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Multiple-ChoiceÜberprüfungsfragenfür HeilpraktikerInnere MedizinÜber 1100 Original-Überprüfungsfragen mitausführlich kommentierten AntwortenDr. Dr. Hartmut HildebrandK r e a t i v i t ä t2012&W i s s e n

Die Erkenntnisse der Medizin unterliegen laufendem Wandel: neue Diagnosemethoden, neue Forschungsergebnisse und neue klinische Erfahrungen erweitern ständig unser medizinisches Wissen.Dies mögen unsere Leser bedenken, wenn sie im medizinischen Bereich tätig sind und Verantwortungfür Patienten übernehmen.Wir haben große Sorgfalt darauf verwandt, dass unsere Angaben dem aktuellen Wissensstand beiFertigstellung des Werkes entsprechen. Wir bitten unsere Leser, uns alle etwa auffallenden Ungenauigkeiten mitzuteilen.Korrekturhinweise, Verbesserungsvorschläge und Ergänzungen sind willkommen!Anschrift der Verfasser:K r e a t i v i t ä t & W i s s e n , Verlag und Buchhandel GmbH, SersheimFriedrichstr.11, 74372 Sersheim, Tel.: 07042 830286, Fax: 07042 830287Geschützte Warennamen (Warenzeichen) sind nicht immer besonders kenntlich gemacht. Fehlt derVermerk , so kann daraus nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamenhandele.DANKSAGUNGFür konstruktive Kritik bedanken wir uns bei den vielen ausgezeichneten Dozenten von „TeamDr. Dr. Hildebrand“, bei unseren zahlreichen Schülern und bei den Teilnehmern unserer Pauk-, Intensiv- und Prüfungsvorbereitungskurse.11. Auflage 2012ISBN 978-3-940535-58-0K r e a t i v i t ä t & W i s s e n , Verlag und Buchhandel GmbH, SersheimDas Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Buches darfohne schriftliche Genehmigung von K r e a t i v i t ä t & W i s s e n , Verlag und BuchhandelGmbH, Sersheim, in irgendeiner Form - durch Fotokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderesVerfahren -reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinenverwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden.2011 K r e a t i v i t ä t & W i s s e n , Verlag und Buchhandel GmbH, Sersheim; Printed in Germany Druck und Verarbeitung: Gruner Druck GmbH, ErlangenAll rights reserved (including those of translation into other languages).No part of this book may be reproduced in any form - by photoprint, microfilm, or any other means nor transmitted or translated into a machine language without written permission of the publisherK r e a t i v i t ä t & W i s s e n , Verlag und Buchhandel GmbH, Sersheim.

Ihr Weg zum Erfolg: Bücher und Karteikarten von K r e a t i v i t ä t & W i s s e nUnser Verlag ist auf Bücher für die Ausbildung zum Heilpraktiker und auf Bücher undKarteikarten zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Überprüfung für Heilpraktikerspezialisiert.Bitte fordern Sie unseren Gesamtprospekt an!Wir informieren Sie laufend über unsere Neuauflagen!Kreativität & WissenVerlag und Buchhandel GmbHFriedrichstr. 11D-74372 SersheimTel.: 07042-830286Fax: 07042-830287E-Mail: [email protected]: http://www.kreawiverlag.deBestellung1. Über den Buchhandel (ISBN 978-3-940535-58-0)2. Über unseren online-bookshop: www.kreawiverlag.de3. Schriftliche Bestellung direkt beim Verlag mit Einzugsermächtigung(Bank, BLZ, Kontonummer) zur einmaligen Abbuchung von 43.- Euro an:K r e a t i v i t ä t & W i s s e n G m b H , Friedrichstr. 11, 74372 Sersheim),Fax: 07042 830287,E-Mail: [email protected] (online-bookshop): www.kreawiverlag.deAchtung:Die vollständige deutliche Absenderangabe ist unbedingt erforderlich.Die Bücher werden ständig aktualisiert.Bitte erkundigen Sie sich ggf. nach den aktuellen Preisen (Tel.: 07042-830286).

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INHALTSVERZEICHNISFRAGENAllgemeine ngssystemGastroenterologieLeber, Galle, InfektionskrankheitenANTWORTENAllgemeine ngssystemGastroenterologieLeber, Galle, 3213222244269286304326342355371392

