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Liebe Leserinnen und Leser,allen Branchen dieser Welt ist sicherlich eines gemeinsam: Die Anforderungdes Kunden an eine qualitativ hochwertige Leistung. Dies zu erfüllen war und iststets auch unser Bestreben.Wir hatten uns deshalb vor einigen Jahren sehr früh dazu entschlossen, diesenAnforderungen mit Einrichtung einer eigenen Stabsstelle Qualität in Form derSchaffung einer Planstelle für das Qualitätsmanagement Rechnung zu tragen.Auf Grundlage der DIN EN ISO 9000 haben wir unsere Prozesse eigenständigbeschrieben und so unser selbst erarbeitetes Qualitätsmanagement-Handbuchüber die Dauer von einigen Jahren entwickelt.Diese Leistung hätten wir für erheblich weniger Aufwand auch extern einkaufenkönnen – wir wollten jedoch, dass unsere Mitarbeiter den Prozess aktiv mit begleiten und gestalten können.Die Früchte dieser Arbeit konnten wir nun mit einem ersten fantastischen Teilerfolg feiern: Unser ambulanter Pflegedienst ResidenzMobil wurde im Rahmender Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) mitder Gesamtnote 1,2 bewertet und im Bereich der Kundenzufriedenheit mit derTraumnote 1,0! Glückwunsch an das gesamte Team!Erneut viel Spaß mit dieser Ausgabe wünscht im Namen des RedaktionsteamsMario Blinn
InhaltsverzeichnisSeiteEditorial2Senioren Palace AG: Alles aus einer Hand!4MDK-Prüfung bei ResidenzMobil5Kükenschlupf in der Residenz6Der Mai war uns herzlich willkommen7Tag der offenen Tür am 8. Mai 2010 in Deisenhofen8Betriebliches Gesundheitsmanagement10Ein historisches Gefühl/ Leinen los! Auf großer Fahrt11Die Kolpingfamilie zu Besuch in Deisenhofen12Thema Demenz – Ein gelungener Vortrag13Rätsel und Humor14Eine Expressfahrt, die ist lustig!15Arzneistofflexikon16Termine in unseren Residenzen17Wir gratulieren den Geburtstagskindern!18Wir gedenken unserer verstorbenen Bewohner20Rätselauflösungen21Zusätzliche Serviceangebote22Impressum23
Alles aus einer Hand!Moselweißer Str. 12356073 KoblenzTelefon: 02 61 / 94 28 0Fax: 02 61 / 94 28 511E-Mail: orenresidenz-moseltal.deBahnhofplatz 382041 Oberhaching / DeisenhofenTelefon: 08 00 / 66 48 17 et:www.seniorenresidenz-deisenhofen.deMoselweißer Str. 12356073 KoblenzTelefon: 02 61 / 94 28 48 4Fax: 02 61 / 94 28 45 6E-Mail: [email protected]: www.residenz-mobil.deMoselweißer Str. 12356073 KoblenzTelefon: 02 61 / 94 28 44 44Fax: 02 61 / 94 28 44 55E-Mail: [email protected]: www.sp-services.net4
MDK- Prüfung bei ResidenzMobilBewertung für unseren ambulanten PflegedienstAm 28.04.2010 führte der Medizinische Dienst der Krankenkassen im Auftragder AOK eine Qualitätsprüfung auch auf Grundlage des noch neuen Benotungssystems durch. Hieraus ergab sich folgendes Ergebnis:Das Ergebnis ist ab dem 22.06.2010 auf der Seite www.aok-pflegenavigator.deabrufbar. Auch von den Seiten anderer Kassen kann man das Ergebnis abrufen. Damit bescheinigt der MDK den Mitarbeiter unseres ambulanten Pflegedienstes ein hohes Maß an Fachlichkeit und Kundenorientierung. Durch diekonsequente Umsetzung der im Qualitätsmanagement beschriebenen Abläufe,Verfahren und Standards war dieses Ergebnis möglich geworden. Um dieseshohe Qualitätsniveau zu halten werden auch weiterhin neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der Pflege aufgearbeitet, Mitarbeiter geschult und weitergebildet, die Kundenwünsche und -bedürfnisse permanent erfragt und umgesetzt.Derzeit sind wir Koblenz bester Pflegedienst – das soll auch so bleiben!Es grüßt Sie herzlichAnnett Wagner5
