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Plan fürN.N.geb. am xx.yy.zzzzWeiterbildung alsFacharzt/-ärztin für Kinderchirurgiean derKlinik für Kinderchirurgie und KinderurologieZentrum für Kinder- und JugendmedizinKlinikum Bremen-MitteSt. Jürgen-Straße 128205 BremenWeiterbildungsleiter:Prof. Dr. med. Christian LorenzKlinikdirektorStand 2017
2 Grundlagen des Weiterbildungsplanes sind das Konzept der in eine Common Trunk und einen fachspezifischen Teil aufgeteiltenWeiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung für Ärzte (im Lande Bremen seit dem 01.04.05gültig); wie sie auch Eingang in die aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft fürChirurgie gefunden haben und ein darauf abgestimmtes und inzwischen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgiebindendes Curriculum für die Kinderchirurgische Weiterbeildung. Beide sind auf die Gegebenheiten und die Infrastruktur am Klinikum Bremen-Mitte, insbesondereseines Zentrums für Kinderheilkunde und Jugendmedizin zugeschnitten. Dieses kindermedizinischeZentrum bündelt die kindermedizinische Kompetenz in 4 eigenständigen Kliniken bzw. Bereichen, zudenen neben der Kinderchirurgischen Klinik die Prof.-Hess-Kinderklinik, die Klinik für Neonatologieund Pädiatrische Intensivmedizin sowie das Sozialpädiatrisches Zentrum gehören. Ermöglicht wird voll inhaltlich sowohl die volle Weiterbildung mit dem Ziel der Facharztanerkennung Kinderchirurgie als auch die Absolvierung der Basisweiterbildung im Fach Chirurgie mit dem Ziel einer anderenchirurgischen Facharztanerkennung. Für die Basisweiterbildung im Fach Chirurgie sind über die aufgeführten Inhalte hinaus folgendeGegebenheiten heraus zu stellen und als Weiterbildungsangebote nutzbar: Im Klinikum Bremen-Mitte sind bis auf die spezielle Herz- und Thoraxchirurgie alle chirurgischenFächer vertreten. Es erfolgt eine fachübergreifende interdisziplinäre Versorgung in den Fällen, woes um Strategien geht, die überwiegend bei Erwachsenen oder nur ganz selten im Kindesalter zurAnwendung kommen. Es werden in der Kinderchirurgie auch Jugendliche und junge Erwachsene behandelt, wenn sie sichin Betreuung der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin befinden. Damit ist das chirurgischanfallende Altersspektrum sehr weit gefasst und ermöglicht einen enormen Querschnitt chirurgischrelevanter Fragestellungen Es sind für den Weiterzubildenden alle Möglichkeiten offen, an den regelmäßig stattfindendenWeiterbildungsveranstaltungen aller vertretenen chirurgischen Fächer teil zu nehmen oder in kurzenHospitation spezielle, möglicherweise nicht im Kindes- und Jugendalter vorkommende chirurgischeProbleme und deren Versorgung zu sehen und zu erlernen. Verpflichtung der/des Weiterzubildenden ist es, neben seinem persönlichen Engagement für denzeitgerechten Fortgang der Weiterbildung und das Erreichen der Weiterbildungsinhalte gemäßWeiterbildungsordnung ein Logbuch zu führen. Dieses berücksichtigt für die Weiterbildung zumFacharzt für Kinderchirurgie ergänzende Gesichtspunkte, die sich an die Empfehlungen der EuropeanPediatric Surgical Association (EUPSA) und der European Union of Medical Specialities (UEMS) –Sektion Kinderchirurgie anlehnen, aber auch Empfehlungen der eigenen Fachgesellschaft (DGKCH)sowie der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Es dokumentiert den jeweils erreichten Stand derWeiterbildung gemäß den detaillierten Anforderungen aus dem Weiterbildungsplan / Curriculum. DasLogbuch dokumentiert inhaltlich das Erreichen des Weiterbildungszieles sowohl gegenüber demWeiterbildungsleiter als auch gegenüber der Weiterbildungskommission der Ärztekammer des LandesBremen, wo es als Dokument für die Zulassung zur Facharztprüfung eingereicht werden muss. Jährlich werden mit der/dem Weiterzubildenden Entwicklungsgespräche mit dem Ziel geführt, denerreichten Stand der Weiterbildung abzugleichen sowie den Stand der persönlichen Entwicklung zubegleiten. Das Ergebnis dieser Gespräche wird gemäß Weiterbildungsordnung schriftlich dokumentiert.Ein Exemplar wird dem Weiterzubildenden ausgehändigt. Innerhalb der Klinik wird ein Tutor aus dem Bestand der Oberärzte benannt, der im Klinikalltag derAnsprechpartner für alle unmittelbar die Weiterbildung betreffenden Belange ist. Ein Wechsel desTutors im Sinne einer Rotation findet im Laufe der 6jährigen Weiterbildung statt.
