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EAC 4DeutschAufladesteuerung elthermatic Gebrauchs- und MontageanweisungFrançaisRégulation elthermatic pour accumulateursNotice d‘utilisation et de montageNederlandsOplaadbesturing elthermatic Gebruiks- en montageaanwijzingVR LF LZ KUMP –256036SHSYN9315.0114:53EAC 4 elthermaticED

InhaltsverzeichnisDeutschSeite 4 - 17Table des matièresFrançaispage 18 - 26InhoudsoverzichtNederlandspagina 27 - 36Anschlussschaltbild .3Kurz und bündig .4Uhrzeit einstellenLademodell einstellenSchéma de raccordenement .3En un mot . 18Regler l‘heureRégler le modèle de chargeAansluitschema .3Kort en bondig. 27Uurwerk afregelenLaadmodel kiezen1. Gebrauchsanweisung .5GerätebeschreibungBedienungWas tun wenn . . .InbetriebnahmeTestfunktion - Überprüfen der WärmespeicheranlageSelbsttest2. Montageanweisung . 14Vorschriften und BestimmungenTechnische DatenMontage3. Umwelt und Recycling . 164. Kundendienst und Garantie. 161. Mode d‘emploi. 19Descriptif de l‘appareilCommandeQue faire quand . . .Mise en serviceFonction de test - contrôler l‘installationd‘accumulation de chaleurAutotest2. Instructions de montage . 25Réglementations et normesCaractéristiques techniquesMontage3. Milieu et recyclage . 264. Service après vente et garantie . 261. Gebruiksaanwijzing . 27ApparaatbeschrijvingBedieningWat doen als . . .InbedrijfstellingTestfunctie - controleren van de spaarkachelinstallatieZelftest besturing2. Montageaanwijzing . 34Vorschriften en bepalingenTechnische gegevensMontage3. Milieu en recycling . 354. Klantendienst en waarborg . 356 mm45 mm90 mm107 mmVR LF LZ KUSHSYNMP –9318.0114:53EAC 4 elthermaticED54,8 mm44 mm2

VR LF LZ KU14:53W3 W2 W1LF LZEAC 4elthermaticEDSHMSYNKUPZ1 Z2 N N– L L SH2AF1L1L2 L33AEinzelanlage ohne GruppensteuergerätBZentralanlage mit Gruppensteuergerät1Ladeschütz2Schaltuhr für mögliche Absenkung3EVU-Freigabesignal und Laufzeitsteuerung4zu weitern Wärmespeichern5zu weiteren Ladeschützen6zu weiteren GruppensteuergerätenAInstallation individuelle sans appareil decommande de groupeBInstallation centralisée avec appareil decommande de groupe1Contacteur d’accumulation2Horloge programmable pour abaissementéventuel3Signal de libération de la société de distribution de l’électricité et commande detemps de marche4vers d’autres accumulateurs de chaleur5vers d’autres contacteurs d’accumulation6vers d’autres appareils de commande degroupeALosse installatie zondergroepsstuurapparaatBCentrale installatie metgroepsstuurapparaat1Laadcontactor2Schakelklok voor een mogelijk dalen3Vrijgavesignaal en looptijdbesturing4naar verdere warmteaccumulatoren5naar verdere laadcontactor6naar verdere groepsbesturingsapparatenLFLN5SH NA1/Z1A4A2/Z2Z1 Z2BZSE 4 elthermaticAufladungEDA1/Z1-36 % 12 %A2/Z24LN3Z1 Z2A2A16Z1 Z2C26 07 38 0002 aL N A2 A1

