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Bildungskatalog 2017Fachspezifische Kurse und Weiterbildungen
BILDUNGSKATALOG 2017FACHSPEZIFISCHE KURSE UND WEITERBILDUNGEN
VORWORTSehr geehrte Damen und Herren,wir freuen uns, Ihnen das neu gestaltete Fort- und Weiterbildungsangebot 2017 des Bildungszentrums der Klinikum St. Georg gGmbH vorzustellen.Das Bildungszentrum versteht sich als Dienstleister auf dem Gebiet der qualifizierten Fortund Weiterbildung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der verschiedenen Einrichtungendes Gesundheitswesens. Die rasanten Entwicklungen und Veränderungen auf dem Gesundheitsmarkt erfordern innovative Anpassungen und ein stetes Weiterlernen.Wir bieten Ihnen mit unseren aktuellen Angeboten die Möglichkeit, Ihre Kompetenzenzu erhöhen und mit anderen Teilnehmern in den fachlichen Austausch zu treten. UnserAnspruch ist es, mit gezielten Fortbildungsthemen einen Beitrag zur Verbesserung derVersorgungssituation kranker und pflegebedürftiger Personen zu leisten.Erstmalig können wir Ihnen Fortbildungsmodule im Rahmen der Geriatrischen Zusatzqualifikation für Pflegekräfte gemäß OPS 8-550 anbieten.Wir sind Ihr Partner in Fragen der Personalentwicklung und der gemeinsamen Gestaltungvon Bildungsmaßnahmen, abgestimmt auf Ihre Bedarfe in Ihren Einrichtungen.Sollten Sie Fragen oder Wünsche zu speziellen Fortbildungsthemen haben, so wenden Siesich jederzeit an uns.Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Sie!HerzlichstBirgit SchienbeinBirgit SchienbeinLeiterin Bildungszentrum
INHALTPflegethemen konkret„Mutter ich verschwinde“– Umgang mit essgestörten Patienten„Von Suche, Siechen und Sehnsucht“ – Umgang mit suchtkranken MenschenAktivierend-therapeutischen PflegeAktualisierungskurs zur Fachkunde nach RöVBasale Stimulation in der Pflege - GrundkursEssen und Basale StimulationSpezielle Waschungen in der Basalen StimulationTherapeutisches Pflegen nach Bobath1213141516171819Kinaesthetics - GrundkursKinaesthetics Infant Handling - GrundkursKinaesthetics Infant Handling - Aufbaukurs202122Einführung in das Konzept Bewegtes LagernWickel und Auflagen in der PflegeKomplementäre SchmerzbehandlungEinführung in die AromapflegePflege bei Menschen mit Schlaganfall2324252627Praxiswissen TracheostomaPraxiswissen Monitoring/BGA (im Erwachsenenbereich)Praxiswissen Pflege von Menschen mit chronischen WundenPraxiswissen Stomapflege28293031Umgang mit InhalationsgerätenUmgang mit ZytostatikaWorkshop NephrologieOrganspende & Transplantation heuteEKG-Kurs32333435366 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG
INHALTPflegethemen konkretDiabetes mellitus kompaktDer herausforderne Umgang mit DemenzpatientenErinnerung ist wertvoll – Biographiearbeit mit DementenEthische Fragestellungen - Umgang mit fremden Kulturen im PflegealltagMemento Mori - „würdevolle Sterbebegleitung“Praxistag Palliative Care MultiprofessionellUpdate für PraxisanleiterErlösrelevante Dokumentation in der PflegeArbeitsgruppe Pflegestandards (Klinikum St.Georg intern)373839404142434445Qualitätszirkel Dokumentationsexperten (Klinikum St.Georg intern)Qualitätszirkel GeriatrieQualitätszirkel PKMSQualitätszirkel Praxisanleitung (Klinikum St. Georg intern)Qualitätszirkel SchmerzQualitätszirkel Wunde/Dekubitus464748495051Hygiene im klinischen Alltag - PflichtbelehrungHygienebeauftragte in der Pflege5253ZERCUR – Aufbaumodul DemenzZERCUR – Aufbaumodul InfektionenZERCUR – Aufbaumodul KontinenzZERCUR – Aufbaumodul Kultursensibler Umgang mit PatientenZERCUR – Aufbaumodul Mobilität und SturzZERCUR – Aufbaumodul Palliativepflege und SterbebegleitungZERCUR – Aufbaumodul SchmerzenZERCUR – Aufbaumodul Wundmanagement5455565758596061BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 7
