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B I RG I T HENZ EGanzheitlichaktivierenThemenorientierte Begegnungsrunden für SeniorenmsRund uJahrlFlexiben inbetreue teninu15-60 M

Birgit HenzeGanzheitlichaktivierenThemenorientierte Begegnungs rundenfür SeniorenRu n dums Jahr

Die AutorinBirgit Henze ist Krankenschwester, Ergotherapeutin sowie Fachkraft für Gerontopsychiatrie.Sie arbeitet im Bereich Soziale Betreuung in einer Berliner Pflegeresidenz.Der Pflegebrief Newsletter – für die schnelle Information zwischendurchAnmelden unter www.pflegen-online.deBibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der DeutschenNationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttp://dnb.ddb.de abrufbar.ISBN 978-3-89993-391-8 (Print)ISBN 978-3-8426-8889-6 (PDF)ISBN 978-3-8426-8890-2 (EPUB) 2017 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,Hans-Böckler-Allee 7, 30173 HannoverAlle Angaben erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Autoren und des Verlages.Für Änderungen und Fehler, die trotz der sorgfältigen Überprüfung aller Angaben nicht völligauszuschließen sind, kann keinerlei Verantwortung oder Haftung übernommen werden. AlleRechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb dergesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Die im Folgendenverwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekennzeichnet rker Baum, Büro für Gestaltung GbR, HannoverBirgit HenzePER MEDIEN & MARKETING GmbH, BraunschweigSilber Druck oHG, Niestetal

3InhaltEinleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Bräuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Geschenke-Reigen . . . . . . . . . . . 6Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Begrüßungsfloskeln . . . . . . . . . . 7Zeit für Bewegung . . . . . . . . . . . 7Bräuche-Quiz . . . . . . . . . . . . . . . . 8Fastnacht/Fasching/Karneval . . . 10Poesiealbum . . . . . . . . . . . . . . . . 101. April . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Valentinstag . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Geburtstag feiern . . . . . . . . . . . . 12Grundsteinlegung . . . . . . . . . . . . 12Buchstaben-Quadrat . . . . . . . . . 13Auf dem Markt . . . . . . . . . . . . . . 14Ideen für die Speisekarte . . . . . . 14Märkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Sitztanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Reime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Dosenwerfen . . . . . . . . . . . . . . . . 16Jahrmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Jahrmarkt-ABC . . . . . . . . . . . . . . 16Wochenmarkt . . . . . . . . . . . . . . . 17Einkaufszettel . . . . . . . . . . . . . . . 17Schwarzmarkt . . . . . . . . . . . . . . . 18Spiegelkabinett . . . . . . . . . . . . . . 19Fischmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Frühling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Frühlingsspeisen . . . . . . . . . . . . . 21Ostereier gestalten . . . . . . . . . . . 21Frühlingsrätsel . . . . . . . . . . . . . . . 221. Mai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Vers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Frühlingsanfang . . . . . . . . . . . . . 23Frühjahrsmüdigkeit . . . . . . . . . . . 23Zugvögel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Ostern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Ei-Suche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Lied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . 26Sprichwort-Irrgarten . . . . . . . . . . 27Sommer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Lied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Sommersachen . . . . . . . . . . . . . . 28Kreatives Gestalten . . . . . . . . . . . 29Sommerhitze . . . . . . . . . . . . . . . . 30Gedicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Mittsommernacht . . . . . . . . . . . . 30Blumen-ABC . . . . . . . . . . . . . . . . 31Sommer oder Winter? . . . . . . . . 31Johannisnacht . . . . . . . . . . . . . . . 31Johanniskraut . . . . . . . . . . . . . . . 32Zeit für Bewegung . . . . . . . . . . . 32Strandtag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Schwedisches Buchstaben- Quadrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Sommerrätsel . . . . . . . . . . . . . . . 35Mittsommerbaum . . . . . . . . . . . . 35Herbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Ideen für die Speisekarte . . . . . . 36Herbstfrüchte . . . . . . . . . . . . . . . 36Blätter im Wind . . . . . . . . . . . . . . 36Herbsttage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Gedicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Pilze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

4InhaltHerbsträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Lied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Herbst-Reime . . . . . . . . . . . . . . . 39Obst- und Gemüse-ABC . . . . . . . 39Sprichwörter . . . . . . . . . . . . . . . . 39Oktoberfest und Schuhplattler . 40Kartoffel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Erntedankfest . . . . . . . . . . . . . . . 41Pflaumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Vers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Gedicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Zahlen verbinden . . . . . . . . . . . . 43Zungenbrecher . . . . . . . . . . . . . . 44Herbstwind . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Adventskranz . . . . . . . . . . . . . . . 53Reim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Zeit für Bewegung . . . . . . . . . . . 54Bratäpfel zubereiten . . . . . . . . . . 54Gedicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Zeit für Bewegung . . . . . . . . . . . 55Weihnachten . . . . . . . . . . . . . . . . 55Weihnachtswörter . . . . . . . . . . . 56Weihnachtsbaum . . . . . . . . . . . . 56Adventskalender-Wörter . . . . . . 56Geschenke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Weihnachtsessen . . . . . . . . . . . . 57Zuckerhäuschen . . . . . . . . . . . . . 57Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Ideen für die Speisekarte . . . . . . 45Handschuhe finden . . . . . . . . . . . 45Reime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Gedicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Warmklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . 46Spiegelwörter . . . . . . . . . . . . . . . 47Riesenschneeflocken . . . . . . . . . 47Warm angezogen . . . . . . . . . . . . 48Zungenbrecher . . . . . . . . . . . . . . 48Schnee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Wintersport . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Buchstaben-Schneesturm . . . . . 50Handschuh-Paare . . . . . . . . . . . . 51Silvester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Ideen für die Speisekarte . . . . . . 59Silvester-Rituale . . . . . . . . . . . . . 59Zeit für Bewegung . . . . . . . . . . . 60Knallbonbons gestalten . . . . . . . 60Glücksbringer . . . . . . . . . . . . . . . 60Scherzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . 611–10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Luftballon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Rätselspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Vorsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Alles neu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Zeit für Bewegung . . . . . . . . . . . 64Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Neujahrstanz . . . . . . . . . . . . . . . . 66Was steht hier? . . . . . . . . . . . . . . 66Advent und Weihnachten . . . . . 52Weihnachtsteller . . . . . . . . . . . . . 52Advent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

5EinleitungAktivieren und Beschäftigen –mehr Lebensqualität für Pflegebedürftige!Unter diesem Motto und mit Inkrafttreten des zweiten Pflegestärkungsgesetzes – seit dem 1. Januar 2017 gesetzlich gestützt –, haben Pflegebedürftige einen Anspruch auf zusätzliche Betreuungsleistungen. Dafürmüssen die Pflegeeinrichtungen entsprechend qualifiziertes Personalvorhalten und Angebote bieten, die die Lebensqualität der Betroffenensichert und fördert.Insbesondere die dafür vorgesehenen, sogenannten Betreuungskräftedes Sozialen Dienstes aber selbstverständlich auch Pflegekräfte, Ergotherapeuten und Angehörige stehen somit vor der anspruchsvollen Aufgabe, geeignete Betreuungsangebote anzubieten. Das ist nicht immereinfach – schließlich gilt es die unterschiedlichen Bedürfnisse undAnsprüche der Bewohner sowie ihre motorischen als auch kognitivenVoraussetzungen zu berücksichtigen.Bei der Bewältigung dieser schwierigen Aufgabe hilft das vorliegendeBuch. Thematisch geordnet, werden diverse Aktivierungs- und Betreuungsaufgaben vorgestellt, die speziell auf die Interessen der Bewohnerund auf ihre Möglichkeiten zugeschnitten sind. Sowohl Einzel- wie Gruppenbetreuungen sind möglich und flexibel einzuplanen. Egal, ob 15, 30oder 60 Minuten Zeit vorgesehen sind, kognitiv fitte oder eingeschränkteBewohner angesprochen werden oder eine Bewegungseinheit geplantist: Hier findet jede Betreuungskraft geeignete Vorschläge! Dabei gehtes darum, sich mit den Pflegebedürftigen gemeinsam Raum und Zeit für»echte« Begegnungen zu nehmen und abwechslungsreiche Angebote zuunterbreiten!In diesem Buch wird aus Vereinfachungsgründen die männliche Ansprache benutzt, grundsätzlich sind aber immer beide Geschlechter angesprochen.Die Autorin, Birgit Henze, ist Krankenschwester, Ergotherapeutin sowieFachkraft für Gerontopsychiatrie und somit eine absolute Expertin aufdiesem Gebiet: Seit 23 Jahren ist sie im Bereich der Sozialen Betreuungtätig. All ihre Vorschläge und Angebote sind daher bestens praxiserprobt!