FRAGENListe 1AtrophieListe 2ALLGEMEINEPATHOLOGIEFrage 1Nicht zu den typischen klinischenZeichen einer Entzündung zählt:A) Rötung (rubor)B) Schmerz (dolor)C) Eiter (pus)D) Überwärmung (calor)E) Schwellung (tumor)Frage 2Ordnen Sie bitte die passende, unter Liste 2angegebene Beschreibung, dem unter Liste 1genannten Begriff zu!Liste 1ÖdemListe 2A) Eiter in einer vorgebildeten KörperhöhleB) Ansammlung von wässriger Flüssigkeitin Haut oder Schleimhaut, Gewebsspaltenoder OrganenC) Eiter in einer nicht vorgebildeten KörperhöhleD) Zundrig zerfallende, grauschwarzverfärbte, aashaft stinkende NekroseE) Größenabnahme eines Körperteils, einesOrgans, eines Gewebes oder einer ZelleFrage 3Ordnen Sie bitte die passende, unter Liste 2angegebene Beschreibung, dem unter Liste 1genannten Begriff zu!A) Eiter in einer vorgebildeten KörperhöhleB) Ansammlung von wässriger Flüssigkeitin Haut oder Schleimhaut, Gewebsspaltenoder OrganenC) Eiter in einer nicht vorgebildeten KörperhöhleD) Zundrig zerfallende, grauschwarzverfärbte, aashaft stinkende NekroseE) Größenabnahme eines Körperteils, einesOrgans, eines Gewebes oder einer ZelleFrage 4Ordnen Sie bitte die passende, unter Liste 2angegebene Beschreibung, dem unter Liste 1genannten Begriff zu!Liste 1GangränListe 2A) Eiter in einer vorgebildeten KörperhöhleB) Ansammlung von wässriger Flüssigkeitin Haut oder Schleimhaut, Gewebsspaltenoder OrganenC) Eiter in einer nicht vorgebildeten HöhleD) Zundrig zerfallende, grauschwarzverfärbte, aashaft stinkende NekroseE) Größenabnahme eines Körperteils, einesOrgans, eines Gewebes oder einer ZelleFrage 5Wo bildet sich definitionsgemäß keinAbszess?A) GehirnB) MyokardC) LungeD) PleurahöhleE) Milz

10FRAGENAllgemeine PathologieFrage 6Ein Empyem kommt nicht vor:A) Im PerikardB) Im PeritonealraumC) In der GallenblaseD) In den NasennebenhöhlenE) In der LeberFrage 7Die in Liste 1 genannte Gewebeveränderung(Phänomen) bewirkt im Organismus bestimmte Veränderungen (Liste 2).Ordnen Sie bitte dem Begriff in Liste 1 denzutreffenden Vorgang in Liste 2 zu!Liste 1HypertrophieListe 2A) Zunahme der Muskulatur durch Bodybuilding (Kraftsport)B) Muskelschwund z.B. bei ImmobilisationC) Wundheilung nach VerletzungenD) Pathologische Veränderung der Bronchialepithelien durch starkes RauchenE) Größenzunahme eines Gewebes oderOrgans durch Zunahme der Zellzahl beigleich bleibender Zellgröße.Frage 8Ordnen Sie dem in Liste 1 genannten Zellbestandteil die in Liste 2 genannten Funktionen zu!Liste 1RibosomListe 2A) Kontakt zwischen ZellenB) ZellverdauungC) EnergiegewinnungD) Erbgut, VererbungE) ProteinbiosyntheseFrage 9Ordnen Sie der in Liste 1 genannten Strukturdie zutreffende Epithelart der Liste 2 zu!Liste 1BronchusListe 2A) Einschichtiges PlattenepithelB) Einschichtiges hochprismatisches EpithelC) ÜbergangsephitelD) Unverhorntes mehrschichtiges PlattenepithelE) Mehrreihiges FlimmerepithelFrage 10Die TNM-Klassifikation malignerTumoren gibt eine Aussage überA) den histologischen TumortypB) die Ätiologie des TumorsC) den Malignitätsgrad des TumorsD) die anatomische Ausbreitung des TumorsE) die Histogenese des TumorsFrage 11Zu den sicheren Todeszeichengehört/gehörenA) AtemstillstandB) PupillenstarreC) PulslosigkeitD) TotenfleckeE) Reflexlosigkeit

