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PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017PSYCHODRAMAAUSBILDUNG! 2016/2017Karim Hashim und Silke Steinfadt1
PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017InhaltsverzeichnisAusbildung Psychodrama . Seite 3Was ist Psychodrama?. Seite 4Psychodrama Hintergrund . Seite 5Anwendung . Seite 5Aufbau der Ausbildung . Seite 6Zielgruppe . Seite 7Ausbildungsinhalte . Seite 7Termine und Kosten . Seite 8Das Institut für Transpersonale Therapie und Psychodrama - Hamburg . Seite 9Kontakt . Seite 9Ausbilder . Seite 10Co-Leitung . Seite 11“Es geht darum, tief in das Lebeneinzutauchen, kontaktfähig undmenschlicher zu werden, seineStrukturen zu erweitern und zulockern, sich dem Leben zu stellen,seinen Sinn zu erfahren sowieverantwortlich, bindungsfähig undvor allem glücklich zu werden.”(Karim Hashim)2
PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017Psychodrama Ausbildungim Raum NorddeutschlandAusbildung PsychodramaDas Psychodrama Institut Hamburg startet im Juni 2016 mit einer neuenPsychodrama Ausbildung.Psychodrama ist durch seine Lebendigkeit ein originelles und abwechslungsreiches therapeutisches Verfahren, das eine vielfältige Anwendung inder Praxis ermöglicht. Es kann sowohl in der Einzel-, Paar- undGruppenarbeit angewendet werden als auch in psychologischen Beratungsund Moderationsgesprächen, in der Pädagogik, der Supervision, imCoaching und in weiteren Beratungsfeldern.Das ganzheitliche Verfahren Psychodrama erreicht den Verstand, dieGefühle, den Körper und die Seele. Es erweitert den persönlichenHandlungs- und Wahrnehmungsspielraum und eröffnet neue Wege, diezuvor verschlossen geblieben sind.In unserer Ausbildung steht sowohl der Erwerb qualifizierter LeitungsKenntnisse und -Fähigkeiten im Mittelpunkt als auch der GewinnintensiverSelbsterfahrungskompetenz. Beides wird innerhalb eineskontinuierlichen Gruppen-Prozesses erlernt, erprobt und perfektioniert.„Wenn du etwas genau undlange ansiehst, dann entdeckstdu Dinge, die für die anderenunsichtbar sind.Die meisten Menschen machenden Fehler, dass sie versuchen,etwas ganz Besonderes zusehen, wo es doch nur darumgeht, das Offensichtliche zusehen.“"(Rabbi Shelomo ben"Yitzhaki)3
PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017PsychodramaKurzeinführungWas ist Psychodrama?"Psychodrama ist eine Therapieform, in der der Klient seine interund intrapersonalen Konflikte und Probleme als Szene innerhalb desTherapiesettings darstellt. Statt ein Gespräch „über“ etwas zu führen, wirdeine reale, unmittelbar anschauliche Situation erzeugt. Durch denRollentausch (eine der wichtigsten Techniken im Psychodrama) übernimmtder Klient darin verschiedene Positionen (z.B. bei einem Familienkonflikt wirder zur Mutter, zum Vater und zum Kind). So ist es ihm möglich, dieGefühle aller Beteiligten selbst zu erleben und auszuagieren. Durch dieentstehende Interaktion verändert sich die Szene und damit auch daseigene Bewusstsein. Es entsteht ein tiefes Verständnis für die Situation,die eigenen Emotionen und Beweggründe - und auch für die deranderen.Psychodrama aktiviert intensive Gefühle und Prozesse und fördertgleichzeitig das kognitive Verständnis. Das Nacherleben und Ausagierenalter, tabuisierter Gefühle schafft Raum, um die dahinter liegenden bislangunbekannten Emotionen zu entdecken. Das parallele verstandesmäßigeErfassen hingegen ist notwendig, um das Erlebte auch auf kognitiver Ebenezu begreifen und damit dauerhaft verankern zu können. Nur in dieserKombination von Emotionalität und Intellekt wird ganzheitliche Heilungmöglich.Das Psychodrama stellt einen umfangreichen Werkzeugkoffer zur Verfügung,mit dessen Hilfe Emotionen und Sachverhalte schnell sichtbar gemacht undauf den Punkt gebracht werden können.Durch die Arbeit mit alltäglichen Szenenkann Psychodrama zum Erproben undÜben neuer Verhaltensweisen genutztwerden.Der Einsatz von Skulpturen, Bildernund Symbolen ermöglicht darüberhinaus einen Zugang zu unbewusstemWissen und nichtsprachlichen Anteilender Psyche.Unabhängig davon, wie Psychodrama eingesetzt wird, es besticht immerdurch seine Erlebnisdichte und unmittelbare Anschaulichkeit.Die Erfahrungen zeigen, dass Handeln und Erleben zu nachhaltigerenErgebnissen führt, als „nur“ zu reden.4
PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017Psychodrama-HintergrundDer Begründer des Psychodramas, J.L. Moreno, vereinigte seinemedizinischen, psychologischen, soziologischen und anthropologischenInteressen in dieser Therapieform. Er gab einschlägige Zeitschriftenherausundhatwesentlichen Einfluss auf verschiedene andereTherapierichtungen genommen. So nahm er die Kernaspekte von CarlRogers Gesprächspsychotherapie vorweg und bereitete wichtige Ansätzeder systemischen Therapien vor (Familien- und Paartherapie). Eric Berne(Transaktionsanalyse), Fritz Perls (Gestalttherapie), Virginia Satir(Familientherapie) und viele andere einflussreiche TherapeutInnenbesuchten seine Veranstaltungen und ließen sich von ihm inspirieren.AnwendungPsychodrama wird in Deutschland von etwa 900 TherapeutInnenangewendet, vor allem in Psychiatrischen Kliniken, in PsychosomatischenAbteilungen, in Beratungsstellen, in der Ausbildung von PädagogInnen, inder Jugendarbeit und Erwachsenenbildung sowie in der Unternehmens- undOrganisationsberatung.Ziel psychodramatischer Arbeit ist die Überwindung des Ausgeliefertseins analte Muster, die Fähigkeit zur Verhaltensvariabiliät und die Beweglichkeit imMeistern des Moments. Nicht die Inneren Anteile sollen uns, sondern wirdie Inneren Anteile beherrschen.Psychodrama dient uns als Methode, um für den Klienten Prozesse,Probleme, Fragen und Beziehungen deutlich werden zu lassen und zurLösung zu führen.Psychodrama ermöglicht innerhalb der Gruppe, in Paaren oder inEinzelsitzungen u.a.: die Klärung konfliktreicher zwischenmenschlicher Beziehungen, das Erkennen und Beheben von Kommunikationsstörungen unddysfunktionalen Interaktionen, die Aufdeckung von Konfliktursachen (unterschiedlicher Symptome), die Entwicklung unterrepräsentierter Innerer Anteile, den Abbau bzw. die Umwandlung destruktiver Verhaltensmuster, sowohl das kathartische als auch das bewusst reflektierte Wiedererlebenabgewehrter/verdrängter Geschehnisse und Gefühle sowie ihre Integration, das Einüben neuer Verhaltensweisen, das Entdecken und Erproben bisher ungenutzter oder unbekannterMöglichkeiten zur individuellen Entfaltung und sozialen Begegnung.5
PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017Aufbau der AusbildungKonkretes"Psychodrama ist aufgrund seiner umfangreichen Methoden ein komplexesund vielfältiges Therapieverfahren. Psychodrama-Techniken sollten nur vonTherapeutInnen angewendet werden, die in der Lage sind, mit den zum Teilstarken Emotionen der KlientInnen umzugehen und diese auch aufzufangen.Daher ist es uns ein großes Anliegen, unseren Auszubildenden weitreichendeLeitungs- und Selbsterfahrungskompetenzen an die Hand zu geben. Sieerlernen bei uns analytische, diagnostische und technischen Fähigkeiten.Darüber hinaus benötigen sie zur Gestaltung tief greifender und ursächlicherVeränderungsprozesse zusätzlich ein hohes Maß an Empathie, Intuition,Flexibilität und Übung.Vor diesem Hintergrund haben wir zwei Leitlinien aufgestellt, die für diegesamte Ausbildungsdauer gelten:1.) Selbsterfahrung ist wichtiger Bestandteil der AusbildungWährend der gesamten Ausbildungszeit durchlaufen die Teilnehmereinen intensiven Selbsterfahrungsprozess. Denn nur wer sich selbstkennt, kann wirkliches Verständnis und Empathie für andereentwickeln, ohne in dessen System involviert zu werden.2.) Leitungsaufgaben werden ab Beginn der AusbildungübernommenDie TeilnehmerInnen übernehmen bereits zu Beginn regelmäßigLeitungsaufgaben. Basierend auf jeweils spezifisch abgegrenztenSchulungsthemen erlernen sie so den direkten Transfer in die Praxis.Beide Leitlinien werden u.a. dadurch umgesetzt, dass alle erlerntenMethoden in Kleingruppen, in der großen Gruppe, in regionalen Peergroupsund z.T. auch mit ModellklientInnen eingeübt und selbst erfahren werden.Während der