INHALTFit im Beruf und AlltagHumor in der PflegeKörperbild - WorkshopMobbingSelbstverteidigungWie setze ich Musik richtig ein?6465666768FührungsmanagementArbeitszeugnisse und Beurteilungen professionell gInterkulturelle Kompetenz im Team – BasistrainingPersonalbindung für FührungskräftePraxisworkshop - Absolventen des Leitungskurses am St.GeorgPraxisworkshop – Neue Perspektiven und mehr Sicherheit im FührungsalltagResilienztrainingSchwierige Mitarbeitergespräche wertschätzend führenZeitmanagement für Führungskräfte72737475767778798081Organisation und RechtDas Unternehmen professionell repräsentierenEnglisch für PflegekräfteMS Excel - GrundkursMS Excel - FortgeschritteneProfessionelles Informationsmanagement in GesundheitseinrichtungenUpdate Rechtslehre: Wissenswertes zum ArbeitsrechtUpdate Rechtslehre: Freiheitsentziehende Maßnahmen in der PflegeUpdate Rechtslehre: Haftungsrecht in der PflegeUpdate Rechtslehre: Patientenverfügung und Sterbehilfe8 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG848586878889909192
INHALTNotfallmanagementAusbildung Brandschutzhelfer (Klinikum St. Georg intern)Erste Hilfe - AusbildungErste Hilfe - FortbildungErste Hilfe am Kind (für ildungWeiterbildung Leitungsaufgaben in GesundheitseinrichtungenWeiterbildung Intensivpflege und AnästhesieWeiterbildung OnkologieWeiterbildung Operativer FunktionsdienstWeiterbildung PraxisanleitungWeiterbildung Palliative UM117JAHRESÜBERSICHT118BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 9
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Pflegethemen konkretKURS 1ZIELGRUPPEInteressierte„Mutter ich verschwinde“ –Umgang mit essgestörten PatientenTERMIN09.03.2017Das Thema des Seminars ist in der Praxis sehr häufigvon erheblichen zwischenmenschlichen Konfliktenzwischen dem therapeutischem Team und den betroffenen Patienten gekennzeichnet. Diese Konflikteentstehen im Spannungsfeld des Lebensgefühlesder Patienten von verbitterter Askese und/oder ungezügelten Essattacken, zwischen Stolz- und Schuldgefühl, zwischen Egozentrik und Altruismus. Dasbehandelnde Team befindet sich im Spannungsfeldzwischen Selbstbestimmung und Zwang, zwischenFürsorge und Gewähren, zwischen Überzeugen undVerhandeln, zwischen Moralisieren und „in Beziehung gehen“. Das Seminar widmet sich aus einerlösungsorientierten Sicht heraus den Verstrickungendieser Dynamik und will über Reflektionen auch eigener Muster einen verbesserten Beziehungsaufbauentstehen lassen.ZEIT09:00–16:00 UhrREFERENT/INMarco HelmertHelmert-SeminareFachpfleger PsychiatrieDozent für Angehörige cheLebensberatungKURSGEBÜHR90 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE812 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGInhalte Einführung in das Phänomen der Essstörung Geschichtliches, Mythos und Symbolik Zahlen und Fakten, multikausale Ursachen Anorexie, Adipositas, Bulimie, Binge eating Häufige Schwierigkeiten im Umgang mitessgestörten Patienten Grundhaltung/Betreuung und Kommunikation Umgang mit eigenen Emotionen undÜbertragungsphänomenen therapeutische Ansätze und deren Konsequenzin der Betreuung Spannungsfeld zwischen Fürsorge und Gewährung Zwangseinweisung und -ernährung rechtliche Hintergünde Umgang mit Angehörigen von essgestörten Patienten
Pflegethemen konkretKURS 2ZIELGRUPPEInteressierte„Von Suche, Siechen und Sehnsucht“ –Umgang mit suchtkranken MenschenTERMIN04.05.2017Dieses Seminar behandelt nach einer allgemeinenDarstellung der Sucht ihrer Bandbreite, Symptome und Hintergründe, vor allem auch die typischenSchwierigkeiten und Unsicherheiten, die bei der Pflege mit Abhängigen erlebt werden. Es zeigt auf, warum mit dem „Starren auf das Symptom“, dem rigidenEinhalten von Regeln und dem moralischen Bewertenund Begegnen der Abhängigen deren Muster nichtaufgelöst, sondern eher verstärkt werden. Alternativdazu werden danach verschiedene Erklärungsmusterzum Prozess und zur Dynamik in der Begegnung undein veränderter Beziehungsaufbau, der sich einerganzheitlichen Wahrnehmung und einer, die Selbstbefähigung fördernden Sichtweise verschrieben hat,dargestellt.ZEIT09:00–16:00 UhrREFERENT/INMarco HelmertHelmert-SeminareFachpfleger PsychiatrieDozent für Angehörige cheLebensberatungKURSGEBÜHR90 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE8Inhalte Einführung in das Phänomen Sucht Geschichtliches, Mythos und Symbolik Zahlen und Fakten, multikausale Ursachendie Bandbreite der Sucht legale und illegale Suchtmittel Besonderheiten des Drogenpatienten Häufige Schwierigkeiten im Umgang mitabhängigen Patienten Grundhaltung/Betreuung und Kommunikation Umgang mit eigenen Emotionen undÜbertragungsphänomenen therapeutische Ansätze und deren Konsequenzin der Betreuung Spannungsfeld zwischen Fürsorge, Regelnund Gewährung Umgang mit problematischen SituationenBetBILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 13