Kükenschlupf in der OsterzeitIn der zweiten Aprilwoche wares so weit: Wir mussten unsere geliebten Küken an ihrenBesitzer zurückgeben. Erstmals durften wir zu Ostern in unserer Seniorenresidenz Koblenz erleben, wie aus unscheinbaren Hühnereiern kleine flauschige Küken schlüpften. Möglich gemacht hatte dies der Geflügelzüchter HerrDieter Heller, 1.Vorsitzender RGzV. In der Karwoche brachte er uns Brutkasten und Eier von Phönix- und Vorwerkhühnern. Die Aufregung war groß alsdie ersten Risse in den Schalen entstanden und bald darauf die neuen Erdenbürger zum ersten Mal in die Welt schauten. Bewohner, Gäste und Personal nahmen rege Anteil an der Entwicklungunseres Federviehs. Wir wünschen den Kleinennun ein glückliches Hühnerleben und bedankenuns herzlich bei ihrem Besitzer Herrn Heller.6
Der Mai war uns herzlich willkommenBunt geschmückt und mit wehendenSchleifen wurde er am letzten Apriltag in Koblenz aufgestellt: unserMaibaum. Von starken Männern getragen und mit deftiger Blasmusikder Moseltaler unterstützt wurde ernach einem kleinen Fußmarsch vordem Haupteingang errichtet. DasCafé Stolzenfels war voll besetzt alsim Anschluss mit Maibowle angestoßen wurde, um den Wonnemonatzu begrüßen. Ausgelassen wurdegefeiert und geklatscht zu weiterenStimmungsliedern derMusiker.7
Tag der offenen Tür am 8. Mai 2010 Am 128. Tag des gregorianischen Kalenders beging unser bayerisches Hausden Tag der offenen Tür. Was war im Vorfeld geplant? Nun: viele Gäste, guteLaune, reichlich Neugier, mundwässerndes Buffet, wohltönende Musik, kreativeBeigaben, lachen, schwatzen, sehen, staunen. Gut, so hatte man es sich vorgestellt. Und man hatte richtig gedacht! Keine leeren Versprechungen, nein: Eskamen viele Gäste, mehr als 500. Sie schwatzen, sie hatten gute Laune, brachten die gewünschte Neugier mit, labten sich am Buffet, lauschten den Klängenvon Keyboard, Gitarre und Banjo und konnten staunend die kreative Entstehung eines Gemäldes verfolgen.Und das wohl wichtigste,unsere Bewohner, sowie die Angehörigen der Seniorenresidenz kamen mit denGästen ins Gespräch. Zunächst vorsichtig beschnuppert, schließlich sind Pflegeheime in der Gesellschaft leider immer noch ein Hort für Vorurteile, dochdann bauten sich Brücken der Verständigung auf. Es wurde gezeigt, wie heimisch sich unsere Seniorinnen und Senioren fühlen können, man sah die Herzlichkeit, die unseren zu Pflegenden entgegengebracht wird und konnte sich nunselbst ein Bild davon machen, dass ein Heim kein Schreckgespenst sein muss.Die Besucher konnten sich überall umschauen und bekamen einen Einblick indas Leben der Menschen in unserem Haus. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Leitung, Pflege, Küche, Hauswirtschaft und Technik standen mit offenenOhren, ehrlicher Motivation und Aufmerksamkeit unseren Besuchern zur Verfügung.8