Allgemeine PathologieFrage 12Wann erfolgt die pränatale Schädigung beider Fetopathie im Regelfall?A) Post menstruationemB) Am 4.-6. Tag post conceptionemC) Vor der OrganogeneseD) Während der OrganogeneseE) Nach der OrganogeneseFrage 13Welchen pH-Wert erwartet man normalerweise im arteriellen Blut?A) 7,02 - 7,11B) 7,15 - 7,26C) 7,36 - 7,44D) 7,45 - 7,50E) 7,51 - 7,59FRAGEN11D) Ein langsamer Fieberabfall über mehrereTage wird als Lysis bezeichnet.E) Ein zweigipfliger Fieberverlauf isttypisch für das Krankheitsbild desTyphus abdominalis.Frage 16Welcher Fiebertyp/Körpertemperatur istcharakteristisch für die Brucellose?A) Subfebrile TemperaturB) NormaltemperaturC) Undulierendes FieberD) Remittierendes FieberE) Rekurrierendes FieberFrage 17Welcher Fiebertyp/Körpertemperatur istcharakteristisch für Typhus abdominalis?Frage 14Eine menschliche Zelle weist auf:22 Autosomen1 Y-ChromosomUm welchen Zelltyp handelt es sich?A) Subfebrile TemperaturB) NormaltemperaturC) Undulierendes FieberD) Remittierendes FieberE) FiebercontinuaA) Körperzelle eines MannesB) Körperzelle einer FrauC) Eine Zygote mit männlichem KaryotypD) Ein SpermiumE) Eine unbefruchtete EizelleFrage 18Bei welchem Krankheitsbild zeigt sich einim Verhältnis zum hohen Fieber nur geringer Anstieg der Herzfrequenz („relativeBradykardie“).Frage 15Welche Aussagen zu Fieber sind richtig?(Wählen Sie drei Aussagen!)A) Typhus abdominalisB) DiphtherieC) MalariaD) MasernE) ScharlachA) Pro Grad Fieberanstieg steigt die Pulsfrequenz um etwa 10 Schläge.B) Fieberwerte von 38,1 C – 38,5 C werdenals subfebrile Temperatur bezeichnet.C) Ein rascher Fieberabfall innerhalb weniger Stunden wird als Krisis bezeichnet.Frage 19Bei welchen der aufgeführten Krankheitsbilder findet sich ein zusätzliches Chromosom („Trisomie“)?(Wählen Sie zwei Aussagen!)

12FRAGENAllgemeine PathologieA) Down-SyndromB) Klinefelter-SyndromC) Turner-SyndromD) MukoviszidoseE) Chorea HuntingtonFrage 20Welche Aussagen sind richtig?(Wählen Sie zwei Aussagen!)A) Karzinome sind bösartige Tumoren derEpithelgewebe.B) Sarkome sind bösartige Neubildungenmesenchymaler Gewebe.C) Bösartige Tumoren sind in Deutschlanddie häufigste Todesursache.D) Der häufigste bösartige kindliche Tumorin Deutschland ist das maligne Melanom.E) Onkoviren – Krebs verursachende Viren– sind verantwortlich für ca. 65% derKrebserkrankungen.Frage 21Bei der Entstehung welches bösartigenTumors können Papillomaviren eineentscheidende Rolle spielen?A) Brustkrebs (Mammakarzinom)B) Karzinom der Vorsteherdrüse(Prostatakarzinom)C) Kaposi-SarkomD) GebärmutterhalskarzinomE) SpeiseröhrenkarzinomFrage 22TNM-System: Der Buchstabe „T“ steht für:A) Tastbarkeit des PrimärtumorsB) Ausdehnung des PrimärtumorsC) Therapie des PrimärtumorsD) Lymphknotenbefall des PrimärtumorsE) Keine der Antworten ist richtigFrage 23In welchen der aufgezählten Organeerhöht chronisches Zigarettenrauchen dasRisiko für die Entstehung von bösartigenTumoren?Wählen Sie zwei Antworten.A) GallenblaseB) HarnblaseC) LeberD) SpeiseröhreE) DickdarmFrage 24An welchem Tumor erkranken Frauenstatistisch gesehen am häufigsten?A) BronchialkarzinomB) MammakarzinomC) MagenkarzinomD) KolonkarzinomE) MelanomFrage 25An welchem Tumor erkranken Männerstatisch gesehen am häufigsten?A) BronchialkarzinomB) ProstatakarzinomC) MagenkarzinomD) KolonkarzinomE) HodenkarzinomFrage 26Bestandteile der menschlichen Körperzellesind(Wählen Sie drei Antworten)A) MureinB) RibosomC) MitochondriumD) DNAE) Reverse Transkriptase