Pflegethemen konkretKURS ZEIT09:00–16:00 UhrREFERENT/INFrieder LückhoffKrankenpflegerLehrer für PflegeberufeKursleiter Basale Stimulation Konzeptbegründer Bewegtes LagernKURSGEBÜHR180 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE1014 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGAktivierend-therapeutischen PflegeZiel der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Geriatrie (ATP-G) ist die Vermeidung bzw. Reduzierungvon Pflegebedürftigkeit durch Förderung der Mobilität und Selbständigkeit geriatrischer Menschen undsomit die Erhaltung oder die Wiedererlangung vonAlltagskompetenzen. Es geht um das Trainieren derAktivitäten des täglichen Lebens mit dem Ziel, diemaximal erreichbare, individuelle Mobilität - als Baustein von Selbstständigkeit und Teilhabe - (wieder) zuerlangen.Inhalte Kennzeichen eines geriatrischen Patienten Begriffsbestimmung/Definition der ATP-G Aspekte bei der Entwicklung von ATP-G Vorstellung des Gesamtkatalogs der ATP-GBedarfsgruppen Pflege- und Handlungsschwerpunkte strukturierter Ablaufs jeder Pflegemaßnahme praktische Beispiele und ÜbungenHinweis: Die angegebenen Kurstermine sind inhaltlich zusammengehörig und daher nur als Paket zubuchen.
Pflegethemen konkretKURS 4ZIELGRUPPEAlle Mitarbeiter mit Fachkunde bzw. Grundkurs imStrahlenschutz(OP-Personal, Funktionsdienste, MTRA, Ärzte)Aktualisierungskurs zur Fachkunde nach 6:00 UhrREFERENT/INDr. rer. nat.Michael EichhornFa. MioS Institutfür StrahlenschutzKURSGEBÜHR60 (OP-Personal/Funktionsdienste)110 (MTRA/Ärzte)Laut Röntgenverordnung müssen die Fachkunde unddie Kenntnisse im Strahlenschutz mindestens allefünf Jahre durch die erfolgreiche Teilnahme an einemStrahlenschutzkurs aktualisiert werden. Der vorliegende Kurs dient dieser Aktualisierung Strahlenbelastung Patient/Personal Umweltjahresbericht der Bundesregierung Unfallgeschehen/Außergewöhnliche Ereignisse Strahlenbiologische Probleme Schwangerschaft und Strahlenbelastung der Organe Strahlenrisiko neue Rechtsgrundlagen und Durchführungsbestimmungen neue Bestimmungen zur Qualitätssicherung Sachverständigen-Richtlinie / Fachkunde-Richtlinie Arbeitsanweisungen nach § 18 RöV Leitlinien BÄK Aktuelle technische Entwicklungen der Röntgenbilderzeugung, -aufzeichnung und –betrachtungHinweis: Die angegebenen Kurstermine sind inhaltlich identisch und daher nur einzeln zu buchen.TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE8BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 15
Pflegethemen konkretKURS 10.02.2017ZEIT09:00–16:00 UhrREFERENT/INCornelia SchröderPraxisbegleiterin fürBasale Stimulation inder PflegeKURSGEBÜHR270 TEILNEHMER-ZAHLmax. 18FB-PUNKTE1216 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGBasale Stimulation in der Pflege - GrundkursZiel der Fortbildung ist es, eigene Körpererfahrungenzu studieren und zu reflektieren sowie die Schulungdes individuellen Körperbewusstseins. GrundlegendeAspekte der eigenen Wahrnehmung sollen verstanden und diese Erfahrungen auf wahrnehmungsbeeinträchtigte Klienten übertragen werden.Inhalte verschiedene Möglichkeiten der Berührung/Waschung Hände als Werkzeug der Pflege Angebote zur vestibulären, visuellen undvibratorischen Stimulation Möglichkeiten der auditiven, olfaktorischen undorale Wahrnehmung Übungen zur Schulung der EigenwahrnehmungHinweis: Die angegebenen Kurstermine sind inhaltlich zusammengehörig und daher nur als Paket zubuchen.