Fragen wurden gestellt, Fragen wurden beantwortet. Unsere Gäste, so ihrFazit, fühlten sich wohl und ihrer Neugier befriedigt. Kritische Fragen undAnmerkungen wurden genauso angenommen wie der nette und unbeschwerte Plausch am bunten Buffetmit seinen lukullischen Genüssen. Eswurden generationsübergreifende Gespräche geführt, und so mancherstaunte, wie es doch unseren Betagtenfrüher erging: da reihte sich Dramatisches und Komisches, Trauriges undErlösendes aus den Erinnerungen aneinander. Weiter schmiedete mangemeinsam Pläne für eine fortschreitende Integration ins Deisenhofener Gemeindeleben und nahmdankend jede Idee unserer Gästean. Es war ein Ereignis, wie es seinsollte: Ein Gastgeber, der sich ganzoffen zeigte und seine Gäste alsGäste und gleichzeitig auch als Kritiker, Ratsuchende, Fragende undErzählende sah und behandelte.Und das alles in entspannter Atmosphäre. Für das weitere Rahmenprogramm sorgten ein Alleinunterhalter mit stimmungsvoller Musik unddie Deisenhofener Künstlerin JuttaFranklin, die vor den Augen des interessierten Publikums ein Gemälde entstehen ließ, welches genauso farbenfrohwie der ganze Tag wurde. Bleibt nurnoch am Schluss zu sagen: Ein Dankeschön unseren Gästen und den helfenden Händen von außerhalb, sowie einDank an unsere Mitarbeiter für die mitsichtlicher Freude begangene Arbeit, dieuns nun abschließend resümieren lässt:„Das war wirklich à la bonne heure!“9
Betriebliches Gesundheitsmanagement ein Plus für das gesamte UnternehmenAm 30. April 2010 wurde im Rahmen einer Sitzung der Gesundheitszirkel insLeben gerufen. Der Arbeitskreis wurde von der Unternehmensführung beauftragt, konkrete Maßnahmen zum Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements vorzuschlagen. Dies können Maßnahmen zur allgemeinen Gesunderhaltung sein (z.B. Rückenschule, Entspannungskurse) oder konkrete Umstrukturierungen am Arbeitsplatz zur Folge haben. Arbeitsgrundlage hierfür sinddie Ergebnisse der Mitarbeiter-Befragung Ende letzten Jahres. Demnach ergeben sich Handlungsfelder in den Bereichen Arbeitsorganisation, Vorschlagswesen, Arbeitsschutz, Sicherheit und körperliche Gesundheit. Federführend fürdas Thema im Unternehmen wurde Frau Annett Wagner (Qualitätsmanagement-Beauftragte), beraten durch Herrn Carsten zu Putlitz (extern), beauftragt.Hintergrund des Betrieblichen Gesundheitsmanagements: Die Mitarbeiter sindder wichtigste Faktor bei der Umsetzung unserer kundenorientierten Dienstleistungen. Es soll Ihnen mit den Aufgaben gut gehen, so dass Sie gerne bei unsarbeiten. Aus diesem Grund hat sich die Geschäftsführung entschlossen, einBetriebliches Gesundheitsmanagement einzuführen und umzusetzen. Auch inder Gesellschaft spielt das BetrieblicheGesundheitsmanagement eine größerwerdende Rolle. Allein die demografischeEntwicklung der Bevölkerung stellt Arbeitgeber vor größere Herausforderungen.Hinzu kommen Aspekte wie Facharbeitermangel, fachlich spezifische Belastungen etc. Wir möchten uns all diesen Entwicklungen stellen und nehmen damit eine Vorreiterfunktion ein. Interessierte Mitarbeiter können sich gern jederzeit im Forum auf www.seniorenpalace.de oderpersönlich bei Teilnehmern informieren.Teilnehmer des 14-tägig stattfindenden Gesundheitszirkels sindoooooo10Markus Breitbach, Assistent der GeschäftsleitungUte Wieneke-Hentrich, Koordinatorin Betreutes WohnenCarla Eisinger, HauswirtschaftEdeltraut Baginski, SKDEva Schafarski, PflegebereichStefanie Schumann, Pflegebereich