Allgemeine PathologieFrage 27Welche Aussage trifft zu?Welche Zellorganelle dient der zellulärenEnergiegewinnung:A) MitochondrienB) LysosomenC) ChromosomenD) Zellkern (Nukleus)E) Golgi-ApparatFrage 28Zu den sicheren Todeszeichen gehören:Wählen Sie zwei AntwortenA) PulslosigkeitB) Selbstandauung (Autolyse)C) Rigor mortis (Leichenstarre)D) AtemstillstandE) TemperaturabfallFrage 29Sie beschreiben eine Eiteransammlungin einem Organ oder Organsystem.Wann würden Sie den Begriff Empyemnicht verwenden?(Wählen Sie zwei Antworten)A) HerzbeutelB) KniegelenkC) Vorderkammer des AugesD) MuskelE) LeberFrage 30Welche der Aussagen sind richtig?(Wählen Sie 2 Aussagen!)A) Die Pulmonalklappeninsuffizienz führtzum Lungenödem.B) Die Trikuspidalklappenstenose ist auskultatorisch gekennzeichnet durch ein systolisches Geräusch.FRAGEN13C) Typisches Symptom einer Hypalbuminämie (Eiweißmangel im Blut) sind Beinödeme beidseits.D) Im Gegensatz zu anderen Ödemen zeigtsich beim Myxödem keine bleibendeDelle nach Druck mit dem Finger.E) Ursache des Juckreizes bei Leberzirrhoseist die Einlagerung von Bilirubin in dieunteren Hautschichten.Frage 31Welche der Aussagen sind richtig?(Wählen Sie 3 Aussagen!)A) Die Schmerzen bei Angina pectoris werden durch irreversibel abgestorbenesGewebe (Nekrose) hervorgerufen.B) Patienten mit Herzinfarkt sterben oftnicht an einem Pumpversagen desHerzens sondern an einer Rhythmusstörung (Kammerflimmern)C) Die Gelbfärbung der Haut bei einemVerschlussikterus durch einen Gallenstein wird durch den Anstieg des indirekten unkonjugierten Bilirubins im Blutverursacht.D) Eine Funktionsstörung des Nierenparenchyms zeigt sich laborchemischdurch einen Anstieg des Kreatininwertesim Blut.E) Eine häufige Todesursache bei Leberzirrhose ist eine starke, unstillbareBlutung.Frage 32Für Zink gilt:1) Es ist ein Schwermetall und für biologische Vorgänge im lebenden menschlichen Körper unbedeutend.2) Es ist ein Spurenelement und wird vommenschlichen Körper für viele biologischen Vorgänge benötigt.

14FRAGENAllgemeine Pathologie3) Erwachsene Menschen müssen sich proTag ca. 12–15 g Zink über die Nahrungzuführen.4) Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen können Ursache für einen Zinkmangel beim Menschen sein.5) Hautveränderungen, Haarausfall, schlechtheilende Wunden können ein Hinweis aufZinkmangel sein.A) nur 1 und 3 sind richtigB) nur 1, 2 und 4 sind richtigC) nur 2, 3 und 4 sind richtigD) nur 2, 4 und 5 sind richtigE) 1-5, alle sind richtigFrage 33Welche Aussage über die mit A–Ebezeichneten Stellen trifft zu?A) Die mit A bezeichnete Vorwölbung wirddurch den Proc. xiphoideus bedingt.B) Die mit B bezeichnete Stelle wird alsMcBurney-Punkt bezeichnet.C) Die mit C bezeichnete Stelle wird alsLanz-Punkt bezeichnet.D) Unter der mit D bezeichneten Stelle liegtder Erb-Punkt.E) Das mit E bezeichnete Behaarungsmusterist charakteristisch für krankhaften Hirsutismus.

HÄMATOLOGIEFrage 34Zu den Aufgaben des Blutes gehört nicht:A) Transport von Nährstoffen undAbfallproduktenB) ThermoregulationC) BlutgerinnungD) Bildung von ErythrozytenE) Abwehr von MikroorganismenFrage 35Das Blutvolumen einer erwachsenenPerson mit ca. 75 kg Gewicht beträgtungefähr:A) 3 LiterB) 6 LiterC) 9 LiterD) 11 LiterE) 15 LiterFrage 36Welche Aussage ist falsch?A) Wasser ist der Hauptbestandteil desPlasmas.B) Serum ist definiert als Plasma ohneFibrinogen.C) Fibrinogen ist eine physiologischeVorstufe des Fibrins und ist für dieBlutgerinnung wichtig.D) Sauerstoff wird im Blut an Hämoglobingebunden.E) Kohlendioxid (CO2) wird im Blut hauptsächlich an Globuline gebunden.Frage 37Welche der folgenden Antworten falsch?A) Weißen Blutkörperchen heißenLeukozyten.B) Die roten Blutkörperchen heißenErythrozyten.C) Blutplättchen heißen Lymphozyten.D) Lymphozyten gehören zur spezifischenImmunabwehr.E) Granulozyten sind Leukozyten.Frage 38Welche Blutbestandteileenthalten keinen Zellkern?1)2)3)4)5)Neutrophile phile GranulozytenA) nur 1 und 5 sind richtigB) nur 2 und 3 sind richtigC) nur 1, 4 und 5 sind richtigD) nur 1, 3, 4 und 5 sind richtigE) 1-5, alle sind richtigFrage 39Welche Blutzellen spielen eine entscheidende Rolle bei der Blutstillung?A) ThrombozytenB) Basophile GranulozytenC) MonozytenD) LymphozytenE) Erythroblasten