Pflegethemen konkretKURS ��16:00 UhrREFERENT/INCornelia SchröderPraxisbegleiterin fürBasale Stimulation inder PflegeKURSGEBÜHR90 TEILNEHMER-ZAHLmax. 18Essen und Basale StimulationZiel der Fortbildung ist, das Verständnis für Essen alszentralen lebenserhaltenden, kulturellen und sozialen Aspekt zu schaffen sowie die Schulung des individuellen Körperbewusstseins. Grundlegende Aspekteder eigenen Wahrnehmung sollen verstanden unddiese Erfahrungen auf wahrnehmungsbeeinträchtigte Klienten übertragen werden.Inhalte Bedeutung der Ess-Biographie Einfluss der Körperhaltung auf das Schlucken Wahrnehmungsförderung bei Menschen mitPEG-Ernährung und mundmotorischen Problemen verschiedene Materialien für die Mundhygiene Riech- und Schmeckübungen geführtes Anreichen der Nahrung undHilfestellungen für bestimmte Krankheitsbilder Finger-Food Übungen zur Schulung der EigenwahrnehmungFB-PUNKTE8BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 17
Pflegethemen konkretKURS ��16:00 UhrREFERENT/INCornelia SchröderPraxisbegleiterin fürBasale Stimulation inder PflegeKURSGEBÜHR90 TEILNEHMER-ZAHLmax. 18FB-PUNKTE818 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGSpezielle Waschungen in der Basalen StimulationZiel der Fortbildung ist die Schulung des individuellenKörperbewusstseins. Grundlegende Aspekte der eigenen Wahrnehmung sollen verstanden und diese Erfahrungen auf wahrnehmungsbeeinträchtigte Klientenübertragen werden.Inhalte beruhigende und belebende Waschung symmetrische und diametrische Waschung geführte Waschung Waschung bei Menschen mit Hemiplegie Übungen zur Schulung der Eigenwahrnehmung
Pflegethemen konkretKURS ��16:30 UhrREFERENT/INWolfgang KruschKrankenpflegerHeimleiterPflegeberaternach § 7a SGB XITherapeutisches Pflegen nach BobathZiel der Fortbildung ist das Kennenlernen der Grundlagen des Bobath-Konzeptes aus medizinischer undpflegerischer Sicht.Inhalte Grundzüge des Konzeptes Erkennen und Kompensieren der individuellenAusfallerscheinungen Gestaltung des pflegepraktischen Alltags Orientierung an den Alltagsproblemender BetroffenenKURSGEBÜHR45 TEILNEHMER-ZAHLmax. 25FB-PUNKTE4BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 19
Pflegethemen konkretKURS 27.02.201728.02.2017ZEIT08:30–16:00 UhrREFERENT/INStephanie EBÜHR270 TEILNEHMER-ZAHLmax. 12FB-PUNKTE1420 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGKinaesthetics - GrundkursIm Mittelpunkt des Grundkurses steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung anhand der6 Kinaesthetics-Konzepte. Dadurch können Sie in ihrem Berufsalltag erste Anpassungen machen, die sichpositiv auf die Gesundheitsentwicklung von Ihnenund ihren Patienten auswirken.Inhalte Beziehung über Berührung und Bewegung(Konzept Interaktion) Die Kontrolle des Gewichtes in der Schwerkraft(Konzept Funktionale Anatomie) Das Potenzial von Bewegungsmustern(Konzept Menschliche Bewegung) Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen(Konzept Anstrengung) Alltägliche Aktivitäten verstehen(Konzept Menschliche Funktion) Die Umgebung nutzen und gestalten(Konzept Umgebung)Hinweis: Die angegebenen Kurstermine sind inhaltlich zusammengehörig und daher nur als Paket zubuchen.
