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Soziale Gerechtigkeit und dasRecht auf ¼ndnisVorträge FilmenegnulltessuAsWorkshopNov – Dez 2021
sind„Allegesund?“Liebe Mitstreiter*innen,Diese Fragen wollen wir in unserer Veranstaltungsreihe vom 12.November bis 19. Dezember mit euch diskutieren! In 17 Veranstaltungen, darunter Vorträge, Ausstellungen, Workshops und Filmvorführungen, wird das Thema Gesundheit und Menschenrechte ausmehreren Blickwinkeln betrachtet.Die durch die Corona-Pandemie ausgelöste Krise hat gesellschaftlichbenachteiligte Gruppen noch weiter an den Rand der Gesellschaftgedrängt und die soziale Ungleichheit verstärkt. Wie sieht es mit derglobalen Verteilung des COVID-19-Impfstoffes aus, wie mit der Versorgung von Menschen ohne Papiere - oderwas hat Armut mit dem eingeschränkten Zugang zu Gesundheit zu tun?Das Bündnis „Menschenrechte grenzenlos“,bestehend aus 22 Organisationen, möchteauf die Schwachstellen des Gesundheitssystems aufmerksam machen und mit euch Alternativen diskutieren.Ausstellungen,Vorträge & Diskussionenund vieles mehr!Erklärung der Symbole:Präsenz undStreamNur PräsenzNur Stream
Menschenrechtein Aktion! –Austausch und Workshopsmit Aktivist*innenund haben alle dengleichen Zugang zumGesundheitssystem?Am 12. November findet die große Auftaktveranstaltung der Reihe im Kulturzentrum Pavillon als Podiumsdiskussion statt. Vier Aktivist*innen aus den Bereichen der Pflege, der Wohlfahrt, der Migrationsarbeit und der globalen Menschenrechtsarbeit erzählen aus derPraxis. Eingeladen sind Birgit Jaster (Paritätischer Verband Nds.), AnneJung (medico international), Johannes Schwietering (Medinetz Hannover) und Meike Siefker (Pflegerin, ver.di).Am 27. November laden wir euch zum Workshop-Tag „Menschenrechte in Aktion!“ im Freizeitheim Linden ein. Hier setzen wir uns mitden Themen Gesundheit, Körper, Rassismus und soziale Ungleichheitauseinander und entwickeln gemeinsame Aktionsideen. Angebotenwerden vier Workshops zu den Themen: Körperbilder und Schönheitsideale, Antimuslimischer Rassismus, “Allyship“ und zum Poliklinik-Syndikat.Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!Anmeldung für beide Veranstaltungenunter: [email protected] Infos zu der gesamten Reiheund Corona-bedingtenÄnderungen tarfilme
FR, 12.11.19 UHRKulturzentrum PavillonLister Meile 430161 Hannover?dnusegeAllndiskussiosmuidotPltung mi enzenlos‘atsnareAuftaktv nschenrechte gr‚MeBündnisSoziale Gerechtigkeit und das Recht auf GesundheitVier Aktivist*innen aus dem Bereich der Pflege, der Wohlfahrt, derMigrationsarbeit und der globalen Menschenrechtsarbeit legen denZusammenhang zwischen sozialem Status, der Kommerzialisierungdes Gesundheitssystems und einer inhumanen Gesundheitspolitikoffen. Sie diskutieren Schwachstellen und entwickeln gemeinsamIdeen für eine solidarische und gerechte Gesundheitsversorgung.Moderatorin Lea Karrasch begrüßt:Birgit JasterParitätischer Verband Nds.,Pflege & GesundheitAnne JungGesundheitsreferentin,medico InternationalJohannes SchwieteringArzt, Medinetz HannoverMeike SiefkerPflegerin, ver.diTeilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: [email protected] über Youtube. Stream-Link wird per Mail verschickt.BÜNDNIS HANNOVERMENSCHENRECHTE GRENZENLOSGefördert von:
FACHTAGUNGSo, 14.11. 14 - 20 UhrEngagiert gegen VerschwörungserzählungenGemeinsam mit Migrant*innenselbstorganisationen, jüdischen Organisationen,Wissenschaftler*innen und pädagogischenFachkräften wollen wir Ergebnisse dergegenwärtigen Bildungsarbeit gegen Verschwörungserzählungen auswerten und diePerspektiven von Betroffenen einbringen.ANTIDOT (Amadeu Antonio Stiftung Niedersachsen)Kulturzentrum PavillonLister Meile 4 30161 HannoverTeilnahme: kostenlosVORTRAGMi, 17.11. 18 UhrIst das notwendig? Eine kritische Betrachtungdes AsylbewerberleistungsgesetzesWer im Leistungsbezug des Asylbewerberleistungsgesetzes ist, hatnur einen eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung. Andre Schuster (GGUA e.V., Büro zur Qualifizierung der Flüchtlings- undMigrationsberatung) wirddies kritisch betrachtenund über das Menschenrecht auf Gesundheit sprechen.kargah e.V.Online-VeranstaltungTeilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: [email protected] Link für die Veranstaltung wird per Mail verschickt.