Kurz und bündig – für die schnelle ProgrammierungSofern nachstehende Vorraussetzungen gegeben sind, kann die Inbetriebnahme wie unten beschrieben vorgenommen werden.– Wärmespeicheranlage mit Steuerspannungs-System 80 % ED– Verwendung des mitgelieferten oder eines bereits vorhandenen DIN-Außenfühlers– Lademodell ist in der Tabelle auf Seite 7-9 vorhandenUhrzeit einstellenTasteLCD-AnzeigeBemerkungTasteVR LF LZ KUPdrücken00:00EDSHSYNVR LF LZ KU14:51Diese Anzeige erscheint nach der Erstinbetriebnahme oder einem längerals ca. 6 Stunden dauernden Stromausfall. oder–Wird keine Uhrzeit eingestellt, arbeitet die EAC 4 automatisch als Vorwärtssteuerung. Es erfolgt auf jeden Fall eine Aufladung.drückenBemerkungTasteEDUhrzeit wird abgespeichert.MSHSYNWird nach Einstellung der Uhrzeit keine Taste mehr betätigt, bleibt der Parameter uhr 15 Minuten aktiv (Zeitlaufwerk zählt weiter) und wird danachautomatisch abgespeichert.Lademodell einstellenTasteLCD-AnzeigeMINSTVR LF LZ KUEDSHca. 3 EDSHSYNVR LF LZ KU28EDSH4xMdrücken oder–Aus der Tabelle „Lademodell“ (siehe Seite 7-9) das jeweilige Lademodellheraussuchen und Kennziffer eingeben.drückenBemerkungErfolgt 15 Minuten kein Tastendruck, springt die Anzeige automatisch in dieStandardanzeige (Uhrzeit und Außentemperatur im Wechsel).SYNLCD-AnzeigeTasteBemerkungVR LF LZ KUBemerkungVR LF LZ KU14:53Eingabe ist beendet!EDSHSYNDie Steuerung arbeitet jetzt mit allen für das Lademodell spezifischen Parametern.4

Deutsch1. GebrauchsanweisungGerätebeschreibungDie EAC 4 verfügt über ein hintergrundbeleuchtetes LCD-Display.Hier werden im Normalbetrieb abwechselnddie eingestellte Uhrzeit (bei abgeschalteterAutosynchronisation die Laufzeit) und die gemessene Außenfühler-Temperatur sowie nachDrücken einzelner Tasten alle Betriebszuständeanzeigt.Im Normalbetrieb ist die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet, wird aber, sobaldeine der Tasten M, P, oder - gedrückt wird,aktiviert, und schaltet sich nach 10 Sekundenohne Tastenbetätigung wieder aus.Tasten:M Menüauswahl1P Parameterauswahl –VR LF LZ KU14:53Ändern der ParameterEAC 4 elthermaticEDSHSYNMP –9315.01Die Aufladesteuerung EAC 4 berechnet ständig den richtigen Wärmevorrat der Wärmespeicher.Dabei wird automatisch die vom Vortag nochvorhandene Restwärme im Wärmespeicherebenso berücksichtigt wie die Tendenz derAußentemperatur (Mittelwertbildung) unddie Tarifvorgaben des jeweiligen Energieversorgers.LCD-Display:1 Aktiver Parameter2 Aktueller Parameterwert3 Statusanzeigen (Balkenanzeige unter .):VRLFLZKUEDSHSYN23an Klemme VR steht Netzspannung an (EVU-Signal 230 V)an Klemme LF steht Netzspannung an (EVU-Signal 230 V)an Klemme LZ steht Netzspannung an (EVU-Signal 230 V)an Klemme KU steht Netzspannung an (Absenkung ist aktiviert)an Klemme Z1 steht das ausgegebene Steuersignal an (Steuerspannung 230 V)an Klemme SH steht das Signal für die Ansteuerung der Heizungsschütze an (230 V)fehlerhaftes LF- und LZ-Signal (Fehler in der Installation)BedienungWährend des normalen Betriebes können die Uhrzeit und die Höhe der Wärmespeicher-Aufladung verändert oder eingestellt werden.