Pflegethemen konkretKURS 0 UhrREFERENT/INMonique MeyerKinderkrankenschwesterTrainerin KinaestheticsInfant HandlingKURSGEBÜHR360 TEILNEHMER-ZAHLmax. 14Kinaesthetics Infant Handling - GrundkursDer Grundkurs thematisiert die Entwicklung der Bewegungskompetenz im Rahmen eines beruflichenPflegeauftrages gegenüber Säuglingen und Kindern.Sie lernen die Aufmerksamkeit auf ihre eigene Bewegung zu richten und die Interaktionen mit den pflegebedürftigen Kindern angepasst und gesundheitsfördernd zu gestalten.Inhalte Beziehung über Berührung und Bewegung(Konzept Interaktion) Die Kontrolle des Gewichtes in der Schwerkraft(Konzept Funktionale Anatomie) Das Potenzial von Bewegungsmustern(Konzept Menschliche Bewegung) Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen(Konzept Anstrengung) Alltägliche Aktivitäten verstehen(Konzept Menschliche Funktion) Die Umgebung nutzen und gestalten(Konzept Umgebung)Hinweis: Die angegebenen Kurstermine sindinhaltlich zusammengehörig und daher nurals Paket zu buchen.FB-PUNKTE14BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 21
Pflegethemen konkretKURS 0 UhrREFERENT/INMonique MeyerKinderkrankenschwesterTrainerin KinaestheticsInfant HandlingKURSGEBÜHR360 TEILNEHMER-ZAHLmax. 14FB-PUNKTE1422 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGKinaesthetics Infant Handling - AufbaukursDer Kinaesthetics-Aufbaukurs greift den während desGrundkurs entwickelten Lernprozess auf und setztden Fokus auf die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Bewegungskompetenz für Lern- und Gesundheitsprozesse. Anhand der Kinaesthetics-Konzepte werden alltägliche Aktivitäten gezielt erfahren,analysiert und dokumentiert. Dadurch entwickeln Siedie Kompetenz, die Unterstützung von alltäglichenAktivitäten in ihrem Berufsalltag gezielt als Lernsituationen zu gestalten.Inhalte Beziehung über Berührung und Bewegung(Konzept Interaktion) Die Kontrolle des Gewichtes in der Schwerkraft(Konzept Funktionale Anatomie) Das Potenzial von Bewegungsmustern(Konzept Menschliche Bewegung) Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen(Konzept Anstrengung) Alltägliche Aktivitäten verstehen(Konzept Menschliche Funktion) Die Umgebung nutzen und gestalten(Konzept Umgebung)Hinweis: Die angegebenen Kurstermine sindinhaltlich zusammengehörig und daher nurals Paket zu buchen.