16FRAGENHämatologieFrage 40Welche Blutzellen haben die Fähigkeit -LymphozytenMonozytenNeutrophile GranulozytenA) nur 5 ist richtigB) nur 4 und 5 sind richtigC) nur 1, 2 und 5 sind richtigD) nur 2, 4 und 5 sind richtigE) nur 2, 3 und 5 sind richtigFrage 41Welche Aussage ist falsch?A) Leukozyten sind amöboid beweglich.B) Leukozyten sind zur Chemotaxis befähigt(lassen sich durch chemische Reizeanlocken).C) Zu den Leukozyten zählt man dieUntergruppen der Granulozyten,der Monozyten und der T- sowieB-Lymphozyten.D) Lymphozyten dienen der spezifischen,Granulozyten der unspezifischenAbwehr.E) Leukozyten können die Blutbahn nichtverlassen.Frage 42Für die Durchführung einer Blutsenkungnach WESTERGREN benötigen Sie1)2)3)4)drei Teile Blut, ein Teil Natriumzitratvier Teile Blut, ein Teil Natriumzitrat1,5 ml Blut und 0,5 ml Natriumzitrat1,6 ml Blut und 0,4 ml Kalziumzitrat ineinem WESTERGREN-Röhrchen mit200 mm SkaleneinteilungA) nur 2 ist richtigB) nur 4 ist richtigC) nur 1 und 3 sind richtigD) nur 2 und 3 sind richtigE) 1-4, alle Angaben sind falschFrage 43Eine normale Blutsenkung kann sichfinden bei:1)2)3)4)Gesunden MenschenPatienten mit einem malignen TumorTuberkuloseerkranktenSekundärer Polyzythämie (Polyglobulie)A) nur 1 ist richtigB) nur 1 und 3 sind richtigC) nur 2 und 3 sind richtigD) nur 1, 2 und 3 sind richtigE) 1-4, alle sind richtigFrage 44Die Anzal der Leukozyten im Blut ist beimgesunden Erwachsenen mit1)2)3)4)2500 /µl erniedrigt4000 /µl erniedrigt4000 /µl normal9000 /µl erhöhtA) nur 1 ist richtigB) nur 1 und 2 sind richtigC) nur 2 und 4 sind richtigD) nur 1, 2 und 4 sind richtigE) nur 1, 3 und 4 sind richtig

HämatologieFrage 45Was ist eine Linksverschiebung?A) Das Abweichen nach links von einerGeraden beim Gehen auf Grund einerAlkoholbeeinträchtigungB) Die Vertauschung der beiden Gehirnhälften beim LinkshänderC) Das Abweichen der elektrischenHerzachse im EKG nach linksD) Das Abweichen des Mittelfellraums nachlinks beim SpannungspneumothoraxE) Eine vermehrte Freisetzung stabkernigerund jugendlicher neutrophiler Granulozyten aus dem KnochenmarkFRAGEN17des Typs IgM gegen Bakterien und Virenbilden.4) sind bei Infektionen in der ersten Phaseder Krankheit erhöht.A) nur 4 ist richtigB) nur 2 und 3 sind richtigC) nur 2 und 4 sind richtigD) nur 1, 2 und 3 sind richtigE) nur 2, 3 und 4 sind richtigFrage 48Welche Aussage(n) ist/sind richtig?1) einer Übersegmentierung der neutrophilen Granulozyten2) einer vermehrten Zahl Retikulozyten3) einer Vermehrung der jugendlichenFormen der neutrophilen Granulozyten4) bei manchen akuten bakteriellenInfektionen1) Eine Eosinophilie kann sich im Verlaufbakterieller Entzündungen zeigen.2) Eine Eosinophilie findet sich häufig beiPatienten mit Scabies.3) Eine Eosinophilie findet sich häufig beiPatienten mit Asthma bronchiale.4) Unter Linksverschiebung versteht mandas vermehrte Auftreten stabkernigerneutrophiler Granulozyten im Differenzialblutbild.5) Plasmazellen sind stimulierte, mit derBildung von Antikörpern befasste,T-Lymphozyten.A) nur 1 ist richtigB) nur 1 und 4 sind richtigC) nur 3 und 4 sind richtigD) nur 1, 2 und 3 sind richtigE) nur 2, 3 und 4 sind richtigA) nur 1 und 2 sind richtigB) nur 2 und 3 sind richtigC) nur 1, 2 und 5 sind richtigD) nur 1, 2, 3 und 4 sind richtigE) 1-5, alle sind richtigFrage 47Die neutrophilen Granulozyten .Frage 49Welche Antwort ist nicht richtig?1) sind mit 70% im Blutausstrich zu hoch,denn allein die normale Anzahl der Lymphozyten beträgt schon 25-40%.2) sind Fresszellen3) spielen bei den Abwehrvorgängen desKörpers eine Rolle, indem sie AntikörperA) B-Lymphozyten teilen sich nach Antigenkontakt in Plasma- und Gedächtniszellen.B) Lymphozyten stammen von pluripotenten(lymphoiden) Stammzellen im Knochenmark ab.Frage 46Eine Linksverschiebung im Blutbildfindet sich bei