6BräucheIm Lexikon steht, dass es sich bei Bräuchen um eine gewachseneGewohnheit innerhalb einer sozialen Gemeinschaft handelt. Eine regelmäßig wiederkehrende Handlung. Bräuche dienen dem Erhalt und derWeitergabe von Tradition. Viele Bräuche ranken sich um christliche Feier tage wie Weihnachten, Erntedank, Pfingsten, Barbaratag oder Ostern.Andere Bräuche begleiten Festtage der Lebensabschnitte wie Geburt,Taufe, Einschulung, den Eintritt ins Erwachsenenleben, Hochzeit oderden Eintritt ins Rentenalter. Es gibt Bräuche, die eng mit dem Jahresverlauf verbunden sind, wie Mittsommernacht, Wintersonnenwende,Johannistag, Fastnacht, 1. April, Maifeier, Halloween oder Martinstag.Geschenke-ReigenGestalten Sie einen »Geschenke-Reigen«. Dafür wird eine schön verpackte Schachtel in die Runde gegeben, sodass sie jeder einmal in Händen hält, betasten, schütteln und mutmaßen kann, was sich wohl darinbefindet. Dafür wird immer laut vorgelesen, wer das Geschenk als nächstes erhält. Zum Beispiel die jüngste Dame oder der älteste Herr derRunde, die Dame mit den meisten Enkelkindern oder der Mann im blauenPullover Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.Derjenige, der sie zuletzt erhält, darf sie auspacken und den Inhalt(Kekse, Süßigkeiten oder ein Film für die nächste Kinorunde) mit allenteilen.BegrüßungEin wichtiger Brauch ist es, sich zu begrüßen. Nutzen Sie die Zeit, um dieBegrüßungsrituale der Teilnehmer kennenzulernen.Beispielfragen: Welche Grußworte kennen Sie? ( Grüß Gott, Hallo, Guten Tag, Ichgrüße Sie, Grüizi, Moin, Tach, Mahlzeit, Servus, Ciao) Welche Grußgesten kennen Sie? ( Winken, Handgeben, Schulterklopfen, Umarmung, Kuss, Knicks, Diener, Verbeugung, Hut lüften,Handkuss)