3Weiterbildungsinhalte – Basisweiterbildung Chirurgie lt. Weiterbildungsordnung für Ärzte im LandeBremen vom 01.04.05Kenntnisse und Erfahrungen in1) Erkennung, Klassifizierung, Behandlung und Nachsorge chirurgischer Erkrankungen und Verletzungen2) der Indikationsstellung zur konservativen und operativen Behandlung chirurgischer Erkrankungen undVerletzungen3) der Risikoeinschätzung, Aufklärung und Dokumentation4) den Prinzipien der perioperativen Diagnostik und Behandlung5) operativen Eingriffen und Operationsschritten6) der Wundversorgung, Wundbehandlung und Verbandslehre einschließlich Impfprophylaxe7) den Grundlagen der gebietsbezogenen Tumortherapie8) der Erkennung und Behandlung von Infektionen einschließlich epidemiologischer Grundlagen, denHygienemaßnahmen9) der Indikationsstellung, sachgerechten Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungenund Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild10) Analgesie- und Sedierungsmaßnahmen einschließlich der Behandlung akuter Schmerzzustände11) der Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten12) der gebietsbezogenen Arzneimitteltherapie13) der Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zurAufrechterhaltung der Vitalfunktionen und Wiederbelebung einschließlich der Grundlagen derBeatmungstechnik und intensivmedizinischen Basismaßnahmen14) der Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen15) der medikamentösen Thromboseprophylaxe
ZeitdauerEinsatzortInhalte gemäßErlernte Untersuchungs- und BehandlungsmethodenForderungskatalogDer Ärztekammer BremenSupervisionBasisweiterbildung im Gebiet Chirurgie – 24 Monate (Abschnitt I des Kinderchirurgischen Curriculum)Traumatologisch,organchirurgisch undonkologisch geprägtekinderchirurgische Station3700318 Monate1 bis 12Chefarzt,verantwortlicher Oberarztder Station,Stationsarzt (Facharzt fürKinderchirurgie),verantwortlicher Tutor fürdie Weiterbildung1, 2, 3, 4, 6, 8, 9, 10, 12, 13, Ultraschall (Abdomen, Weichteile, Gelenke)14GelenkpunktionLegen von Drainagen, KatheterismusSonografiegestützte Punktion (Blase, Nierenbecken,Pleura)Lokal und Regionalanästhesie (z.T. unter Anleitung einesAnästhesisten)Venöser ZugangGips- und VerbandstechnikenRepositionstechniken und perkutane OsteosynthesenGewinnung von Untersuchungsmaterial1, 2, 3, 4, 8, 11, 12, 14Chefarztdiensthabender OberarztOberärzte / FachärzteTutordarin enthaltenim wöchentlichenTurnus:ergänzende Einsatzorte1.) Kinderchirurgische Notfallund D-ärztliche UnfallAmbulanz2) Ermächtigungsambulanz imRotationssystem gemäßAmbulanzplanMi: 09:00 – 12:00Do: 13:30 – 16:003) KinderchirurgischerVordergrunddienst hstunde1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11,12, 13, 15ChefarztSpezialisierter Ober- o.Beurteilung, Therapieplanung und Nachsorge bei gängigen Facharzt alskinderchirurgischen ErkrankungenChefarztvertreterwie Station, ergänzend:Infusions- Transfusions- und BlutersatztherapieEnterale und parenterale SondentechnikErste Assistenzen und angeleitete OperationenEingriffe der ambulanten ChirurgieSelbständige Indikation und Beurteilung chirurgischerRöntgenbilder (Frakturen, insbesondere imOberarzt imBereitschaftsdienstChefarzt