Ändern/Einstellen der Uhrzeit . . .TasteLCD-AnzeigeTasteTasteVR LF LZ KUPdrücken09:16EDSHSYN oderP–2xdrückendrückenBemerkungBei anhaltendem Tastendruck wird auf Schnelllauf umgeschaltet.Nach 15 Minuten ohne Tastenbetätigung wird die eingestellte Uhrzeit automatisch übernommen und die Hintergrundbeleuchtung erlischt.Ändern der Wärmespeicher-Aufladung . . .TasteLCD-AnzeigeP /-2xdrückenTasteTasteVR LF LZ KU00,EDSHSYN oderdrücken–PdrückenBemerkungDie grundsätzliche Aufladung aller an der EAC 4 angeschlossenen Wärmespeicher kann in diesem Menü je nachBedarf um /- 4 C verändert werden. Dabei entspricht1 C ca. 3,5 % mehr/weniger Aufladung (max. /- 15 %).Die Veränderung der Lademenge sollte nur in kleinenSchritten vorgenommen werden (0,5-1 C), da sich dieÄnderung erst am nächsten Tag bemerkbar macht.StromausfallBei Stromausfall beträgt die Gangreserve der Uhr ca. 6 Stunden. Die eingestellten Parameter (z. B. Lademodell) sind permanent gespeichert.Fällt der Strom länger als ca. 6 Stunden aus, steht die Uhr nach Einschalten des Stromes wieder auf 00:00 und blinkt, bis eine Veränderung an der Uhrzeit vorgenommen wird (siehe oben).Sommer- /WinterzeitAbweichungen der Anzeige von der tatsächlichen Uhrzeit von ca. 1 h haben keine Auswirkungen auf die Funktionen der EAC 4.Was tun wenn . . .Im Display erscheint die Anzeige „FU“ (Fühlerunterbrechung) oder „FS“ (Fühlerkurzschluss) im Wechsel zur Uhrzeit!Vom Fachhandwerker ist der Außenfühler und/oder die gewählte Einstellung des Außenfühlers zuüberprüfen!5

Inbetriebnahme1. Grundeinstellungen – Lademodell und Außenfühler sind in der jeweiligen Liste aufgeführtDie Änderungen an den einzelnen Parametern werden sofort nach Eingabe übernommen. Erfolgt nach einer Änderung – egal bei welchem Parameter – 15 Minuten lang kein Tastendruck, springt die Anzeige automatisch in die Standardanzeige (Uhr und Außentemperatur im Wechsel).TasteLCD-AnzeigeTasteBemerkungWird keine Uhrzeit eingestellt, arbeitet die EAC 4 automatisch als Vorwärtssteuerung. Es erfolgt auf jeden Fall eine Aufladung.VR LF LZ KUPdrückenTaste09:16EDSHSYN oder–drückenWird die Uhrzeit neu eingestellt, arbeitet die Steuerung, um eine korrekteAutosynchronisation zu gewährleisten, bis zur nächsten Hauptfreigabe in Vorwärtssteuerungsbetrieb.LCD-AnzeigeMINSTVR LF LZ KUEDSHca. 3 Sek.drückenTasteSYNLCD-AnzeigeLMPdrückenTasteVR LF LZ erkungEDSHSYN oder–drückenTaste1EDSHSYN PED-System – Eingabe des ED-Systems der Wärmespeicheranlage von30 - 100 % oder „EL“ für elektronische Aufladeregler mit 80 %.Bei Wärmespeichern von Stiebel Eltron ist das werkseitig eingestellte ED-Systemvon 80 % dell – aus der „Lademodellliste“ (Seite 7-9) das jeweilige Lademodellheraussuchen und Kennziffer eingeben.drückenVR LF LZ KUdrückenTasteoderTasteLCD-AnzeigeTaste VR LF LZ KU80drückenBemerkungAußenfühler – aus der „Außenfühlerliste“ (siehe unten) den jeweiligen Außenfühler heraussuchen und Fühlercode eingeben.Ist der in der Wärmespeicheranlage vorhandene Außenfühler nicht in der Außenfühlerliste enthalten, ist der mitgelieferte DIN-Außenfühler zu