18FRAGENHämatologieC) T-Lymphozyten produzieren Immunglobuline (IgA, IgD, IgE, IgG, IgM).D) B- und T-Lymphozyten gehören zu denLeukozyten.E) Im Thymus erwerben die T-Lymphozyten ihre Immunkompetenz. Der Thymus ist die ‘Schule der T-Lymphozyten’.Frage 50Hauptaufgabe der Gammaglobuline istA) Aufrechterhaltung des onkotischenDrucksB) Transportfunktion im Blut fürMedikamenteC) ImmunabwehrD) Trägersubstanz für HormoneE) Trägersubstanz für unkonjugiertesBilirubinFrage 51Humorale Antikörper sind AbwehrstoffeA) die ausschließlich beim MenschenvorkommenB) die aus T-Helferzellen (CD-4)entstehenC) die von Plasmazellen produziertwerdenD) des unspezifischen ImmunsystemsE) Keine der Aussagen trifft zuFrage 52Wo werden Antikörper produziert?A) LeukozytenB) PlasmazellenC) Medulla spinalis (Rückenmark)D) MilzE) LymphozytenFrage 53Antikörper: Welche Aussage ist falsch?A) Sie bestehen aus Protein.B) Sie werden von aktiviertenB-Lymphozyten produziert.C) Bei Morbus Kahler (multiplesMyelom) werden von monoklonalenPlasmazellen unkontrolliert Antikörperoder Leichtketten abgegeben.D) Sie spielen eine wichtige Rolle beimZustandekommen eines anaphylaktischenSchocks.E) Antikörpermangel führt zu Blutgerinnungs- und Blutstillungsstörungen.Frage 54Welche Aussage trifft nicht zu?A) Das Hormon Erythropoetin wird in derNiere gebildet und regt das Knochenmarkzur Bildung roter Blutkörperchen an.B) Granulozyten machen einen Anteil vonca. 60% der Leukozyten aus.C) Die Granulozyten differenziert man inneutrophile, eosinophile und basophileGranulozyten.D) Bei allergischen Reaktionen und beiParasitenbefall (z. B. Würmer) sinddie basophilen Granulozyten erhöht.E) Die neutrophilen Granulozyten gehörenzur unspezifischen Abwehr und phagozytieren Bakterien und Fremdkörper.Frage 55Wählen Sie zwei Antworten!Erythrozytenbildung beim Erwachsenen:A) In der LeberB) In den LymphknotenC) Im ThymusD) In den platten KnochenE) Im Mark der Röhrenknochen

HämatologieFrage 56Welche Aussage trifft nicht zu?A) Die Lebensdauer der Erythrozytenbeträgt etwa 16 Stunden.B) Die Erythrozyten haben die Fähigkeit zurZellteilung verloren.C) Die Erythrozyten stellen ca. 98% allerzellulären Bestandteile des Blutes.D) Die Erythrozyten werden vor allemin der Milz abgebaut.E) Retikulozyten sind Frühformen derErythrozyten.Frage 57Erythrozyten: Welche Aussage ist falsch?A) Sie haben einen Durchmesser vonca. 0,5 mm mit zentraler Eindellung.B) Sie entstehen im Knochenmark.C) Erythrozyten haben die Fähigkeit zurZellteilung (Mitose) verloren.D) Träger der Blutgruppeneigenschaften.E) Ihre Vorstufen sind Retikulozyten.Frage 58Der Referenzwert (Normwert) der Erythrozyten beim Erwachsenen beträgt:A) 10 000/mm3B) 150 000/mm3C) 580 000/mm3D) 3,1 Millionen/mm3E) 5,0 Millionen/mm3Frage 59Welche Aussage trifft nicht zu?A) Thrombozyten (Blutplättchen) dienen derBlutstillung.B) Die Blutstillung führt zu einem stabilenVerschluss verletzter Gefäße durch Zu-FRAGEN19sammenklumpung (Aggregation) vonThrombozyten.C) Die Lebensdauer von Thrombozytenbeträgt ca. 9-12 Tage.D) Zur Blutgerinnung werden Gerinnungsfaktoren benötigt, die als „Gerinnungskaskade“ aktiviert werden.E) Eine Leberzirrhose kann zu Störungender Blutstillung/Blutgerinnung führen.Frage 60Für Thrombozyten trifft nicht zu:A) Sie entstehen im Knochenmark durchkernlose Abschnürung aus Megakaryozyten.B) Lebensdauer: ca. 360 Tagen.C) Sie enthalten Thrombokinase.D) Sie sind an der Blutstillung beteiligt.E) Sie sind an der Blutgerinnungbeteiligt.Frage 61Keine Funktion der Plasmaeiweiße ist:A) Transport von Fe (Eisen)B) Aufrechterhaltung des onkotischenDrucksC) AntigenbildungD) BlutgerinnungE) Verhinderung von Ödemen.Frage 62Bei welcher Blutgruppenkonstellationkann es bei einer Schwangerschaft zursog. Rhesusinkompatibilität kommen?A) Vater AB Rh positiv, Mutter 0 rh-negativB) Vater B rh-negativ, Mutter B Rh-positivC) Vater A rh-negativ, Mutter AB rh-negativD) Vater 0 Rh-positiv, Mutter 0 Rh-positivE) Vater A Rh-positiv, Mutter AB Rhpositiv