Ein historisches GefühlEinen Rückblick auf die vergangenen Tage der Straßenbahn von Koblenz durftenwir kürzlich im Museum Moselweiß werfen. Neben Bildern, Schriften und Ausstellungsstücken zeigte man uns einen liebevoll gestalteten Film, der sowohl Mieterdes Betreuten Wohnens als auch Bewohner der Pflege an die goldenen Zeiten derverschiedenen Linien erinnerte. EinigeDamen konnten sogar aus ihrer eigenenZeit als Schaffnerin erzählen. Eingeladenhatte der Vorstand des Museums Moseldweiß e.V., vertreten durch Frau Maisborn und HerrnVolk. Bei Kaffee und Kuchen entstand ein reger Austausch und der Wunsch, dass dies nicht der letzte Besuch im Museum Moselweiß gewesen sein sollte.Leinen los! Auf großer FahrtDer Tag schien auf uns gewartet zu haben: Bei blauem Himmel und Sonnenschein machten wir uns auf den Weg zu der jährlichen Schiffstour der Stadtverwaltung Koblenz. Abenteuerlich gestaltete sich das letzte Wegesstück zumSchiff, das durch die Bauarbeiten fürdie BUGA eingeschränkt zu nutzenwar. Doch gerade dieses bunte Treiben machte erfinderisch und fördertedie gegenseitige Hilfe der angetretenen Einrichtungen. Bei angenehmenTemperaturen erlebten wir auf derRheingold die Schönheiten des Flusses, schipperten bis Boppard und zurück. Auch der OberbürgermeisterHerr Hofmann-Göttig und die Bürgermeisterin Frau Hammes-Rosenstein ließen es sich nicht nehmen, die Rundeder Schiffsgäste zu begrüßen. Die gute Laune wurde durch Musik bei Kaffeeund Kuchen untermalt. Müde aber zufrieden und mit vielen neuen Eindrückenkehrten wir am Abend zurück. Ein schöner Tag bleibt uns in Erinnerung.11
Die Kolpingfamilie zu Besuch inDeisenhofenAm 10. Juni bekamen wir Besuch von der Kolpingfamilie. Der nach dem Priester, Sozialreformer, Publizisten und Seelsorger Adolph Kolping benannte Verbund von Menschen brachte an jenem Tag den christlichen Gedanken mit inunsere Residenz. Der 1957 gegründeten Oberhachinger Gemeinschaft warendie schon als heiß zu bezeichnenden Temperaturen an jenem Tag keinenGrund wert, auf ihre Aufwartung zu verzichten. Empfangen wurden sie von unserer Residenzleitung Martina Kiendl. Die Oberhachinger stellten sich und ihreGrundsätze vor, erzählten von ihrer Beziehung zu Gott, zur Kirche und von ihrem sich als katholischer Sozialverband verstehenden Bündnis mit christlichemArbeitsverständnis. Auch die Seniorenresidenz stellte sich seinen Gästen vor.Man erzählte vom raschen und guten Start, auch von Schwierigkeiten sowielustigen und denkwürdigen Szenarien während der Bauphase und der weiterenEntwicklung des Hauses. Das Fundament des Dialoges bildeten aber die Einstellungen und Ideen zu einem generationsübergreifenden Leben. Gedankenwurden ausgetauscht, jeder lernte von jedem etwas und über allem schwebte,ganz leicht und frei, die Semantik eines der ersten Leitsätze der Kolpingfamilie:der die Einladung und den Mut zur Gemeinschaft und zur Solidarität beinhalte.Alles in allem war dies ein