verwenden(Fühlercode „1“).BemerkungVR LF LZ KU14:53Die Parametrierung der Steuerung ist abgeschlossen.Unter Umständen muss der E1-Wert (Menü sond) je nach NormaußenTemperturwert korrigiert werden (siehe Seite 10).EDSHSYNAußenfühlerlisteFühlercodeWiderstand in Ohm bei Temperatur20 C10 C0 C-10 C-15 CNormfühler nach DIN (Stiebel Eltron)1243236575641894511390Schlüter, AEG (alter WF, W1-W4 mit 59600AEG (nur W1/W4 anschließen)418002867460074439500Frensch, Gräßlin, 00Siemens7198331475202964114000Siemens 28200031665100837010800Witte (4-adrig), AEG (W1/W4)918002867460074439500EM 3 oder EMZ . . . (Stiebel Eltron Steuerung alt)10112813671619186319766

FreigabezeitLF LZSteuerungsartLade- Elektrizitätsversorgungs-Unternehmen (Beispiele, Stand 03/2006)modellVorwärtsRückwärtsSpreizLM4 0V41Energieversorgung Oelde GmbH4 4V51EON Westfalen Weser; Wesertal4 7V52Stadtwerke Walldorf5 0R29GGEW Bergstraße AG; Süwag Energie AGV30Überlandwerk Groß-Gerau GmbH; Süwag Energie AGV53Süwag Energie AGV33Unterfränkische Überlandzentrale eG5 15 3R32Unterfränkische Überlandzentrale eG5 11V54Unterfränkische Überlandzentrale eGR82Unterfränkische Überlandzentrale eG5,5 0V55Stadtwerke Aalenmit E1S5,5 6,5V59Stadtwerke Walldorf6 0V55Energieversorgung Oelde GmbH6 2V56EMB GmbH; Weißachtalkraftwerke eGR23EMB GmbH6 3R57Gemeindewerke Baiersbronn6 4V25FÜWV22Badenwerk6 5V58Stadtwerke Walldorf6 3x2V28EON Westfalen Weser; Wesertal6,5 1,5R64EON Westfalen Weser; Wesertal6,5 2R64Stadtwerke Kiel AG7 0V60Stadtwerke Lambrecht (Pfalz) GmbH; Versorgebetriebe Kronshagen GmbHR61Elektrizitätswerk Hindelang eG; Versorgungsbetriebe Kronshagen GmbHV62Hertener Stadtwerke GmbH; Unterfränkische Überlandzentrale eGR63Hertener Stadtwerke GmbH; Unterfränkische Überlandzentrale eGV65Stadtwerke Geesthacht GmbHR40Energieversorgung Sylt GmbH; SCHLESWAG AG7 17 3,5 2,514 h ULZDeutschLademodellliste (Seite 7-9)7 4 2V65Stadtwerke Elmshorn; Stadtwerke Geesthacht GmbH7 5 3V66Stadtwerke Walldorf7 19V38EVS8 0V3AVU AG für Versorgungs-Unternehmen; Bewag AG; e.dis AG; EMR GmbH; Elektrizitätswerk ReinbekWentorf GmbH; Elektrizitätswerk Rheinhessen AG; Elektroenergieversorgung Cottbus GmbH; EMBEnergieversorgung Miltenberg-Bürgstadt GmbH; eneREGIO GmbH; Energieversorgung Oelde GmbH;EON Westfalen Weser; enviaM; Isar Amperwerke; MANUS GmbH; MEAG; PESAG AG; StädtischeWerke Brandenburg a.d. Havel GmbH; Stromversorgung Seebruck eG; SÜC Energie und H2O GmbH;SÜWAG Energie AG; SVO; swb AG; Überlandwerk Groß-Gerau GmbH; VEW; WesertalStadtwerke: Aalen, Achim AG, Bad Pyrmont, Blankenburg GmbH, Bremervörde GmbH, Dachau, Dülmen GmbH, Eilenburg GmbH, Elmshorn, Eutin, Furth i. Wald GmbH&Co.KG, Garbsen GmbH, Geesthacht GmbH, Hannover AG, Herten GmbH, Itzehoe GmbH, Münster, Norderney GmbH, Norderstedt,Nordseeheilbad Borkum GmbH, Oranienburg GmbH, Parchim GmbH, Rinteln GmbH, SWN Neumünster GmbH, Weinheim, WürzburgS2e.dis AG; ENAG; Energieversorgung Greiz GmbH; enviaM; MEAG; OBAG; SÜC Energie und H2O GmbH;Zwickauer Energieversorgung GmbHStadtwerke: Deggendorf GmbH, Dingolfing Energie- und Wasserversorgung, Eilenburg GmbH, Elmshorn,Neustadt a.d. Orla GmbH, Pasewalk GmbH, Rostock AG, SWN Neumünster GmbH, Waren GmbH7