Erprobung der Leitungsrolle werden die Auszubildenden ineinem wertschätzenden und fehlerfreundlich gestalteten Lern- undEntwicklungsklima von der Ausbildungsleitung begleitet und unterstützt.Eigene, bereits vorhandene berufliche Erfahrungen können als Fallbeispieleeingebracht werden. Theorie- und Fallbesprechungen ergänzen und vertiefendie Arbeit.Am Ende der Ausbildung verfügen die TeilnehmerInnen über ein fundiertestherapeutisches Wissen und ein sicheres Standing im Umgang mitKlientInnen. So können sie erfolgreich mit einem Zertifikat alsPsychodramaleiterIn abschließen.Der Einsatz des Psychodramas in der Einzelarbeit wird in den verschiedenenBerufsfeldern und Anwendungsbereichen zunehmend populärer. Fast allePsychodramatechniken sind im Einzelsetting modifiziert anwendbar undkönnen dort gezielt für die Bedürfnisse des Einzelnen eingesetzt werden.Daher legen wir besonderen Wert darauf, dass neben dem klassischenPsychodrama auch das Monodrama Bestandteil unserer Ausbildung ist. Sowird der kreative Einsatz und Umgang mit Symbolen ebenso wie die Arbeitmit leeren Stühlen in der monodramatischen Arbeit gelehrt und geübt.6
PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017Zielgruppe!"Zielgruppe für die Psychodrama Ausbildung sind alle Menschen, die sichsowohl im therapeutischen als auch persönlichen Bereich weiterentwickelnmöchten. Sie ist für PsychologenInnen, TherapeutenInnen, SozialpädagogenInnen und ähnliche Berufsgruppen, die ihre therapeutischePraxiskompetenz aufbauen oder ihr Spektrum erweitern möchten ebensogeeignet wie für Menschen, die eine berufliche Neuorientierung anstreben.Die Ausbildung eignet sich hervorragend als Zusatzqualifikation für Coachesund BeraternInnen, die ihre Kenntnisse um Interventionstools zurBearbeitung der persönlichen Anliegen ihrer Kunden erweitern möchten.Die Ausbildung kann darüber hinaus auch für einen intensiven persönlichenEntwicklungsprozess genutzt werden.AusbildungsinhalteDas Ausbildungskonzept gliedert sich in voneinander abgegrenztenEinheiten, in denen folgende Themen gelehrt werden:Seminar 1: Erlernen der Psychodrama-Basistechniken Stuhlarbeit und die Verwendung von Symbolen in derEinzelarbeit Leitung von Monodrama-Arbeiten (PsychodramaEinzeltherapie)Seminar 2: Psychodrama mit Träumen, inneren Bildern, Skulpturen undPersönlichkeits-Anteilen Erwärmung des Klienten und der Gruppe (vorbereitendeÜbungen) Vertiefung des bereits Erlernten Leitung von kleinen Psychodrama-Arbeiten mit Hilfs-IchsSeminar 3: Leitung großer Psychodrama-Arbeiten(klassische Psychodrama-Gruppentherapie) Vertiefung des bereits ErlerntenSeminar 4: Psychodrama und Psychosomatik (Bearbeitung vonKrankheiten und Körpersymptomen) Vertiefung des bereits ErlerntenSeminar 5: Psychodrama und Trauma(Ressourcen-Arbeit und Stabilisierung) Vertiefung des bereits ErlerntenSeminar 6: Leitungskompetenzen bestimmen, erweitern und möglichePerspektiven entwickeln Vertiefung des bereits Erlernten Abschluss7
PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017Zusätzlich sind Erwärmungs-Übungen für uns ein hilfreiches Mittel, um dengesamten Ausbildungsprozess zu unterstützen und Erfahrenes zu integrieren.Die Reihenfolge der Seminareinheiten ist in Abhängigkeit der Fähigkeiten undAnforderungen der TeilnehmerInnen sowie des Gruppenprozesses variabelund wird dann entsprechend angepasst.Zu den oben genannten Seminarinhalten finden begleitend Theorie-Einheiten,Fallbesprechungen und Prozessanalysen statt. Skripte und LiteraturEmpfehlungen werden vor- bzw. nach den einzelnen Themenabschnittenausgegeben.Termine und KostenDauer:9 MonateUmfang:sechs 5-Tagesseminare mit insgesamt 300 UnterrichtsstundenPreis:3990 brutto plus Kosten für Unterkunft und VerpflegungTermine:17.06. bis 21.06.201602.09. bis 06.09.201607.10. bis 11.10.201611.11. bis 15.11.201616.12. bis 20.12.201603.02. bis 07.02.2017Ort:Zeiten:Die Seminare finden mitten in Hamburg statt.Die Seminare beginnen freitags um ca. 19:30 Uhr und endendienstags um ca. 15:00 Uhr.8
PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017Das Psychodrama Institut Hamburg (ITTP)Das Psychodrama Institut Hamburg (ITTP) wurde im Jahr 2003 von demTherapeuten Karim Hashim gegründet. Seine Motivation war es, eineübergeordnete Adresse für diese spezielle Therapieform zu etablieren –sowohl für Klienten und Therapeuten als auch für Menschen, die einepraxisorientierte und tief greifende Ausbildung in diesem Bereich suchen.Das Institut hat mittlerweile einen großen Bekanntheitsgrad erlangt.Zahlreiche Seminare und Ausbildungen haben eine stetig wachsendeNachfrage und ein großes Interesse entstehen lassen.Im Portfolio des Instituts befinden tlaufende TherapiegruppenSupervision und CoachingPsychodrama-AusbildungOffene Seminare mit unterschiedlichen Schwerpunkten (z.B. Tod-,Körpertherapie-, Themen-Seminare, Jahresgruppen etc.) Aus- und Weiterbildungen Das aktuelle Programm des Instituts kann im Internet nachgelesen werden.Teilnehmer der Ausbildung zahlen zum Teil einen ermäßigten Preis für dieoffenen Seminare des ITTP.KontaktPsychodrama Institut HamburgLeitung: Karim HashimPost Adresse: # %&'()'* &, -'"./0"11.23"4 56(,789* %:'%' '"Tel: 040 - 839 87 151E-Mail: hamburg.de9
PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017AusbilderKarim HashimJahrgang 1966Stationen1992 -1998 Ausbildung in Transpersonaler Psychotherapie und Bioenergetik1998 -2004 1. Teil: Psychodrama-Ausbildung am Schwedischen Moreno-Institut inHamburg2. Teil: am Scena Institut in Hamburg2004Ausbildung in Familienstellen bei Laszlo Mattyasovszky2005 -2007 Ausbildung in Transpersonale Therapie am UTA-Institut in Köln2011Hypnose-Ausbildung am ISNLP2012Körperorientierte Traumapsychotherapie - Ausbildung in SomatischEmotionaler Integration (SEI) am Zentrum für Trauma- undKonfliktbewältigung in Göttingen bei Dami Charf2013 - 2014 Zweijähriges Vertiefungstraining in KörperorientierterTraumapsychotherapie (Somatisch Emotionaler Integration) amZentrum für Trauma- und Konfliktbewältigung in Göttingen beiDami CharfFortlaufendWeiterbildungen und intensive Erfahrungen mit: Systemischer Familientherapie, Aufstellungen Körpertherapie (Bioenergetik, Skan, DKT, Pulsation und Holotropes Atmen) Paartherapie Primärtherapie Trauma-Therapie verschiedenen Meditationstechniken (Achtsamkeitsübungen, tibetischerBuddhismus; ZEN- und Osho-Meditationen)10
PSYCHODRAMA AUSBILDUNG Juni 2016 bis Februar 2017Co-LeitungSilke SteinfadtJahrgang 1967Stationen1997 – 2004 Besuch verschiedener Seminare und Vorträge für Team- undKonfliktfähigkeit, Moderationsmethoden, Führungskompetenz,Dialektik und Rhetorik1998 -1999 Trainerausbildung mit anschließender Assistenztätigkeit2010 - 2011 Ausbildung zur Moderatorin von Kinder- und Jugendpartizipation2010 - 2011 Ausbildung zur zertifizierten Systemischen PsychodramaLeiterin am „Institut für transpersonale Therapie undPsychodrama Hamburg“ mit anschließender Assistenztätigkeit2012 - 2013 Vertiefungsseminar als systemische Psychodrama-Leiterin am„Institut für transpersonale Therapie und Psychodrama Hamburg“2014Fortbildung in Familien- und Systemaufstellen Leiterin am„Institutfür transpersonale Therapie und PsychodramaHamburg“2014 - 2016 Prüfungsvorbereitung zum Heilpraktiker für Psychotherapiean der ;: '5 '" ?,"4' *@, :A:',"B6C0";CD4E"#EFGD;0"9',* %Mehrjährige Erfahrungen mit: Seminare für Persönlichkeitsentwicklung Einzel-Coaching Prozessanalysen und –beratung Partizipation- und Demokratie-Prozessen„Psychodrama ermöglicht im bewussten Erleben, Unbewusstes zu erschließen, die eigenenWahrnehmungen und Überzeugungen auf den Prüfstand zu stellen und sich im Denken neuzu orientieren. Das eigene Handeln kann demnach so ausgerichtet werden, dass Lebenselbstbestimmt und sinnstiftend gestaltet werden kann.“(Silke Steinfadt) Kontakt:Email: [email protected]: 0151-5065605411
Ausbildung in Transpersonaler Psychotherapie und Bioenergetik 1. Teil: Psychodrama-Ausbildung am Schwedischen Moreno-Institut in Hamburg 2. Teil: am Scena Institut in Hamburg Ausbildung in Familienstellen bei Laszlo Mattyasovszky Ausbildung in Transpersonale Therapie am UTA-Inst