gelungenes Treffen, welches am Ende der Gesprächsrunde mit einer geführten Besichtigung durch die Seniorenresidenz abgeschlossen wurde. Bleibt nur zu sagen: generationsübergreifendes Leben inGemeinschaft und Solidarität sorgen zwar hier in Deisenhofen sowie an vielenkleinen und großen Schauplätzen für eine Basis des menschlichen Miteinanders. Es sollte aber in der ganzen Welt von prägender und vor allem flächendeckender Präsenz sein, um ein friedlicheres Existieren begehen zu können.12
Thema Demenz – Ein gelungener VortragEs beginnt mit Kleinigkeiten, manche würden sie als kleine Streiche des Altersbezeichnen. Der Wohnungsschlüssel wird vergessen, die Telefonnummer desSohnes ist aus dem Kopf verschwunden, vor der geschlossenen Ladentür fällteinem erst ein, dass heute Sonntag ist. Doch dann häufen sich jene Vorfälle.Anfangs kann man diese Gedächtnislücken noch überspielen. Irgendwann stehtder eben skizzierte Mensch aber da und hat – Glück oder Unglück für den Betroffenen – ganz vergessen, wie vergesslich er überhaupt geworden ist, waseigentlich alles aus seinem Kopf verschwunden ist. Das durchschnittliche Lebensalter nimmt stetig zu, und mit seinem Anstieg auch die Zahl der Menschen,die von Demenz betroffen sind. So steigt deren Anteil von wenigen Prozent beiden 70-Jährigen bis auf über 50 % bei den Hochbetagten. Was sagt uns jenes?Dass fast jeder von uns in der Familie oder im Bekanntenkreis mit diesem Problem in Berührung kommt. Wege aufzuzeigen, Unterstützung zu geben, um ein stressarmes und oftauch sogar bereicherndes Leben mit Demenzkranken zu erreichen, dies hat sich die neu gegründeteAlzheimer Gesellschaft Landkreis München Süde.V. mit Sitz in Unterhaching auf seine Fahnen geschrieben. Der Referent Georg Neumann zeigte inseinem Vortrag am 28. Mai in der SeniorenresiAlzheimer Gesellschaftdenz in Deisenhofen solche Wege auf. GeorgLK München Süd e.V.Neumann, selbst betroffener Angehöriger und Autor eines Buches über das Thema, brachte den Zuhörern im gut gefüllten Saalder Residenzcafeteria die Inhalte anschaulich und leicht verständlich näher. Mitwenig moralisierenden und kaum wertenden Aspekten gelang es ihm, seinepersönlichen Erfahrungen in einen Kontext mit den Lösungsansätzen zu stellen.Ein runder Abend, der zwar angesichts der vielen Informationen neue Fragen hervorbrachte,aber außerdem viele Antwortengab und neue Sichtweisen zumDenken und Handeln in demschwierigen Metier der Betreuung demenzerkrankter Menschen schenkte. In diesem Sinne, abschließend noch einmalein großes Dankeschön an dieAlzheimer Gesellschaft LK München Süd e.V. für den gelungenen Vortragsabend.13
Rätsel und HumorFüllen Sie die 9 Kästchen dieses Quadrates mitden Zahlen 1 bis 9, so dass sich horizontal, vertikalund diagonal immer die gleiche Summe ergibt!Viel Erfolg – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –Zwei Fliegen krabbeln über einen Globus. Als sie sichzum dritten Mal begegnen, meint die eine zur anderen:"Wie klein die Welt doch ist.""Haben sie die rote Ampel nicht gesehen?"schimpft der Polizist den Autofahrer."Die Ampel schon, aber sie nicht!"Die Maus und der Elefant laufen durch die Wüste,da tritt der Elefant versehentlich leicht auf die Maus drauf.Der Elefant sagt: "Entschuldige!" Die Maus antwortet:"Macht nix, hätte mir auch passieren können."14