5Wachstumsalter, Ingestionen, Aspirationen, Thorax- undAbdomenübersichtsaufnahmen)4) Kinderchirurgischer OPgemäß OP-Plan6 Monate1, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 12, 15Assistenz und selbständige OP unter Facharztanleitung:z.B. Leistenbruch, Phimose, Appendektomie, WeichteilTumoren, Repositionen mit K-Draht-Osteosynthese oderintramedullärer Stabilisierung5) Konsiliarische Tätigkeit in der 1, 8, 9, 13Notaufnahme der Prof.-HessKinderklinikIntensivstation 370281, 3, 4, 7, 8, 9, 10, 11, 12,13, 14, 15darin enthalten:1) Teilnahme am Schichtdienstauf Station nach6-8wöchiger Einarbeitungszeit2) Teilnahme an den n der Klinik für Neonatologieund PädiatrischeIntensivmedizin (falls lt.Dienstplan abkömmlich)Teilnahme an denklinikinternen Veranstaltungendes KinderchirurgischenKlinik (s.u.)Facharzt als Operateur oderAssistentOberarztChefarztFacharzt / OberarztChefarztLtd. OberarztNeonatol. Päd. Int.,Oberärzt der Klinik,kinderärztliche Fachärzte(3 KinderchirurgischeBetten auf der Station)Infusionstherapie, Medikation, Reanimation undNotfallversorgung, Beatmung, NotfalldiagnostikTätigkeit als Assistenzarztim Vordergrunddienst unterAnleitung eines Facharztesmit Teilgebiet PädiatrischeIntensivmedizinLt. Weiterbildungsplanverantwortlicher Assistenzoder Facharzt
6Facharztweiterbildung Kinderchirurgie – 48 Monate (Abschnitt II und III des Kinderchirurgischen Curriculum)Abschnitt II – 24 Monate: Spezielles Training Kinderchirurgie12 gsstation 37011darin enthalten:1) Tägliche PädiatrischeOberarztvisite und besprechung 10:00-11:00 Uhr2) 1x wöchentlich große Visitezusammen mit OA Pädiatrieund Oberärzten / ChefarztKinderchirurgie(Mi. 15.00 – 15:45)Traumatologisch,12 Monateorganchirurgisch undonkologisch geprägtekinderchirurgische Station37003darin enthaltenim wöchentlichenTurnus: ergänzende Einsatzorte1.) Kinderchirurgische Notfallund D-ärztliche UnfallAmbulanz1 bis 12Vermittlung allgemeiner und spezieller pädiatrischerWeiterbildungsinhalte (z.B. Statuserhebung bei Neonatenund Säuglingen, allgemeine Untersuchungstechniken,Entwicklungsphysiologie, Ernährung, Impfungen, Inhalteder Vorsorgeuntersuchungen, Grundlagen derKinderneurologie, Grundlagen speziellerUntersuchungstechniken (Neugeborenen-Screening, EEG,Herz- und Schädelsonografie, BERA, Potentialableitungfür neurologische Beurteilung)Facharzt für Pädiatrie undFacharzt PädiatrieOberärzte stroenterologie,Endokrinologie) Oberärzte / ChefarztKinderchirurgieLeitender Oberarzt Pädiatrie,Facharzt für KinderchirurgieLeitung PädiatrieChefarztOberärzte KinderchirurgieTutor1 bis 12-wie oben--wie oben-selbständiges Handeln als Assistenzarzt und Anleitungjüngerer Weiterbildungsassistenten1, 2, 3, 4, 6, 8, 9, 10, 12, 13, -wie oben14Chefarztdiensthabender OberarztOberärzte / FachärzteTutor