20FRAGENHämatologieFrage 63Bei welchem der genannten Gerinnungsfaktoren wird zur Herstellung kein VitaminK benötigt?A) Faktor III (Gewebethromboplastin)B) Faktor II (Prothrombin)C) Faktor VII (Proconvertin)D) Faktor IX (Christmas-Faktor)E) Faktor X (Stuart-Prower-Faktor)Frage 64Bei der akuten systemischen Entzündungsreaktion tritt ein Konzentrationsanstieg derAkute-Phase-Proteine im Plasma auf. Beiwelchem Akute-Phase-Protein ist der relative Anstieg am stärksten?A) C-reaktives ProteinB) FibrinogenC) HaptoglobinD) ZöruloplasminE) Alpha-1-Antitrypsin (Alpha-1-ProteaseInhibitor)Frage 65Ursache für eine Anämie kann nicht sein:A) Mangel an Vitamin B12B) Verminderte Zufuhr oder Resorptionvon EisenC) chronische BlutungD) ZigarettenrauchenE) HämolyseFrage 66Eine Zyanose ist möglich aufgrund1)2)3)4)eines reduzierten Herzzeitvolumenseines Rechts-Links-Shunts im Herzeneines Lungenemphysemseiner perniziösen AnämieA) nur 1 und 4 sind richtigB) nur 2 und 3 sind richtigC) nur 1, 2 und 3 sind richtigD) nur 2, 3 und 4 sind richtigE) 1-4, alle sind richtigFrage 67Zu den typischen Symptomen derAnämie zählt nicht:A) Blässe der Haut und SchleimhäuteB) TachykardieC) Dyspnoe bei körperlicher BelastungD) Erythrozytenzahl unter dem Normwert/Referenzwert (Blutbild)E) Erhöhte Hämoglobin-Konzentration(Blutbild)Frage 68Zu den typischen Folgen einer Blutarmut(Anämie) zählt nicht:A) Müdigkeit, verminderte körperlicheBelastungsfähigkeitB) Erhöhte Blutviskosität und damitschlechtere BlutfließeigenschaftenC) Blässe der HautD) BelastungsdyspnoeE) Herzgeräusch (Systolikum)Frage 69Die häufigste Anämieform istA) Renale AnämieB) Perniziosa (Vitamin-B12-Mangel)C) ThalassämieD) SichelzellanämieE) Anämie durch Eisenmangel

HämatologieFRAGEN21Frage 70Nicht zu den (typischen) Ursachen eineserhöhten Hämatokritwerts gehört:Frage 73Was erhärtet die Verdachtsdiagnoseeiner perniziösen Anämie nicht?A) Gravidität (Schwangerschaft)B) Flüssigkeitsmangel durch starkesSchwitzenC) CholeraD) PolyglobulieE) Polycythaemia vera(M. Vaquez-Osler)A) Strohgelbe Farbe der HautB) Gestörtes VibrationsempfindensC) Erhöhter LDH-Wert der IsoenzymeLDH1 bzw. LDH2D) Stark verkleinerte MilzE) Zungenbrennen und atrophischeGlossitis (Hunter)Frage 71Bei einem Mann mit bisher untherapierterEisenmangelanämie ist (vom Genannten) amwenigsten wahrscheinlich:Frage 74Bei einer 35-jährigen Patientin musstenwegen eines Morbus Crohn 70 cm Ileumoperativ entfernt werden. 4 Jahre späterstellen Sie eine ausgeprägte Anämie(Hämoglobin 6,4 g/dL) fest. Serumeisen undFerritin sind normal, die Retikulozytenzahlist vermindert.Was ist als Ursache für die Anämie amwahrscheinlichsten?A) Reduzierte Hb- (Hämoglobin)Konzentration im BlutB) Blässe der SchleimhautC) Chronischer Blutverlust in derVorgeschichteD) Verminderte Hormonkonzentration desHormons Erythropoetin im PlasmaE) Normale Cobalamin-(Vitamin-B12-)Konzentration im PlasmaFrage 72Welche Aussage trifft nicht zu?Für das Gasser-Syndrom (HUS) im Kindesalter gilt:A) Es ist durch akute intravasale Hämolysegekennzeichnet.B) Die Komplikation tritt bei etwa 6-8% dererkrankten Kinder auf.C) Die Erkrankung tritt überwiegend zwischen dem 13. und 15. Lebensjahr auf.D) Überwiegend ist im Blut eine Thrombozytopenie nachweisbar.E) Verotoxin bildende E. coli (EHEC) sindKrankheitsauslöser.A) Vitamin-B12 -ResorptionsstörungB) EisenresorptionsstörungC) Karzinomatöse Entartung mit MelänaD) Chronische BlutungE) AnalfistelFrage 75Welche Form der Anämie beruht aufeinem primären Defekt der Erythrozytenmembran?A) Glukose-6-phosphat-Dehydrogenasemangel-AnämieB) PerniziosaC) EisenmangelanämieD) Hereditäre Sphärozytose (Kugelzellanämie)E) Thalassämia major