DISKUSSIONDo, 18.11. 12 - 15 UhrHannover hat Platz! Wie schaffen wir aber einen sicherenOrt für traumatisierte Geflüchtete?Gute Lebensbedingungen sowie einepsychosoziale Gesundheitsversorgungsind elementar für die Schaffung „sichererHäfen“ für Geflüchtete. Zu diesem Themadiskutieren kommunale Vertreter*innen,wie die Sozialdezernentinnen der Stadtund Region Hannover, Sylvia Bruns undDr. Andrea Hanke, mit Henning Röhrs(Kinder-und-Jugendlichenpsychotherapeut) und Nassim Wendt (Projekt ASU).NTFN e.V. (Netzwerk für traumatisierteFlüchtlinge in Nds. e.V.)Ort wird noch bekannt gegebenTeilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: [email protected] es die Corona-Maßnahmen notwendig machen, findet dieVeranstaltung online statt.WORKSHOPFr, 19.11. 16 Uhr Sa, 20.11. 10 UhrRassismuskritische Haltung entwickeln und ausüben!Fit for Politics –mit Golschan Ahmand Haschemi und Joanna MechnichIn diesem Workshop erarbeiten wir eine Definitionvon Rassismus und setzen uns grundsätzlich damit auseinander, welche Funktionen Rassismusbeinhaltet. Wie können wir lernen, Rassismusals solchen zu erkennen? Welche Rollespielt Sprache? Wie kann eine vorurteilsbewusste Praxis umgesetzt werden?Stiftung Leben & Umwelt -Heinrich-Böll-Stiftung,GreenCampus und VNB e.V.Online-VeranstaltungLeider bereits ausgebucht
TANZ-WORKSHOPSa, 20.11. 14:30 - 16 UhrBewegte ZeitenAlles, was uns bewegt - lässt sich tanzen. Gerade im Tanz ist das Zusammengehörigkeitsgefühl besonders groß. Menschenrechte undSolidarität, warum nicht diese Themen körperlich ausdrücken. Undvor allem ist es ganz einfach.Leitung: Sonia RastelliFreizeitheim LindenFreizeitheim Linden - TheaterloungeWindheimstr. 4 30451 Hannover8,00 / erm. 6,40 , mit HannoverAktivPass 4,00 Anmeldung unter: (0511) 168 44897 [email protected], 24.11. 17:30 UhrFemizide – Tötungsdelikte an FrauenFemizide, das Töten von Frauen aufgrund ihresGeschlechts, rückt inzwischen verstärkt in denFokus der Öffentlichkeit. Durch Vorträge vonProf. Dr. Monika Schröttle und Prof. Dr. NiveditaPrasad werden Stand der Forschung, Präventionsmöglichkeiten und wissenschaftliche Rückschlüsse verdeutlicht.Der hierzu geführte gesellschaftliche Diskurs und die Wirkungsweisemedialer Berichterstattung werden zudem kritisch beleuchtet.SUANA / kargah e.V. und AG Migrantinnen und Zwangsheirat (HAIP)in Kooperation mit dem Referat für Frauen und Gleichstellung derLandeshauptstadt HannoverOnline-VeranstaltungTeilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: [email protected]
ionstagHRU91 14.11.72SAd Aktop- unWorkshETHCERNEMENSCH!NOII N A KTWorkshop-Programm:1. Body images and self love[f*collective]Wir beschäftigen uns mit den Themen Gender,gesellschaftlichen Normen sowie Körperbildernund Verhalten. Theoretisch und praktisch ineinem Speeddating-Format. Wir hinterfragengesellschaftliche Normen bezüglich Körper undwollen Selbstakzeptanz fördern. f*collective istein offenes, interkulturelles Frauen-Theater-Kollektiv. Sprachen: Deutsch, Englisch, Arabisch, Portugiesisch.Organisiert von: kargah e.V.2. Gesundheit und eine soziale Frage[Poliklinik-Syndikat]Unsere Gesundheit hängt maßgeblich vonden Verhältnissen ab, in denen wir leben. DasPoliklinik-Syndikat ist ein Zusammenschlussvon Projekten, die sich den Aufbau und denBetrieb solidarischer Gesundheitszentren zurAufgabe machen. Im Workshop erfahren wir vonVertreter*innen des Syndikats, wie Behandlungen& Therapie mit sozialarbeiterischen und aktivistischenMethoden umgesetzt werden und diskutieren, wie Gesundheitsversorgung gemeinwohlorientiert und gerecht sein kann.Organisiert von: Rosa-Luxemburg-Stiftung Nds. & Medinetz HannoverFreizeitheim LindenWindheimstraße 4 30451 HannoverTeilnahme kostenlos Anmeldung unter: [email protected]
esshops Formen drkoWnenediein, in verschische GesundchsypdWir laden dazu enuehicrlThema körperdeAktivismus zumn gemeinsam FoellowirW.nreeeit,iskutiThema Gesundhsheit mit uns zu dadmudnrunonsideerungen und Aktientwickeln.itehhiclegnUlews. Poster zua„flKörper und soziagnulltessur WanderaMit Eröffnung de.).iehe auch E GRENREMENSCHE3. Antimuslimischer Rassismus und Gesundheit[Sabrina Rahimi]Muslim*innen und als muslimisch gelesene Menschen of Color erleben tagtäglich in Arztpraxen,Krankenhäusern und im Gesundheitssystemweniger Zugang und eine schlechtere Versorgung. Der Workshop zielt auf die Sichtbarkeitvon Mechanismen von Rassismus am Beispiel vonantimuslimischem Rassismus und ihre Folgen fürBetroffene bei der Gesundheitsversorgung.Organisiert von: Palästina Initiative Hannover4. Rassismus und Allyship[Michelle Bray]Was kann ich persönlich in meinem Umfeld tun,um Rassismus abzubauen, mein eigenes Schubladendenken zu hinterfragen? Wir wollen unsmit dem Thema Antirassismus auf der ganz persönlichen Ebene beschäftigen. Durch das Konzept „Allyship“ werden Strategien für einen kon struktiv(er)en Umgang mit den eigenen Privilegienentwickelt.Michelle Bray arbeitet diverstitätssensibel und ist Trainerin im Bereichder künstlerischen und politischen Bildung.Organisiert von: Janusz Korczak - Humanitäre Flüchtlingshilfe e.V.Es gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen oder getestet)Gefördert von:
AUSSTELLUNG & DISKUSSION29. - 30.11.Ausstellung: Zusammenleben in VielfaltDiskussion: Macht Rassismus krank?Die Ausstellung „Zusammenleben in Vielfalt“macht verschiedene Facetten von erlebtemRassismus sichtbar (29. – 30.11., ganztägig).Am 29.11., um 18 Uhr wird der Kurzfilm „Wirsind Held*innen“ gezeigt. In dem Film kommen von Rassismus betroffene Menschen zuWort. Danach wird in einer Podiumsdiskussionmit Gästen aus Politik und Zivilgesellschaft über die gesundheitlichenAuswirkungen von Rassismus gesprochen.Initiative für internationalen Kulturaustausch e.V. (IIK)Kulturzentrum Faust - WarenannahmeZur Bettfedernfabrik 3 30451 HannoverEintritt: frei. Spenden sind möglich und willkommen.Anmeldung unter: [email protected] oder (0511) 44 04 84TISCHGESPRÄCHEMi, 01.12. 11 - 13 UhrSorbet – Frühstücken mit FreundinnenFrühstücken an einem Tisch! Lernen wiruns kennen, tauschen wir uns aus, genießen wir gemeinsam vegane undvegetarische Leckereien, Tee undTalk. Eine herzliche Einladung!Wer mag, darf gerne eine kleineLeckerei mitbringen.Spokusa e.V.Atelier Grammophon - Inter-/Transkultur Spokusa e.V.Edwin-Oppler-Weg 5 30167 HannoverTeilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: (0511) 70 23 60