72) Ermächtigungsambulanz imRotationssystem gemäßAmbulanzplanMi: 09:00 – 12:00Do: 13:30 – 16:003) SpezialambulanzenMo: 13:30 – 16:00Mi: 13:00 – 15:004) KinderchirurgischerVordergrunddienst gemäßDienstplan5) Kinderchirurgischer OPgemäß OP-Plan6) Notaufnahme der Prof. HessKinderklinikdarin enthalten Einsatzortim Rotationsmodus Teilnahme an allenfür 6 Monateendoskopischen EingriffenDurchführung unter Anleitungbei selektionierten Patienten(nicht Säuglings, nichtBronchoskopie)im Rotationsmodus Einarbeitung in undfür 1 Jahrselbständige Durchführungvon Funktionsuntersuchungendes Fachgebietes unterAnleitung1, 2, 3, 4, 8, 11, 12, ome,Av-MalformationenKinderurologieNachsorge nachVerbrühungen/Verbrennungen, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11,12, 13, 151, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 12, 15-wie oben-Beurteilung, Therapieplanung und Nachsorge beispeziellen kinderchirurgischen Erkrankungen /Fehlbildungen / TraumafolgenOberärzteChefarzt-wie oben-ChefarztOberärzte-wie obenzusätzlich:Teilnahme an speziellen Kinderchirurgischen Operationen,zum Teil in erster Assistenz,Übernahme von Teilschritten der Eingriffe (Zugang,Gewebsnaht, Wundverschluss etc.)Spektrum lt Weiterbildungsordnung und CurriculumKinderchirurgieKonsiliarische Tätigkeit als KinderchirurgChefarztverantwortliche OberärzteFachärzteStarre und flexible BronchoskopieÖsophagogastroduodenoskopie ohne/mit Biopsie, AnlagePEGZystoskopie incl. transurethrale/endovesikale ophagusdruckmessungAnaldruckmessungUrodynamische UntersuchungenChefarztverantwortliche OberärzteFachärzte, OberärzteChefarzt
8Abschnitt III – 24 Monate: Übergang zum selbständigen kinderchirurgischen Arbeiten18 Monate6 MonateTraumatologisch,organchirurgisch undonkologisch geprägtekinderchirurgische �uglingsstation 37011darin turnusmäßigbzw. abrufbarenthalten:1) Kinderchirurgische Notfallund D-ärztliche UnfallAmbulanz2) Ermächtigungs- undSpezialambulanzen imRotationssystem gemäßAmbulanzplanMo: 13:30 – 16:00Mi: 09:00 – 12:00Mi: 13:00 – 15:00Do: 13:30 – 16:003) Konsiliarische Tätigkeit in derProf.-Hess-Kinderklinik undKlinik für Neonatologie undPädiatrische Intensivmedizin3) KinderchirurgischerVordergrunddienst gemäßDienstplan1 bis 121 bis 12-wie obenzusätzlich:selbständiges Handeln als Assistenzarzt,ggf. verantwortlicher Einsatz als Stationsarzt,Anleitung jüngerer Weiterbildungsassistenten-wie obenzusätzlich:selbständiges Handeln als Assistenzarzt,ggf. verantwortlicher Einsatz als Stationsarzt,Anleitung jüngerer Weiterbildungsassistenten1, 2, 3, 4, 6, 8, 9, 10, 12, 13, -wie oben141, 2, 3, 4, 8, 11, 12, 14-wie oben--wie oben-Fach- und OberärztePädiatrie Oberärzte / ChefarztKinderchirurgieChefarztdiensthabender OberarztOberärzte / FachärzteChefarztOberärzteallgemeine und ige Klärung kinderchirurgischer Fragestellungen Facharzt / Oberarztim Rahmen von Konsilen auf den verschiedenen Stationen Chefarztder beiden Kliniken1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11,12, 13, 15-wie oben-ChefarztOberärzte