Seniorenresidenz Moseltal– Der Heimbeirat –Eine Expressfahrt, die ist lustig!Bewohner der Pflege und Mieter des Betreuten Wohnens unternahmen am5. Mai eine Altstadtrundfahrt mit dem „ICE“ der Stadt Koblenz. Unsere Fahrtbegann bei gutem, nicht zu warmen Wetter vor unserer Residenz. Alle (auchder Fahrer) waren froher Laune und freuten sich auf eine gemütliche Altstadtreise. Uns wurde einmal wieder gezeigt, wie schön doch Koblenz „insbesondereunsere Altstadt“ mit ihren Sehenswürdigkeiten ist. Durch eine CD wurde alleserklärt. Schade, eine persönliche Erläuterung mit kurzen Haltepunkten wärebesser gewesen. Teilnehmer, die von außerhalb kommen, könnten so Fragenzu den Sehenswürdigkeiten stellen, um noch mehr über unser schönes Koblenzzu erfahren. Im großen Ganzen war der Kurztrip ein gelungenes Erlebnis.Peter Hoyer(Vorsitzender des Heimbeirates)Wer bin ich?Dieser deutsche Politiker hielt viele temperamentvolleReden. Als er nach der Währungsreform seine führendeTätigkeit begann, sah die Wirtschaft mager aus. SeinePolitik und vor allem sein stetiger Optimismus führtendazu, dass sich dies änderte. Als Markenzeichen geltenseine dicken Zigarren.15
ArzneistofflexikonMenschen, die Arzneistoffe einnehmen, die die Magensäure verringern (Protonen-Pumpenblocker oder „Säureblocker“), haben möglicherweise ein höheresRisiko einen Hüft-, Handgelenks- oder Wirbelbruch zu erleiden. Zu diesemSchluss kommt die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA nach Auswertenmehrerer Beobachtungsstudien. Diese möglichen Nebenwirkungen wurden lange Zeit nicht entdeckt – vermutlich weil die untersuchten Zeiträume zu kurz waren. Jetzt werteten die Wissenschaftler Daten aus, die deutliche längere Zeiträume umfassten. Die Experten betonen allerdings, dass die Säureblocker nichtmit 100%iger Sicherheit für die Knochenbrüche verantwortlich gemacht werdenkönnen. Vor allem deshalb, weil sich niemand erklären kann, wie die Medikamente die Nebenwirkungen herbeiführen sollten. Trotzdem sind die Ergebnisseso auffällig, dass ein entsprechender Warnhinweis zu den Medikamenten erfolgen soll. Den behandelnden Ärzten wird empfohlen, die Patienten nur so kurzwie möglich und nur mit der unbedingt notwendigen Dosis der Säureblocker zubehandeln. Außerdem soll vor allem bei Menschen mit erhöhtem OsteoporoseRisiko regelmäßig der Knochenstatus erhoben und auf die Einnahme von Calcium und Vitamin D geachtet werden. Die Protonen-Pumpenblocker Omeprazolund Pantoprazol sind seit einiger Zeit auch ohne Rezept in der Apotheke erhältlich. Für Ihre eigene Sicherheit sollten Sie diese Arzneimittel nicht länger als 14Tage einnehmen. Dauern Ihre Beschwerden dann noch an, halten Sie bitteRücksprache mit Ihrem Arzt.Dr. Tom SienerLaurentius ApothekeKoblenz-Moselweiß16