22FRAGENHämatologieFrage 76Folgende Aussage/n zum SymptomIkterus (Gelbsucht) trifft/treffen zu:1) Ikterus tritt bei Virushepatitis auf.2) Ikterus tritt bei Erkrankungen mit Hämolyse auf.3) Die Ursache für einen Neugeborenenikterus ist immer ein posthepatischerIkterus4) Ein Ikterus kann nach Medikamenteneinnahme auftreten.5) Intermittierender Ikterus tritt bei derMeulengracht-Krankheit auf.A) nur 2, 4 und 5 sind richtigB) nur 1, 2, 3 und 4 sind richtigC) nur 1, 2, 4 und 5 sind richtigD) nur 2, 3, 4 und 5 sind richtigE) 1-5, alle sind richtigFrage 77Bei einem 22-jährigen Mann, dessenVater aus Sardinien stammt, treten ein Tagnach dem Verzehr eines BohnengerichtsFieber, Bauchschmerzen und Ikterus sowiein Folge Symptome eines Schocks auf. DerUrin ist dunkel verfärbt.Am ehesten wahrscheinlich istA) Lebensmittelintoxikation (Enterotoxinbildende Staphylokokken)B) SalmonelloseC) Akute Form einer VirushepatitisD) Favismus (Glukose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel)E) Intoxikation durch BleiFrage 78Eisenmangelanämie: Welche Aussage trifftnicht zu:A) Das Risiko für eine Eisenmangelanämieist für Frauen höher als für Männer.B) Wichtige Laborwerte zur Diagnosefindung sind: Hb, Erythrozyten, Eisen(Fe) und Ferritin.C) Eisenmangel wird in der Regel durchintramuskuläre Gabe (Injektionstechniknach Hochstetter) von zweiwertigemEisen ausgeglichen.D) Die Therapie mit Eisenpräparatensollte mindestens 12 Wochen durchgeführt werden.E) Es muss unbedingt nach der Ursache derEisenmangelanämie gefahndet werden.Nur Eisen zu geben ist ein Kunstfehler.Frage 79Als Ursache einer Eisenmangelanämiekommen in Betracht:1)2)3)4)5)Cobalaminmangel (Vitamin B 12)KälteagglutinineFolsäuremangelAnazidität des MagensMeno-/MetrorrhagienA) nur 1 und 3 sind richtigB) nur 4 und 5 sind richtigC) nur 1, 2 und 3 sind richtigD) nur 2, 4 und 5 sind richtigE)1-5, alle sind richtigFrage 80Eine ausgeprägte Eisenmangelanämie zeigtfolgende Symptome:1)2)3)4)KältegefühlTachykardieBlässe der Haut und SchleimhäuteReduzierte Zahl an Erythrozyten

HämatologieFRAGEN23A) nur 4 ist richtigB) nur 1 und 4 sind richtigC) nur 2 und 3 sind richtigD) nur 1, 2 und 4 sind richtigE) 1-4, alle sind richtigA) EisenmangelB) Terminale NiereninsuffizienzC) CobalaminmangelD) Höhenaufenthalt über 3 WochenE) FolsäuremangelFrage 81Welche der folgenden Aussagen zu denBlutzellen sind richtig?Frage 84Ordnen Sie die aufgeführten Begriffe derbeiden Listen einander zu, und kreuzen Siedie richtige Aussagekombination an:1) Die eosinophilen Granulozyten sind beiAllergien und Parasitenbefall erhöht2) Thrombozyten wirken bei der Blutstillung mit.3) Erythrozyten transportieren CO2(Kohlendioxid).4) Plasmazellen bilden Antikörper.5) Monozyten können phagozytierenA) nur 2 und 4 sind richtigB) nur 1, 4 und 5 sind richtigC) nur 1, 3, 4 und 5 sind richtigD) nur 2, 3, 4 und 5 sind richtigE) 1-5, alle sind richtigFrage 8

für Heilpraktiker Innere Medizin Über 1100 Original-Überprüfungsfragen mit ausführlich kommentierten Antworten Dr. Dr. Hartmut Hildebrand Kreativität & Wissen 2012. . Ausbildung sowie weitere Prüf