BräucheBegrüßungsfloskelnVerschiedene Berufstätige haben eigene Grußworte, die sich nach ihrerProfession richten. Fragen Sie die Teilnehmer, welche berufsspezifischenBegrüßungen sie kennen.Wie begrüßen sich eigentlich Angler — Petri Heil! Bergarbeiter — Glück auf! Jäger — Waidmanns Heil! Kegler — Gut Holz! Segler — Mast und Schotbruch! Wanderer — Frisch auf! Feuerwehr — Gut Wehr! Bergsteiger — Berg Heil!Zeit für BewegungDie Unreinwohner Neuseelands, die Maori, begrüßen sich, indem sie dieNasen aneinander drücken.Nutzen Sie die Zeit für ein bisschen Bewegung mit Ihren Teilnehmern! Der linke Zeigefinger berührt die Nasenspitze und lässt sie wieder los. Der rechte Zeigefinger berührt die Nasenspitze und lässt sie wieder los. Der Reihe nach berührt jeder Finger der linken Hand einmal dieNasenspitze. Anschließend berührt jeder Finger der rechten Hand einmal dieNasenspitze.Am Ende der kleinen Bewegungseinheit wird jeder Teilnehmer einzelnverabschiedet, denn auch das Verabschieden ist ein wichtiger Brauch.Fragen Sie die Teilnehmer, auf welche Weise sie verabscheidet werdenmöchten und führen Sie das Ritual entsprechend durch.Beispiele: Die Hand reichen/schütteln. Sich voreinander verbeugen. Die Hand zum Gruß heben. Sich umarmen.7

Auf dem MarktSpiegelkabinettIn einem Spiegelkabinett sieht alles seltsam aus. Lassen Sie die Teilnehmer herausfinden, was auf den Schildern L ned uaHnhabretsieGedubsoLAuflösung siehe S. 6819

SommerStrandtagDer Strand ist voll von Sonnenschirmen. Da muss man schon genau hinschauen. Zeigen Sie den Teilnehmern folgende Abbildung. Welche zweiSonnenschirme sind gleich?Auflösung siehe S. 6933

66SilvesterNeujahrstanzIn vielen Gegenden wird das neue Jahr mit einem Walzertanz begrüßt.Verteilen Sie Tücher oder Servietten in unterschiedlichen Farben und lassen Sie die Teilnehmer zur Walzermusik die Tücher hin und her schwingen. Wer noch gut auf den Beinen ist, kann natürlich den Walzer tanzen.Was steht hier?Ordnen Sie mit den Teilnehmern den Zahlen Buchstaben zu und findenSie die »glücklichen« RSTUVWXYZ14151617181920212223242526

72LösungenLösung: Fehlersuche von Seite 65Lösung: Was steht hier? von Seite 67 Schwein Fliegenpilz Kleeblatt Pfennig

Ganzheitlich aktivierenOb spielerisches Gedächtnistraining, Biografiearbeit, Bewegungseinheiten oder Gesang: Themenorientierte Aktivierungen müssenauf die Interessen und Lebenswelten von Senioren zugeschnittensein.Die Aktivierungen in diesem Buch sind es! Themen rund ums Jahrwie Jahreszeiten, Bräuche und Feste laden zu kurzweiligenRunden ein – mal als 10-Minuten-Kurzaktivierung, mal als komplette Gruppenstunde. Immer steht dahinter ein ganzheitlicherAnsatz: geistige, physische und psychische Belange werdenangesprochen. Die Übungen variieren von anspruchsvoll biseinfach, sodass Senioren mit und ohne kognitive Einschränkungenindividuell betreut werden können.Schöpfen Sie aus dem reichhaltigen Fundus dieses Buches –begeistern Sie Ihre Bewohner und Klienten mit abwechslungs reichen Angeboten.Die AutorinBirgit Henze ist Krankenschwester, Ergotherapeutin sowie Fachkraftfür Gerontopsychiatrie. Seit 23 Jahren ist sie im Bereich der SozialenBetreuung tätig und somit eine absolute Expertin auf diesem Gebiet.All ihre Vorschläge und Angebote sind daher bestens praxiserprobt!ISBN 978-3-89993-391-8

Fachkraft für Gerontopsychiatrie und somit eine absolute Expertin auf diesem Gebiet: Seit 23 Jahren ist sie im Bereich der Sozialen Betreuung tätig . All ihre Vorschläge und Angebote sind daher bestens praxiserprobt! 5. Bräuche Im Le