Residenz Moseltal11. Juli25. SeptemberTanzteeTag der offenenTür Katholische Gottesdienste finden immer 14tägig montags von10.30 – 11.00 Uhr im Raum Laurentius statt. In der Regel findet einmal im Monat ein Volksliedersingen mit HerrnKlosse und ein Gesprächs- und Singkreis mit Pastor Dissemond imRaum Laurentius statt. Jeden zweiten Sonntag im Monat gestaltet Herr Lau von 15.00 – 17.00Uhr einen Tanztee in der Cafeteria. In den einzelnen Wohnbereichen und im Betreuten Wohnen finden regelmäßig vielfältige Gruppenangebote und Einzelbetreuungen statt.Residenz Deisenhofen11. JuliOberhachinger Straßenfest (11.00 – 18.00 Uhr) Gottedienst/ Messe (ökumenisch), 2. Dienstag im Monat, 14.30 UhrSelbstverständlich werden noch weitere Feierlichkeiten,Ausflüge und Angebote in den kommenden drei Monatenstattfinden. Bei Redaktionsschluss standen allerdingsnoch keine genauen Termine fest. Sobald dies der Fallsein wird, werden wir die Ereignisse mit Terminenrechtzeitig durch Aushänge bekanntgeben.Alle benannten Angebote und Veranstaltungen werden zeitnah in derSeniorenresidenz Moseltal ausgehangen.Über terminliche oder zeitliche Änderungen werden Sie rechtzeitig informiert.17
Geburtstagskinder im Juli03.07.08.09.10.12.16.17.20.22.23.Frau Magda MalinaFrau Marianne SpringsholzFrau KatharinaSolzbacher-SchererFrau Hanni GünsterFrau Amalie MüllerHerr Otto DreherFrau Hildegard JatschakHerr Hans QuengFrau Helga HahnFrau Susi LimburgFrau Karin SchmidtHerr Rudolf-Peter StösselFrau Liselotte MetzFrau Margot ReichelBetreutes WohnenBetreutes WohnenWohnbereich Oberwerth95 Jahre74 Jahre89 JahreBetreutes WohnenWohnbereich RauentalWohnbereich OberwerthWohnbereich MetternichBetreutes WohnenWohnbereich RauentalWohnbereich RauentalBetreutes WohnenWohnbereich ChiemgauBetreutes WohnenWohnbereich Goldgrube86 Jahre82 Jahre72 Jahre85 Jahre79 Jahre70 Jahre90 Jahre72 Jahre64 Jahre86 Jahre73 JahreGeburtstagskinder im August04.08.09.13.18.19.23.29.30.18Frau Brunhilde KönigFrau Katharina ZischFrau Ruth SchwarzeFrau Charlotte FisserFrau Herta SchmidtFrau Fira BrenerFrau Elsa FeistHerr Günter SlawikFrau Gisela Traut-GahrFrau Babette GalmFrau Brigitte GaumertWohnbereich MetternichWohnbereich GoldgrubeWohnbereich GoldgrubeBetreutes WohnenWohnbereich MetternichWohnbereich GoldgrubeWohnbereich RauentalWohnbereich WettersteinWohnbereich WettersteinWohnbereich MetternichWohnbereich Goldgrube73 Jahre85 Jahre91 Jahre90 Jahre89 Jahre70 Jahre76 Jahre90 Jahre69 Jahre81 Jahre85 Jahre
Geburtstagskinder im .27.28.Herr Durmus YilmazerFrau Irmgard KesslerFrau Dorothea FassenFrau Hedwig van de SandFrau Sofia AhrweilerFrau Gertrud BäumlerFrau Gisela MalmHerr Willi HergesHerr Rolf LimburgHerr Leopold WargaHerr Anton LechnerFrau Sophie RosenauFrau Ilse HartigFrau Anni GrunwaldHerr Georg SchranzFrau Margarete MeunierFrau Maria NonnweilerFrau Ida HareinerFrau Euphemia HelbachFrau Waltraud PreussFrau Susanne SchöneFrau Lieselotte HerzbergFrau Erika SchumannWohnbereich OberwerthWohnbereich WettersteinWohnbereich MetternichWohnbereich MetternichWohnbereich GoldgrubeBetreutes WohnenWohnbereich OberwerthBetreutes WohnenWohnbereich RauentalWohnbereich GoldgrubeWohnbereich WettersteinWohnbereich GoldgrubeWohnbereich RauentalBetreutes WohnenWohnbereich ChiemgauWohnbereich GoldgrubeWohnbereich OberwerthWohnbereich IsartalWohnbereich MetternichBetreutes WohnenWohnbereich RauentalBetreutes WohnenBetreutes Wohnen68 Jahre61 Jahre90 Jahre91 Jahre89 Jahre71 Jahre81 Jahre81 Jahre91 Jahre81 Jahre91 Jahre86 Jahre85 Jahre89 Jahre82 Jahre91 Jahre82 Jahre94 Jahre86 Jahre86 Jahre94 Jahre91 Jahre87 JahreJung ist man solange man noch imstande ist,den eigenen Geburtstag zu vergessen.(Ingrid Bergmann)19