Pflegethemen konkretKURS –16:00 UhrREFERENT/INFrieder LückhoffKrankenpflegerLehrer für PflegeberufeKursleiter BasaleStimulation KonzeptbegründerBewegtes LagernEinführung in das Konzept Bewegtes LagernEine geeignete Lageposition bzw. -veränderung unterstützt nicht nur die Körper- und Raumorientierung,sondern verbessert auch die Wahrnehmungsfähigkeit, die Atmung und die Bewegungsmöglichkeiten.Des Weiteren wirken sich die positiven Effekte geeigneter Lagerungstechniken auch schmerzlindernd ausund verhelfen den Betroffenen insgesamt zu deutlichmehr Lebensqualität und Wohlbefinden.Inhalte Vielfalt effektiver Lagerungsmöglichkeiten Elemente aus Bobath, MH Kinaesthetics,Feldenkrais und Basale Stimulation Transfer in einen Stuhl Mobilisation aus dem/in ein Bett praktische ÜbungenKURSGEBÜHR90 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE8BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 23
Pflegethemen konkretKURS –16:00 UhrREFERENT/INJasmin HammerHeilpraktikerinKrankenschwesterKURSGEBÜHR90 TEILNEHMER-ZAHLmax. 12FB-PUNKTE824 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGWickel und Auflagen in der PflegeDas Interesse an natürlichen Pflege- und Behandlungsmethoden hat stark zugenommen und Patienten wie Pflegekräfte profitieren von diesen besonderen Anwendungsformen. Wickel und Auflagenkönnen ohne großen Aufwand Beschwerden oftmalslindern, vor allem sind sie eine sehr schöne Art derZuwendung und vermitteln Ruhe und Entspannung.In diesem Seminar erfahren Sie, wie die „alten Hausmittel“ in der modernen Pflege wieder Anwendungfinden.Inhalte Wesen und Wirkung von Wickel und Auflagen Indikationen und Kontraindikationen Wickeltechniken und Zusätze wie Öle, Heilkräuter,Quark
Pflegethemen konkretKURS –16:00 UhrREFERENT/INJasmin HammerHeilpraktikerinKrankenschwesterKURSGEBÜHR90 Komplementäre SchmerzbehandlungDie Naturheilkunde bietet vielfältige Möglichkeiten,konventionelle Schmerztherapie zu begleiten undzu ergänzen. In diesem Seminar erfahren Sie Grundlegendes rund um das Thema Schmerz sowie überwirkungsvolle Behandlungsmethoden wie zum Bsp.Akupunktur, Phytotherapie, Aromatherapie, Akupressur etc.InhalteWas ist Schmerz? schmerzverstärkende und verringernde Faktoren naturheilkundliche Ansätze(Aromatherapie, Wickel, Heilkräuter,Einreibungen, Entspannungstechniken )TEILNEHMER-ZAHLmax. 15FB-PUNKTE8BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 25
Pflegethemen konkretKURS –16:00 UhrREFERENT/INJasmin HammerHeilpraktikerinKrankenschwesterKURSGEBÜHR90 TEILNEHMER-ZAHLmax. 12FB-PUNKTE826 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGEinführung in die AromapflegeZiel des Workshops ist das Kennenlernen einzelnerätherischer Öle und Basisöle, um daraus praktischeAnwendungsmöglichkeiten in der Pflege abzuleiten.Inhalte Geschichte der ätherischen Öle und der Aromapflege Wesen und Wirkung von ätherischen Ölen Kennenlernen einzelner Anwendungsformen praktische Anwendung im Pflegealltag(Handeinreibung, Waschungen ) „aromatische Hausapotheke“- nützliche Helfer fürzu Hause rechtliche Aspekte im Umgang mit ätherischenÖlenHinweise: Alle Düfte und Öle können erlebt werden.
Pflegethemen konkretKURS –16:00 UhrREFERENT/INFrieder LückhoffKrankenpflegerLehrer für PflegeberufeKursleiter BasaleStimulation KonzeptbegründerBewegtes LagernKURSGEBÜHR90 Pflege bei Menschen mit SchlaganfallZiel des Seminartages ist es, konkrete Handlungsstrategien zu erarbeiten z.B. zu den Themen Bewegungsverlust, Kommunikationsprobleme, Funktionsverlust und zu Wahrnehmungsstörungen, welcheim Rahmen eines Schlaganfalls auftreten können.Schwerpunkte werden entsprechend den Alltagserfahrungen der Teilnehmer/-innen vorgegeben. DerUmgang mit dem betroffenen Schultergelenk, dieKörperpflege, das gute Handling von Patienten vonden Symptomatiken Pusher oder Neglect, das Essenund die entsprechende Mundpflege oder Transferund Lagermöglichkeiten sind hierbei mögliche Themen. Fragen und Alltagsprobleme als Beiträge vonden TeilnehmerInnen sind ausdrücklich erwünscht.Inhalte pflegerelevante Anteile aus den TherapiekonzeptenBobath, PNF, Perfetti oder F.O.T.T. Selbsterfahrung Demonstrationen der TherapiekonzepteTEILNEHMER-ZAHLmax. 16FB-PUNKTE8BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 27