FILM & DISKUSSIONMi, 01.12. 18:00 UhrtrustWHO (OmU)Anschließend Gespräch mitMarc Engelhardt (Weltreporter und Autor)trustWHO ist eine sehr persönliche Investigationvon Lilian Franck, die als Dokumentarfilmerinund als Mutter wissen will, ob eine weltweit agierende Organisation wie die WHO ihrer Aufgabegerecht werden kann. Sind die Abhängigkeitenvon den großen Geldgebern - seien es Staatenoder private Stifter – unabdingbar oder blockieren sie die eigentlichen Aufgaben der WHO?Weitere Termine:Sa, 04.12. und So, 05.12., jeweils um 12 UhrHometown e.V., kargah e.V., Kino am RaschplatzKino am RaschplatzRaschplatz 5 30161 Hannover www.kinoamraschplatz.deEintritt: Mi, 8,00 , Sa So, 9,00 Reservierung: (0511) 31 78 02
VORTRAGDo, 02.12. 19:00 UhrGesundheit unter BesatzungProf. Dr. Hussein stellt die gesundheitlicheLage der Bevölkerung in Palästina und dieGesundheitsversorgung dar, inklusive derImpfsituation. Haben alle gleichermaßen Zugang zur Gesundheitsversorgung, zu Krankenhäusern, Prothesen, Impfstoffen, Medikamenten?Wie ist der Einfluss der Besatzung auf die Gesundheitsversorgungund welche Unterschiede gibt es bei der Versorgung der verschiedenen Bevölkerungsgruppen?Palästina Initiative Region HannoverFreizeitheim DöhrenAn der Wollebahn 1 30519 HannoverTeilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: [email protected] & DISKUSSIONIm Bazar der Geschlechter (Pers. OmU)Anschließend Gespräch mit Ferdos Mirabadi (kargah e.V.)Die iranische Filmemacherin Sudabeh Mortezai hat ein dichtes, stellenweise auch komisches, in jeder Szene hochinteressantes, Porträtder iranischen Gesellschaft und deren Sexualmoral gestaltet.Weitere Termine: Sa, 11.12. und So, 12.12., jeweils um 12 UhrHometown e.V., kargah e.V., Kino am Raschplatz
VORTRAGDi, 07.12. 18:00 UhrFlucht und CoronaThemen der Veranstaltung sind Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung derMenschen mit Fluchtgeschichte und Langzeitfolgen von Flucht und Migration unterdem Einfluss der Corona-Pandemie. Es soll insbesondere um die Ungleichheiten bei der Verteilung der Corona-Impfstoffe und um die besonderenSchwierigkeiten der Impfkampagne bei Geflüchtetengehen.MiSO-Netzwerk Hannover e.V. - im Rahmen desbundesweiten Projektes samo.faPlus vom BV NeMOKulturzentrum Faust - WarenannahmeZur Bettfedernfabrik 3 30451 HannoverTeilnahme: kostenlos. Anmeldung unter:[email protected], 08.12. 18:00 UhrEine Auseinandersetzung mit der Zeitehe im Iran, auch Lustehe genannt, einer schiitischen Tradition, die es einem Mann und einer Frauermöglicht, für einen befristeten Zeitraum zu heiraten.Kino am RaschplatzRaschplatz 5 30161 Hannover www.kinoamraschplatz.deEintritt: Mi, 8,00 , Sa So, 9,00 Reservierung: (0511) 31 78 02