Wir gedenken unsererverstorbenen BewohnerWo Worte fehlen,das Unbeschreibliche zu beschreiben,wo die Augen versagen,das Unabwendbare zu sehen,wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,bleibt einzig die Gewissheit,dass Du für immer in unseren Herzen weiterlebenwirst.20
RätselauflösungenSeite 8 - Wer bin ich?Ludwig ErhardSeite 14 - Rätsel49235781621
Zusätzliche ServiceangeboteResidenz MoseltalKioskCafé StolzenfelsEingangsbereich: Neben Pflegemittelnerhalten Sie auch Süßes, Zeitschriften undGetränke.täglich 8.00 – 17.00 UhrIn unserem Café erhalten Sie Getränke,Kuchen und saisonalbedingt auch Eis. Inden warmen Monaten werden Sieselbstverständlich auch in unserem Garten bewirtet.täglich 12.00 – 17.30 UhrFußpflegeFahrender Kaufladen1. Etage: Frau Kurpas – med. Fußpflege,Maniküre und Kosmetik. Für Bewohner derPflege ist eine Anmeldung beim Pflegepersonal erforderlich; Bewohner des Betreuten Wohnens melden sich bitte an derRezeption an oder unter den Telefonnummern:0 26 30 - 95 68 31 bzw. 01 77 - 32 44 561montags 9.00 – 17.00 Uhrmittwochs 13.00 – 17.00 Uhr1x wöchentlich vor dem Eingangsbereich: Dort haben Sie bei Familie MaxSaar die Möglichkeit u. a. frisches Obst &Gemüse, Konserven, Süßigkeiten undzeitweise auch Blumen zu kaufen.donnerstags 11.45 – 12.15 UhrResidenz DeisenhofenFriseur1. Etage: Frau Pompetzki – Für Bewohnerder Pflege ist eine Anmeldung beim Pflegepersonal erforderlich; Bewohner desBetreuten Wohnens melden sich bitte ander Rezeption an.freitags 9.00 – 18.00 Uhrsamstags 8.00 – 13.00 UhrFriseurIm Foyer erwarten Sie die Mitarbeiterdes „Salon Sigrid“.dienstags bis freitags 8.00 – 18.00 Uhrsamstags 8.00 – 13.00 UhrFußpflegePaket Shop & PostserviceEingangsbereich: Hermes Paket Shop, indem Sie Pakete aufgeben und empfangenkönnen. Des Weiteren können Sie nebenIhren Paketen auch Briefe zur Versendungan der Rezeption aufgeben.täglich 8.00 – 19.30 Uhr22Auf Anfrage kommt Frau Döring:donnerstags und freitags nach BedarfMassage, Wellness und EntspannungAuf Anfrage kommt Frau Hillebrand:dienstags nach Bedarf
Residenz Journalist eine kostenlose Zeitschrift für Kunden, Mitarbeiterund Freunde des Unternehmens und erscheint viermaljährlich.IMPRESSUMHerausgeberin:Senioren Palace AGMoselweißer Straße 12356073 KoblenzRedaktion:Solveig Peuke, Sozialkultureller DienstSeniorenresidenz tlich i.S. des Pressegesetzes:Mario Blinn, Senioren Palace AGDruck:Fuck Druck und Verlag, Rübenacher Straße 88, 56072 KoblenzAlle Nachdruckrechte, auch auszugsweise, liegenbei der Herausgeberin.Beiträge geben jeweils die Meinung und Ansichtendes Verfassers wieder und sind nicht zwangsläufigMeinung der Herausgeberin.
Das Ergebnis ist ab dem 22.06.2010 auf der Seite www.aok-pflegenavigator.de abrufbar. Auch von den Seiten anderer Kassen kann man das Ergebnis abru-fen. Damit bescheinigt der MDK den Mitarbeiter unseres ambulanten Pflege-dienstes ein hohes Maß an Fachlichkeit und Kundenorientierung. Durch die