Pflegethemen konkretKURS –16:00 UhrREFERENT/INManuela GrafFachschwester fürIntensivpflege undAnästhesieKURSGEBÜHR25 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE228 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGPraxiswissen TracheostomaDas Seminar hilft Ihnen Ihre Kenntnisse zu vertiefenund Besonderheiten zu erlernen.Inhalte Indikationen zur Tracheostomie und Versorgung Anlageformen Kanülenarten und Zubehör Pflege des Tracheostoma Komplikationen Durchführungshinweise zum Absaugen Durchführungshinweise zum Kanülenwechsel
Pflegethemen konkretKURS 18ZIELGRUPPEPflegekräftePraxiswissen Monitoring/BGA(im Erwachsenenbereich)TERMIN16.11.2017In der modernen Medizin ist die apparative Überwachung von kritisch kranken Patienten eine Selbstverständlichkeit geworden. Sie ermöglicht Pflegefachkräften und Ärzten eine kontinuierliche unddifferenzierte Erfassung wichtiger Parameter. Dabeimuss jedoch allen Beteiligten bewusst sein, dassdiese Form der Überwachung menschliche Entscheidung und Intuition keineswegs ersetzen kann,sondern vielmehr als wichtige Ergänzung zu eineradäquaten Patientenbeobachtung gesehen werdenmuss. Im Seminar wird praxisnah die Parametererfassung mittels Monitoring und BGA dargestellt.ZEIT14:30–17:00 UhrREFERENT/INTorsten KaubeFachpflegerIntensivpflege undAnästhesieKURSGEBÜHR35 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE3Inhalte Allgemeine Patientenbeobachtung Spezielle Patientenbeobachtung Hämodynamisches Monitoring(Arterielle Blutdruckmessung, ZVD, HZV, SpO²,Kapnometrie, etc.) Sinn und Unsinn verschiedener Messverfahren Blutgasanalyse Interpretation und Zusammenhang erfassterParameterBILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 29
Pflegethemen konkretKURS 19ZIELGRUPPEPflegekräftePraxiswissen Pflege von Menschenmit chronischen WundenTERMINsiehe KursinhalteDas Seminar vermittelt die Qualitätssicherung inder Wundversorgung. Sie vertiefen ihr Wissen in derWundheilung und lernen die neuesten Wundversorgungsmaterialien kennen.ZEIT14:30–16:30 UhrREFERENT/INElke 5 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE230 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGInhalte Phasengerechte Wundversorgung/Wundheilungseinflüsse Neue Erkenntnisse zur modernen Wundversorgung Vorstellung Wundprodukte(Was gehört zu welcher Wunde?) Expertenstandard DokumentationTermine09.11.2017 - Standort Eutritzsch29.11.2017 - Standort GrünauHinweis: Die angegebenen Kurstermine sind inhaltlich identisch und daher nur einzeln zu buchen.
Pflegethemen konkretKURS 7ZEIT14:30–16:30 UhrREFERENT/INAnja PfützGesundheits- undKrankenpflegerinStomafachkraftKURSGEBÜHR25 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20Praxiswissen StomapflegeEin künstlicher Darm- oder Blasenausgang stellt fürdie Betroffenen anfangs eine große Hürde und ebensoein weit verbreitetes, pflegerelevantes Problem dar.Um dem Patienten Sicherheit im Umgang mit seinemStoma zu vermitteln, ist es wichtig, dass auch das Pflegepersonal mit den Versorgungsmöglichkeiten vertraut ist und bei evtl. Komplikationen als kompetenterAnsprechpartner dient.Im vorliegenden Kurs werden der Expertenstandardvorgestellt, Komplikationen erörtert und an Modellenverschiedene Stomaversorgungen erlernt.Inhalte Versorgungsgrundlagen Komplikationen Praxisbeispiele Grundlagen des Expertenstandards Dokumentation Praktische Übung am ModellHinweis: Die angegebenen Kurstermine sind inhaltlich identisch und daher nur einzeln zu buchen.FB-PUNKTE2BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 31
Pflegethemen konkretKURS 7ZEIT14:30–15:30 UhrREFERENT/INFranziska HohmApothekerinKURSGEBÜHR25 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE132 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGUmgang mit InhalationsgerätenAufgrund der Vielzahl der Inhalationsgeräte (Dosieraerosole, Pulverinhalatoren, Respirat) in der therapeutischenPraxis bei Erkrankungen der Atemwege, wie AsthmaBronchiale und COPD und ihrer unterschiedlichen Anwendung sowie ihres speziellen Umgangs herrschthäufig Anwendungsunsicherheit. Das im Seminarvermittelte Fachwissen über die Anwendung derMedikation ermöglicht nicht nur eine professionelleAnleitung der Patienten im Umgang mit ihnen, sondern hilft frühzeitig Komplikationen zu erkennen unddiesen angemessen begegnen zu können.Inhalte im Klinikum St. Georg häufig verwendeteInhalationsgeräte Indikationen für die Anwendung Beherrschen der Inhalationstechnik Komplikationen/Nebenwirkungen Pflege/Anwendungshinweise Anleitung von PatientenHinweis: Die angegebenen Kurstermine sind inhaltlich identisch und daher nur einzeln zu buchen.