KUNDGEBUNGFr, 10.12.Menschenrechte weltweitUniversell - UnteilbarMenschenrechte stehen allen Menschen zu - unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oderAlter – theoretisch zumindest. Dennleider sind Menschenrechte auch im21. Jahrhundert keine Selbstverständlichkeit! Deswegen gehen wir zusammenauf die Straße!kargah e.V., Forum iranischer Demokrat*innen undSozialist*innen, Bündnis ‚Menschenrechte grenzenlos‘Ort und Uhrzeit werden noch bekannt gegebenInfos unter: [email protected] & DISKUSSIONMi, 15.12. 18 UhrCOURAGE (OmU)Anschließend Gespräch mit Jovanka Worner (amnesty)COURAGE begleitet den mutigen und friedlichen Widerstand vondrei Schauspieler*innen des Belarus Free Theatre aus Minsk im Zugeder Präsidentschaftswahlen in Belarus. Der Film wirft einen sehr persönlichen Blick auf die Ereignisse, gibt hautnah und packend Einblickin das Leben der Menschen im heutigen Belarus, die für ihre Freiheitund das Recht auf Demokratie kämpfen.Weitere Termine: Sa, 18.12. und So, 19.12., jeweils um 12 UhrHometown e.V., kargah e.V., Kino am RaschplatzKino am RaschplatzRaschplatz 5 30161 Hannover www.kinoamraschplatz.deEintritt: Mi, 8,00 , Sa So, 9,00 Reservierung: (0511) 31 78 02
AUSSTELLUNG14.12.2021 - 28.01.2022flaws.Künstlerische Plakate zu „Body Positivity“Eröffnung am Di, 14.12. 19 Uhrflaws (engl.) bedeutet so viel wie Makel. In der Ausstellungwerden gesellschaftliche Körperbilder hinterfragt.Welche Anforderungen werden an unseren Körper gestellt? Warum empfinden wir etwas als schön? Es werdenkünstlerisch-politische Bilder abseits der Norm präsentiert.Die Plakate und Zeichnungen stammen von Teilnehmenden des Workshops „flaws“ von kargah und dem Freizeitheim Linden, gemeinsam mit dem Künstler Tariq Alsaadiund der Kunstvermittlerin Marie-Christin Schramm.Öffnungszeiten der Ausstellung:Bitte anmelden unter:Mo - Fr 10 - 16 [email protected] e.V., Freizeitheim Lindenkargah KulturkioskStärkestraße 19A 30451 HannoverTeilnahme kostenlos. Anmeldung unter: unter [email protected]
BÜNDNIS TE GRENZENLOSKoordination Bündnis:kargah e.V. – Verein für interkulturelle Kommunikation,Flüchtlings- und MigrationsarbeitZur Bettfedernfabrik 1, 30451 a Heda, Hannah Terhorst, kargah e.V.Dimitrij Czepurnyi, kargah e.V.Dimitrij CzepurnyiBildrechte können bei den Veranstalter*innen eingesehen werden.Programm sowie alle Infos zucoronabedingten chte grenzenlos – Bündnis HannoverBündnispartner*innen:kargahForum der Iranischen Demokrat*innenund Sozialist*innen in HannoverGefördert von:Medienpartner:Lorem ipsumLorem ipsum
Soziale Gerechtigkeit und das Recht auf Gesundheit Vier Aktivist*innen aus dem Bereich der Pflege, der Wohlfahrt, der Migrationsarbeit und der globalen Menschenrechtsarbeit legen den Zusammenhang zwischen sozialem Status, der Kommerzialisierung des Gesundh