95) Kinderchirurgischer OPgemäß OP-Plan6) Zentraler Schockraum7) Kinderendoskopie8) KinderchirurgischeFunktionsdiagnostik9) Sonografie 1, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 12, 15-wie obenzusätzlich:Einweisung in und selbständige Durchführung speziellerund anspruchsvoller Kinderchirurgischen Eingriffe unterfachärztlicher Anleitung(Eingriffe lt. Weiterbildungsordnung bzw. CurriculumKinderchirurgie)Beurteilung, Diagnostik und Erstversorgungkinderchirurgisch relevanter Notfälle im zentralenSchockraum unter Anleitung eines Facharztes(Hubschraubertransporte, Schwerstverletzte, Polytraumen)-wie obenjetztselbständige Durchführung der genannten endoskopischenEingriffe unter fachärztlicher Anleitung-wie obenjetztselbständige Durchführung der genannten UntersuchungenBefundinterpretation und Bewertung unter fachärztlicherAnleitung bzw. Kontrollejetztselbständige Durchführung von Ultraschalluntersuchungenmit chirurgischen Fragestellungen für die verschiedenenBereiche der Kinderchirurgischen KlinikChefarztverantwortliche ärzteChefarztverantwortliche OberärzteChefarzt mit ucher in der PädiatrieIm gesamten Zeitraum der Weiterbildung ist die aktive Teilnahme an folgenden klinikinternen Veranstaltungen bindend (soweit lt. Dienstplan möglich)1. Klinikinterne Fortbildung 1. und 3. Mittwoch im Monat, 15:45 – 16:30 Uhr2. Interdisziplinäres Kolloquium als zentrale Weiterbildung im Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin 4. Mittwoch im Monat, 16:00 – 17:00 Uhr3. Radiologische Fallvorstellung jeden Mittwoch, 08:15 – 08:45 Uhr4. zusammenfassende Fallvorstellungen von zu operierenden oder auf Station befindlichen Patienten täglich innerhalb der morgendlichen Frühbesprechung 08:00 – 08:305. Visiten täglich zusammen mit stationsverantwortlichem Oberarzt Chefarztvisiten mindestens einmal wöchentlich je Station
10 Die aktive Teilnahme an folgenden, monatlich/quartalsweise stattfindenden Weiterbildungsveranstaltungen wird im Laufe der Weiterbildungszeit themenabhängigerwartet Pädiatrisch-gastroenterologischer Arbeitskreis Weser-Ems Arbeitskreis Kinderurologie – Kindernephrologie Weser-EmsDie aktive Teilnahme an folgenden, jährlich stattfindenden regionalen Weiterbildungsveranstaltungen wird im Laufe der Weiterbildungszeit themenabhängigerwartet: Frühjahresseminar der Prof. Hess-Kinderklinik (Mai) Herbstseminar der Prof. Hess-Kinderklinik (November) Kinderchirurgisches Kolloquium (Dezember)Für die Dauer der Weiterbildung ist die aktive Teilnahme an den Jahreskongressen der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie wünschenswert Frühjahrstagung der DGKCH im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGC) Herbsttagung der DGKCH im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)Im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Kinderchirurgie ist die 2malige Teilnahme an der jährlich stattfindenden Fortbildungsveranstaltung der Akademiefür Kinderchirurgie (AKIC) verpflichtend.Lorenz 6-2016
Ein Exemplar wird dem Weiterzubildenden ausgehändigt. Innerhalb der Klinik wird ein Tutor aus dem Bestand der Oberärzte benannt, der im Klinikalltag der Ansprechpartner für alle unmittelbar die Weiterbildung betreffenden Belange ist. Ein Wechsel des Tutors im Sinne einer Rotation findet im Laufe der 6jährigen Weiterbildung statt.