Pflegethemen konkretKURS 7ZEIT14:30–16:00 UhrREFERENT/INDr. Anke BrandtApothekerinUmgang mit ZytostatikaDieses Seminar vermittelt Sicherheit in der Durchführung der Zytostatikatherapie.Inhalte sicherer Umgang mit Zytostatika undzytostatikahaltigen Substanzen Verhalten bei Unfällen und Paravasaten rechtliche Vorgaben und Aspekte pflegerische AspekteHinweis: Die angegebenen Kurstermine sind inhaltlich identisch und daher nur einzeln zu buchen.KURSGEBÜHR25 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE2BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 33
Pflegethemen konkretKURS 23ZIELGRUPPEPflegekräfteTERMINTermine auf AnfrageZEIT14:30–16:00 UhrREFERENT/INProf. BeigeReferententeamKURSGEBÜHR75 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE834 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGWorkshop NephrologieDieser Workshop vermittelt umfassende theoretische Grundlagen und praktische Kenntnisse für dieBehandlung von Nierenerkrankungen.Inhalte Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie derchronischen Niereninsuffizienz Allgemeine Grundlagen der Nierenersatztherapie Allgemeine Grundlagen der Therapie renalerAutoimmunkrankheiten und Transplantationsolider Organe mit besonderem Bezug aufPharmakotherapieHinweis: Die angegebenen Kurstermine sind inhaltlich zusammengehörig und daher nur als Paket zubuchen.
Pflegethemen konkretKURS –16:30 UhrREFERENT/INElke Scholz-ZehHLTX e.V. Verein für HerzLungen-TransplantationKURSGEBÜHR35 Organspende & Transplantation heuteAuch wenn die Bedeutung von Organspenden allgemein bekannt ist, so ranken sich doch viele Mythenund vor allem Ängste um das Thema. Durch das Zusammenspiel aus der professionellen Erklärung derwichtigsten Zusammenhänge und Abläufe von Organspenden sowie der Betrachtung individueller Erfahrungen (Patientengeschichten) löst das SeminarGrauzone im Verständnis und der Wahrnehmung desThemas auf.Inhalte Geschichtliches zur Transplantation Transplantation heute Organspende ErfahrungsberichteTEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE2BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORG 35
Pflegethemen konkretKURS 25ZIELGRUPPEPflegekräfteTERMINKurs 1:23.03. und 24.03.2017Kurs 2:05.12. und 06.12.2017ZEIT09:00–16:00 UhrREFERENT/INJürgen HäbeReferent fürAus-, Fort- undWeiterbildung inder kardiologischenFunktionsdiagnostikKURSGEBÜHR180 TEILNEHMER-ZAHLmax. 20FB-PUNKTE1036 BILDUNGSZENTRUM KLINIKUM ST. GEORGEKG-KursVor allem in kardiologischen oder internistischenBereichen sind Grundkenntnisse zum Thema EKGabsolut erforderlich. Mitarbeiter in speziellen Abteilungen benötigen darüber hinaus fundierte Kenntnisse, wie z.B. auf Intensivstationen zur Erkennungvon Infarkten und Rhythmusstörungen. Hilfreichhat sich das Wissen auch für Kollegen aus demRettungsdienst erwiesen. Ziel des Seminars ist es,jedem Mitarbeiter die benötigten Kenntnisse zurVerfügung zu stellen, um in allen Situationen
Basale Stimulation in der P ege - Grundkurs 16 Essen und Basale Stimulation 17 Spezielle Waschungen in der Basalen Stimulation 18 . Weiterbildung Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen 104 Weiterbildung Intensivp ege und Anästhesie 105 Weiterbildung Onkologie 106