihrem Netzwerk. Das entsprechende Häkchen vor Name desFunknetzes bekannt geben sollte daher gemäß der Werkseinstellung gesetzt sein.Reichweite mit WLAN-Repeater vergrößernWenn der WLAN-Empfang nicht in allen Räumen Ihrer Wohnung gleich gut ist, können Sie eine weiterenWLAN-Router einsetzen, um den Empfang zu verbessern.Ein älterer Router lässt sich zum WLAN-Repeaterumkonfigurieren.Einige Räume Ihrer Wohnung haben kaum WLAN-Empfang? Miteinem zusätzlichen WLAN-Sender (WLAN-Repeater, auch alsWDS-System (Wireless Distribution System) bezeichnet)verbessern Sie den Empfang. Dadurch verringert sich zwar dietheoretische Maximalgeschwindigkeit des Gesamtsystems, dafürist die Reichweite in der Praxis deutlich besser. Viele Herstellerbieten spezielle WLAN-Repeater an. Leider harmonieren einigedieser Geräte nicht mit den WLAN-Routern anderer Hersteller.Die Alternative: Stellen Sie einfach einen etwas älteren WLAN-Router desselben Herstellers aufRepeater-Betrieb um. Das ist oft günstiger als der Kauf eines neuen Repeaters. Besonders geeignet sinddafür die Fritz-Box-Modelle mit WLAN sowie die baugleichen 1&1-Surf&Phone-Boxen. Jede Fritz Box mit

WLAN kann nach einer Firmware-Aktualisierung (siehe Artikel WPA-Verschlüsselung am Routeraktivieren) sowohl als Router (WDS-Basis) als auch als Repeater arbeiten. Lesen Sie hier, wie Sie eineältere Fritz Box Box Fon WLAN 7050 als Repeater für die Fritz Box Fon WLAN 7170 einrichten. Beianderen Fritz Boxen geht es genauso und bei anderen Herstellern ähnlich.Achtung: Für Windows XP brauchen Sie entweder das Service Pack 3 oder eine Aktualisierung.Test: WLAN-Router ohne DSL-ModemBestenliste: WLAN-Router 8 ModelleRouter als Basis vorbereiten1. Rufen Sie das Router-Menü auf. Tippen Sie statt einer Internetadresse die Adresse„http://fritz.boxEinstellungen“ in den Browser ein. Es folgen Mausklicks auf System und Ansicht. SetzenSie dann per Mausklick ein Häkchen vor dem Punkt Expertenansicht aktivieren, und klicken Sie aufÜbernehmen.2. Klicken Sie auf das Untermenü WLAN und auf Monitor, drücken Sie die Bild-nach-unten-Taste, undnotieren Sie sich die für diese Fritz Box (nicht für die verbundenen PCs!) angezeigte WLAN-MACAdresse unter dem Punkt MAC-Adresse dieser FRITZ!Box, etwa 00:15:0C:F6:3C:8F. Nach einem Klickauf Funkeinstellungen notieren Sie sich den Funknetzwerknamen (SSID) sowie den aktuellen WLANKanal, etwa Kanal 11. Ist die Kanalwahl auf Auto gestellt, stellen Sie einen freien Funkkanal fest ein.Schalten Sie die Fritz Box 7170 aus.Zweite Fritz Box als Repeater konfigurieren3. Schalten Sie nun die zweite Fritz Box an, die als Repeater dienen soll. Verbinden Sie Ihren PC überdas der Fritz Box beigelegte Kabel mit der „LAN-1“-Buchse der Box. Wiederholen Sie Schritt 1. KlickenSie auf WLAN und Monitor, und notieren Sie sich auch die WLAN-MAC-Adresse dieser Box. Nach einemKlick auf Funkeinstellungen stellen Sie den WLAN-Kanal und den Funknetznamen (SSID) ein, den Siesich in Schritt 2 notiert haben. Klicken Sie auf Übernehmen.4. Klicken Sie anschließend auf WLAN und Repeater. Setzen Sie ein Häcken vor dem PunktUnterstützung für WLAN-Repeater (WDS). Aktivieren Sie den Punkt Repeater und tippen Sie in das Feldunter dem Punkt MAC-Adresse der Basisstation die WLAN-MAC-Adresse des anderen WLAN-Routers,siehe Schritt 2. In diesem Beispiel also 00:15:0C:F6:3C:8F.Übernehmen Sie die hier angegebenen Werte für ihre Fritz Box.5. Tippen Sie die Zahlen in der Grafik (siehe Bild links) wie angezeigtin die entsprechenden Felder der Box ein. Unter der Adresse192.168.178.2 (statt „fritz.box“) können Sie im Browser später dasMenü der zweiten Fritz Box aufrufen. Nach einem Klick aufSicherheit, aktivieren Sie die WPA2-Verschlüsselung per Klick aufdas runde Feld vor dem Menüpunkt WPA2-Verschlüsselung. TippenSie in das Feld unter dem Punkt WPA2-Kennwort ein sicheresKennwort ein – es kann das selbe sein wie das Kennwort dernormalen WLAN-Verbindung am PC. Klicken Sie auf Übernehmen.Gegebenenfalls erscheinen die Einstellungen in einem Fenster. Es erscheint das Infofenster Diese Seitedrucken, das Sie mit einem Klick auf Fenster schließen beenden. Schalten Sie nun auch diese Fritz Boxaus.Router als WDS-Basis aktivieren6. Schalten Sie die in Schritt 2 ausgeschaltete Fritz Box wieder ein, und stellen Sie die WLAN-Verbindungher. Rufen Sie die Menü-Adresse „http://fritz.box“ wie in Schritt 1 auf. Klicken Sie auf Einstellungen,WLAN und Repeater. Setzen Sie ein Häkchen vor dem Menüpunkt Unterstützung für WLAN-Repeater(WDS). Nach Klicks auf Basisstation tippen Sie in das Feld unter dem Menüpunkt MAC-Adressen derRepeater die in Schritt 3 notierte MAC-Adresse des Repeaters (zweite Fritz Box) ein. Stellen Sie für diesedie WLAN-Verschlüsselung exakt so wie für die erste Box in Schritt 5 ein. Schließen Sie die Fenster.7. Schalten Sie auch die zweite Fritz Box ein. Am PC müssen Sie keine Einstellungen ändern. Erverbindet sich automatisch mit der gerade empfangsstärksten Box.