FreigabezeitLF LZSteuerungsartLade- Elektrizitätsversorgungs-Unternehmen (Beispiele, Stand 03/2006)modellVorwärtsRückwärtsSpreizLMR1AVU AG für Versorgungs-Unternehmen; Badenwerk; Bewag AG; Donau-Stadtwerke Dillingen-Lauingen;e.dis AG; EMR GmbH; Elektrizitätswerk d. Kantons Schaffhausen AG (Deutsches Versorgungsgebiet); Elektroenergieversorgung Cottbus GmbH; EMB GmbH; eneREGIO GmbH; Energieversorgung Oelde GmbH;Energieversorgung Sylt GmbH; entega GmbH; enviaM; EON Westfalen Weser; Erlanger Stadtwerke AGElektrizitätsversorgung; EVS; EWAG; Fränkisches Überlandwerk; Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen;Hastra; HEW; LEW; Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH; MEAG; Neckarwerke Esslingen;N-ergie; PESAG AG; Pfalzwerk AG; Schleswag; Stromversorgung Seebruck eG; SÜC Energie und H2O GmbH;SÜWAG Energie AG; SVO; WEMAG; WesertalStadtwerke: Achim AG, Bad Pyrmont, Bamberg Energie- und Wasserversorgungs GmbH, BexbachGmbH, Bietigheim-Bissingen GmbH, Böhmetal GmbH, Clausthal-Zellerfeld GmbH, Crailsheim GmbH,Deggendorf GmbH, Dülmen GmbH, Eilenburg GmbH, Elmshorn, Eutin, Flensburg GmbH, GarbsenGmbH, Hagenow AG, Hammelburg, Hannover AG, Heide GmbH, Heidelberg AG, Herten GmbH, Kusel,Landshut, Lauterbach, Ludwigsfelde GmbH, Norderney GmbH, Norderstedt, Parchim GmbH, RintelnGmbH, Rotenburg (Wümme) GmbH, Scheinfeld, Schifferstadt, Schwäbisch Gmünd GmbH, SoltauGmbH, SWN Neumünster GmbH, SWS Schönebeck GmbH,Treuchtlingen, Wasserburg a. Inn, Winsen(Luhe) GmbH8 1R67Energieversorgung Selb-Marktredwitz GmbH8 1 1R5Überlandwerk Groß-Gerau GmbH; Badenwerk; Neckarwerke Stuttgart8 2V9AVU AG für Versorgungs-Unternehmen; Badenwerk; Bewag AG; Eichsfelder Energie- und Wasser versorgungsgesellschaft m.b.H.; EMR GmbH; Elektrizitätswerk Rheinhesse AG; EMB GmbH; Energieversorgung Oelde GmbH; Isar Amperwerke; Pfalzwerke AG; Rheinhessische Energie- und WasserversorgungsGmbH; RWE Net AG; SEV Stralsunder Energieversorgung GmbH; SÜWAG Energie AG; UnterfränkischeÜberlandzentrale eG; Vereinigte Stadtwerke GmbH; Versorgungsbetriebe Helgoland GmbH; VEWStadtwerke: Achim AG, Blankenburg GmbH, Eilenburg GmbH, Eutin, Geesthacht GmbH, GüstrowGmbH, Husum GmbH, Itzehoe GmbH, Schwedt GmbH, SWN Neumünster GmbH, Viernheim GmbH,Walldorf, Weinheim, Wittenberge GmbHR5AVU AG für Versorgungs-Unternehmen; Badenwerk; Bewag AG; E.ON Netz GmbH; Eichsfelder Energieund Wasserversorgungsgesellschaft m.b.H.; Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg GmbH; Elektrizitätswerk Rheinhesse AG; Elektrizitätswerk d. Kantons Schaffhausen AG (Deutsches Versorgungsgebiet); EMBEnergieversorgung Miltenber-Bürgstadt GmbH; Energieversorgung Oelde GmbH; Energieversorgung SyltGmbH; ESAG/DEF; FEW; KEVAG; LEW; Neckarwerke Esslingen; Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH; RWE Net AG; SÜWAG