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cherDienst für ErwachseneÓ ðåæäåíèÿ ã. Áðåìåíà ïîîêàçàíèþ ïîìîùè ëèöàì ïîæèëîãîâîçðàñòà (1):Einrichtungen der Altenhilfe in Bremen ûé öåíòð(ÊÑÖ)DieDienstleistungszentren(DLZ)

òî òàêîå êîíñóëüòàòèâíîñåðâèñíûé öåíòð (ÊÑÖ)?Ìíîãèå ïîæèëûå ëþäè è èíâàëèäûæåëàþò æèòü äîìà, äàæå åñëè èìòðåáóåòñÿ åæåäíåâíàÿ ïîìîùü. Íî íåâñåãäà òàêóþ ïîìîùü â ñîñòîÿíèèîêàçàòü ðîäñòâåííèêè èëè äðóçüÿ. ÅñëèÂàì íåîáõîäèìû ïîìîùü èëèêîíñóëüòàöèÿ ïî îðãàíèçàöèèïîâñåäíåâíîé æèçíè äëÿ ñåáÿ ëè íî èëèäëÿ ëåíîâ Âàøåé ñíûå öåíòðû ã.Áðåìåíà (ÊÑÖ) îêàæóò Âàì â ýòîìíåîáõîäèìóþ ïîääåðæêó. ãîðîäå Áðåìåíå �îñòü ÊÑÖ îâàííîå üíîå îáùåñòâî ðàáî èõã. Áðåìåíà (AWO)Çàðåãèñòðèðîâàííîå îáùåñòâî«Caritas» ã. ÁðåìåíàÇàðåãèñòðèðîâàííîå áëàãîòâîðè–òåëüíîå îáùåñòâî íà ïàðèòåòíûõíà àëàõ Ôåäåðàöèè Çåìëè îå ðåãèîíàëüíîåîáùåñòâî Íåìåöêîãî Êðàñíîãî Êðåñòàã. Áðåìåíà (DRK)Âû íàâåðíÿêà íàéäåòå îôèñ ÊÑÖ è âñâîåì ðàéîíå.

Was ist ein Dienstleistungszentrum(DLZ)?Zu Hause wohnen, auch wenn Hilfe im Alltag notwendig ist – das wollen viele ältere oder behinderteMenschen. Aber nicht immer kann diese Hilfe vonVerwandten oder Freunden geleistet werden. WennSie für sich oder Angehörige Hilfe und Beratung fürdas Leben zu Hause brauchen, sind die Dienstleistungszentren (DLZ) in Bremen gerne für Sie da.Die DLZ vermitteln Ihnen zuverlässige und sichereHilfen für die Bewältigung des Alltags zu Hause.In der Stadt Bremen sorgen die WohlfahrtsverbändeArbeiterwohlfahrt Bremen Kreisverband e.V.(AWO)Caritasverband Bremen e.V.Deutscher Paritätischer WohlfahrtsverbandLandesverband Bremen e.V. (DPWV)Deutsches Rotes KreuzKreisverband Bremen e.V. (DRK)für eine breite Versorgung mit DLZ.Sicher ist das Büro eines DLZ auch in Ihrer Nähe.

Êàêèå óñëóãè ïðåäëàãàåò ÊÑÖ?ÊÑÖ ñòðåìèòñÿ ïîääåðæèâàòü Âàñ âîðãàíèçàöèè äëèòåëüíîãî ïðîæèâà–íèÿ âäîìàøíèõ óñëîâèÿõ. Îíè ïðîâîäÿòáåñïëàòíûå êîíñóëüòàöèè èèíôîðìèðóþò Âàñ ïî âñåì âîïðîñàì óõîäàè ïîìîùè íà äîìó.Ïðîâåäåíèå êîíñóëüòàöèé, ïðåäî–ñòàâëåíèå íåîáõîäèìîé èíôîðìà–öèè,îñóùåñòâëåíèå ïîñðåäíè– åñêîéäåÿòåëüíîñòè, - âñå ýòè óñëóãè ÊÑÖîêàæåò è Âàì:Êâàëèôèöèðîâàííûå ñîòðóäíèêè ÊÑÖïîäãîòîâëåíû äëÿ ðàáîòû ñ êëèåí–òàìè,íå âëàäåþùèìè íåìåöêèì ÿçûêîì. Îíèîçíàêîìëåíû ñ îñîáåííîñòÿìèíàöèîíàëüíîé êóëü-òóðû èïîòðåáíîñòÿìè ïðåäñòàâè-òåëåéðàçëè íûõ íàöèîíàëüíîñòåé, íåêîòîðûåèç íèõ ãîâîðÿò òàêæå íà Âàøåì ðîäíîìÿçûêå.Íèæå ïðèâîäÿòñÿ òåìû, ïî êîòîðûììîãóò áûòü îêàçàíû íûå è ïîñðåäíè åñêèåóñëóãè:

Welche Dienste bietet ein DLZ an?Die DLZ wollen Ihnen dabei helfen, dass Sie so langewie möglich in Ihrer eigenen Wohnung leben können.Sie leisten kostenlose Beratung und informieren Siebei allen Fragen, die sie rund um Ihre Versorgung haben.Beratung, Information, Vermittlung – die Angeboteder DLZs sind auch für Sie dada:Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Umgangmit nicht deutschsprachigen Klienten geschult. Siehaben Kenntnisse über kulturelle Hintergründe undmögliche kulturspezifische Bedürfnisse, einige vonihnen sprechen auch Ihre Muttersprache.Information, Beratung und Vermittlung erhalten Siez.B. zu diesen Themen:

Ñîñåäñêàÿ ïîìîùüÊÑÖ ïðåäëàãàþò Âàì ïîìîùü Âàøèõñîñåäåé ïî ðàéîíó. Òàêèå ïîìîùíèêèáóäóò íàâåùàòü Âàñ ñòîëüêî ðàç,ñêîëüêî Âàì áóäåò íåîáõîäèìî. Îäèíèëè íåñêîëüêî ðàç â íåäåëþ èëèåæåäíåâíî îíè áóäóò ïîìîãàòü Âàì âðàáîòå ïî äîìó èëè ñîïðîâîæäàòü Âàñâ ïóòè.ÏèòàíèåÅæåäíåâíî Âû ìîæåòå ïîëó àòüãîðÿ åå ïèòàíèå («åäà íà êîëåñàõ»).Ýêñòðåííàÿ ïîìîùüÄëÿ Âàøåé óâåðåííîñòè íà äîìóóñòàíàâëèâàåòñÿ ïðèáîð, íàæàâ íàêíîïêó êîòîðîãî â ýêñòðåííîì ñëó àåÂû ìîæåòå ïîïðîñèòü î ïîìîùè.Îïëàòà ïîìîùè è óñëóã ïî óõîäóÏðåäîñòàâëÿåòñÿ èíôîðìàöèÿ ïîñîöèàëüíîìó ñòðàõîâàíèþ è ò.ï.Ñâÿçü ñ ó ðåæäåíèÿìè è âåäîìñòâàìèÎêàçûâàåòñÿ ïîìîùü ïî çàïîëíåíèþôîðìóëÿðîâ è äðóãèõ �îæíîñòè ïî óõîäó íà äîìóÑîçäàíèå æèçíåííûõ óñëîâèé âñîîòâåòñòâèè ñ âîçðàñòíûìèîñîáåííîñòÿìè, óõîä çà êëèåíòîì è ò.ï.Ïîìîùü âíå äîìàÅñëè ïðîæèâàíèå â äîìàøíèõóñëîâèÿõ áîëüøå íå ïðåäñòàâëÿåòñÿâîçìîæíûì, ïðåäëàãàåòñÿ ðÿä ìåðàìáóëàòîðíîãî õàðàêòåðà: åæåäíåâíûå óõîä, îáñëóæèâàíèå è ò.ï.Êðîìå ïîñðåäíè åñêîé äåÿòåëüíîñòèâ îêàçàíèè ïåðå èñëåííûõ âûøå âèäîâïîìîùè íåêîòîðûå ÊÑÖ ìîãóòîêàçûâàòü è äðóãèå óñëóãè. Îá ýòîìÂàñ ïðîèíôîðìèðóþò ñîòðóäíèêèÂàøåãî ðàéîííîãî ÊÑÖ.

Nachbarschaftshelferinnen (NBH): Über jedesDLZ bieten Nachbarschaftshelferinnen (NBH)aus dem jeweiligen Stadtteil Ihnen ihre Hilfe an.Die NBH besuchen Sie, sooft Sie es benötigen.Ein-/ mehrmals in der Woche oder sogar täglich helfen sie bei vielen Haushaltsarbeiten oderbegleiten sie bei Aktivitäten.Versorgung mit Mahlzeiten: Jeden Tag könnenSie Essen bekommen von einem Mahlzeitenservice.Das nennt man „Essen auf Rädern“.Hausnotruf: Ein Gerät für Ihre Sicherheit, mitdem man im Notfall auf Knopfdruck Hilfe holenkann.Finanzierung von Hilfe und Pflege:Informationen zur Pflegeversicherung usw.Umgang mit Behörden: Sie bekommen hierauch Hilfe beim Ausfüllen von Formularen usw.Welche Möglichkeiten gibt es für diePflege zu Hause? Möglichkeiten des altengerechten Wohnens, Pflegedienste usw.Was tun, wenn das Wohnen zu Hause nichtmehr geht? Vorstellung der Angebote, die imambulanten Bereich möglich sind: Tagespflege,Tagesbetreuung usw.Neben der Vermittlung dieser Hilfe bieten viele DLZauch weitere Aktivitäten an. Gerne erklären Ihnendie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DLZ, wasdas DLZ in Ihrem Stadtteil für Angebote bereithält.