Externe WLAN-Antenne anschließenIst die Reichweite Ihrer WLAN-Verbindung unbefriedigend, hilft oft eine externe Antenne. Lesen Sie, wieSie den Empfang Ihres Routers verbessern.Links sehen Sie eine Rundstrahl-Antennen und rechts eineRichtfunkantenne.Bei Problemen mit der WLAN-Reichweite kann eine externeWLAN-Antenne helfen. Das klappt aber nur mit WLAN-Routern,die eine abschraubbare Antenne haben, etwa mit D-Link-Routernoder der Arcor Easy Box A800. Bei der Fritz Box geht es dagegennicht. Günstige Antennen gibt es schon ab etwa 20 Euro, ProfiModelle kosten über 200 Euro. Es gibt zwei Arten von Antennen: Rundstrahl-Antennen (omnidirektionale Antennen)übertragen Signale in und aus allen Richtungen. Eine Rundstrahl-Antenne etwa an der Deckekann einen großen Raum optimal mit WLAN versorgen.Richtfunkantennen bündeln die Sende- und Empfangsleistung in eine bestimmte Richtung. Das istzum Beispiel dann sinnvoll, wenn Sie Ihr WLAN-Signal entlang eines langen Flures zur anderenGebäudeseite ausstrahlen wollen.Aber Achtung: Je länger das Kabel zum Anschluss der WLAN-Antenne an den Router ist, desto stärkerwird das von der Antenne zuvor verstärkte Signal wieder abgeschwächt. Wählen Sie deshalb einmöglichst kurzes Antennenkabel. Üblich sind Längen von ungefähr ein bis drei Metern.Demontage der Stabantenne: hier am Beispiel des WLAN-Routers DLink DI-514.Das Antennenkabel und dieverbunden.Buchse am Router werden1. Schrauben Sie die vomStabantenne vom Gehäuse IhresHersteller angebrachteRouters ab.2. Verbinden Sie dasAntennenkabel mit der Antennenbuchse am Router. Bei günstigen Modellen ist das Kabel fest mit derAntenne verbunden. Bei hochwertigen Antennen kauft man dagegen das Antennenkabel separat jeweilsin passender Länge; an der Antenne befindet sich oft nur ein Anschlusskabel von wenigen ZentimeternLänge. Mit diesem müssen Sie das Antennenkabel vom Router verbinden.3. Montieren Sie die Antenne an der Wand oder der Decke.Zusätzliche WLAN-Sender über die Stromleitung anschließenAn dicken Mauern, Stahlbeton oder in Gebäuden mit mehreren Etagen beißt sich WLAN die Zähne aus:Hier geht auch mit der neuesten WLAN-Technik oft nichts mehr. Aber deshalb müssen Sie auf WLANnicht verzichten.Zusätzliche WLAN-Sender über die Stromleitung anschließenMit einem Set aus mindestens zwei Stromleitungs-Netzwerkadapternüberbrücken Sie die dicksten Wände. Das Prinzip ist einfach: Einen Adapterstecken Sie in die Steckdose neben dem DSL-Router und verbinden ihn perKabel mit dem Router, der andere landet in der Steckdose in dem Raum, denSie mit WLAN versorgen wollen. Kaufen Sie ein „Starter-Set“ aus zweiAdaptern, stellen diese nach dem Einstecken in die Steckdose automatisch eine Verbindung her.

Voraussetzung Beide Steckdosen müssen am

Ist das nicht möglich, wählen Sie den WLAN-Kanal mit den wenigsten benachbarten WLAN-Netzen. Gibt es so viele störende WLAN-Signale, dass praktisch jeder Kanal belegt ist, können Sie Ihr WLAN alternativ mit brandneuen WLAN-Karten und -Routern auf die Frequenz 5 Gigahertz umstellen. Wie das geht, le