Êàêîâà ñòîèìîñòü óñëóã ÊÑÖ?«Âîïðîñ äåíåã íå ñòîèò», - ýòà íåìåöêàÿïîãîâîðêà îòíîñèòñÿ òàêæå è ê ÊÑÖ.Ïðåäîñòàâëåíèå íåîáõîäè–ìîéèíôîðìàöèè è ïðîâåäåíèå êîíñóëüòàöèéïî âñåì âîïðîñàì �ñõîäû âîçíèêíóò ëèøü òîãäà, êîãäàÂàì íà îñíîâå Âàøåãî âûáîðà áóäåòîêàçûâàòüñÿ êîíêðåòíàÿ ïîìîùü ñîñòîðîíû ÊÑÖ â ñîîòâåòñòâèè ñçàêëþ åííûì êîíòðàêòîì íà îêàçàíèåñåðâèñíûõ óñëóã. Ýòîò êîíòðàêò ïðèäàñòÂàì óâåðåííîñòü â òîì, òî âñå Âàøèâîïðîñû áóäóò ðåøåíû.Ïðè åæåìåñÿ íîé óïëàòå íåáîëüøîéñóììû ñ Âàøåé ñòîðîíû ÊÑÖ îðãàíèçóåòè îáåñïå èò Âàì îñóùåñòâëåíèåñîñåäñêîé ïîìîùè.Çà ðàáîòó ïîìîùíèêîâ íà äîìó èç Âàøåãîðàéîíà ïðîèçâîäèòñÿ ïî àñîâàÿ îïëàòà.Ýòî îçíà àåò, òî Âû ïëàòèòå çà êàæäûé àñ èõ ðàáîòû. Âû ñàìè îïðåäåëÿåòåîáúåì íåîáõîäèìîé Âàì ïîìîùè. Îáû íîýòî îáñóæäàåòñÿ ñ ïîìîùíèêàìè ïðèïîñåùåíèè.

Was kostet die Hilfe durch ein DLZ?„Fragen kostet nichts.“ – Dieses deutscheSprichwort gilt auch für die DLZ. Die Information undBeratung bei allen Fragen ist für Sie kostenlos.Kosten entstehen erst, wenn Sie konkrete Hilfen desDLZ in Anspruch nehmen. Dafür schließen Sie mitdem DLZ einen Servicevertrag ab, damit Sie sichersein können, dass alles klappt.Es fällt eine Servicepauschale pro Monat an. Fürdiese Servicepauschale organisiert und vermitteltIhnen das DLZ die Hilfe der Nachbarschaftshelferinnen.Die Betreuung und/oder Arbeit durch die Nachbarschaftshelferinnen wird in einer Stundenpauschaleabgerechnet. Das heißt, Sie bezahlen für jedeStunde, die Hilfe bei Ihnen geleistet wurde. Wie vielHilfe Sie nutzen möchten, bestimmen Sie. Meistenswird das bei einem Hausbesuch besprochen.

òî äåëàòü, åñëè Âàì íåõâàòàåò äåíåã íà îïëàòó óñëóãÊÑÖ?Åñëè ó Âàñ è ó ëåíîâ Âàøåé ñåìüèòÿæåëîå ìàòåðèàëüíîå ïîëîæåíèå(ìàëåíüêàÿ ïåíñèÿ è ò.ï.), ñîòðóäíèêèÊÑÖ ïîìîãóò Âàì ïîäàòü çàÿâëåíèå íàâîçìåùåíèå ðàñõîäîâ â âåäîìñòâî ïîñîöèàëüíîìó îáåñïå åíèþ. Áîëååïîäðîáíóþ èíôîðìàöèþ Âû ìîæåòåïîëó èòü â ÊÑÖ â ëè íîé áåñåäå èëè ïîòåëåôîíó (ñì. ïðèëàãàåìûé ñïèñîê).Was tun, wenn ich zu wenig Geld fürdie Hilfen habe?Wenn Sie und Ihre Angehörigen nur wenig Geld(Rente usw. .) haben, sind Ihnen die Mitarbeiter derDLZs gerne dabei behilflich, die Kosten für die Hilfebeim Amt für Soziale Dienste zu beantragen.Näheres dazu können Sie in einem persönlichenGespräch oder bei einem Anruf bei den DLZ erfahren(siehe folgende Kontaktliste).