Energie AG; Unterfränkische Überlandzentrale eG; Vereinigte Stadtwerke GmbH; Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH; WEMAGStadtwerke: Achim AG, Altensteig, Baden-Baden, Bietigheim-Bissingen GmbH, Eberswalde GmbH, Eutin,Hagenow GmbH, Husum GmbH, Lübz GmbH, Parchim GmbH, Pforzheim GmbH&Co.KG, QuedlinburgGmbH, Schorndorf GmbH, Schwedt GmbH, St. Ingbert, Wittenberge GmbHmit VRR96EW-Mittelbadenmit E1S, E4S8Energieversorgung Greiz GmbH; Zwickauer Energieversorgung GmbH;Stadtwerke: Dorfen GmbH, Eberswalde GmbH, Neustadt a.d. Orla GmbH, SWS Schönebeck GmbH,Werdau GmbHR7Stadtwerke Eilenburg GmbH; Stadtwerke Werdau GmbH8 2 2V16EMR GmbHR11EMR GmbH8 2 4 2V13Energieversorgung Oberes Wiesetal GmbH8 2,5V68Stadtwerke Buchholz i.d. Nordheide GmbHR14Energie und Wasser Lübeck GmbHV68e.dis AG; EVP GmbH; Städtische Werke Brandenburg a. d. Havel GmbH;Stadtwerke: Garbsen GmbH, Oranienburg GmbHR14e.dis AG; Elektrizitätswerk Dahlenburg AG; EWP Potsdam;Stadtwerke: Flensburg GmbH, Garbsen GmbH, Heide GmbH, Rostock AGV16Stadtwerke Aalen; Stadtwerke RottenburgR11EVS; Stadtwerke Crailsheim GmbH; Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH; Stadtwerke TübingenGmbHS15Stadtwerke Rottenburgmit E48 38 3,58

SteuerungsartLade- Elektrizitätsversorgungs-Unternehmen (Beispiele, Stand 03/2006)modellVorwärtsRückwärtsSpreizLM8 3,5 2,5V70Energie- und Wasserversorgung Bitz GmbH8 4V16Heinrich N. Clausen GmbH&Co.KG Mühle und Elektrizitätswerk; Rieger GmbH&Co.KG Elektrizitätswerk; Stadtwerke: Blankenburg GmbH, Furth i. Wald GmbH&Co.KGR11E.ON Bayern AG; E.ON Netz GmbH; FairEnergie GmbH; Heinrich N. Clausen GmbH&Co.KG Mühleund Elektrizitätswerk; Neckarwerke Esslingen; OBAG; Rieger GmbH&Co.KG ElektrizitätswerkStadtwerke: Bieteigheim-Bissingen GmbH, Deggendorf GmbH, Landau a.d. Isar, Landshut, ReutlingenS15Rieger GmbH&Co.KG Elektrizitätswerk; Stadtwerke Deggendorf GmbH8 4 2 2V13Pfalzwerke AG8 5V69SÜWAG Energie AG8 6R18EW MittelbadenR97EW MittelbadenV70Stadtwerke AalenR17EVS; MüAG; Stadtwerke: Crailsheim GmbH,Heidenheim AG,Schwäbisch Gmünd GmbH8 8R12Elektrizitätswerk d. Kantons Schaffhausen AG (Deutsches Versorgungsgebiet); KraftübertragungswerkeRheinfelden AG9 0V36Lister- und Lennekraftwerke GmbH; RWE Net AG; Stadtwerke: Eckernförde GmbH, Norden GmbH,Peine GmbHR35Lister- und Lennekraftwerke GmbH; RWE Net AG; Stadtwerke: Eckernförde GmbH, Norden GmbH,Peine GmbH, Zevenmit VR8 7V71Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs GmbH; Stadtwerke GaggenauR37Lister- und Lennekraftwerke GmbH; Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs GmbH;Stadtwerke GaggenauV72Süwag Energie AGR73Süwag Energie AG9 5R74Stadtwerke Schorndorf10 0V80Gemeindewerke: Halstenbeck,Lilienthal GmbH; Vereinigte Stadtwerke GmbH; Stadtwerke: Achim AG,Barmstedt, Neustadt (Holstein), Verden GmbH, Wedel GmbHR44Gemeindewerke: Halstenbeck,Heikendorf GmbH,Lilienthal GmbH; Technische Werke Stuttgart; VereinigteStadtwerke GmbH; Stadtwerke: Achim AG, Barmstedt, Neustadt (Holstein), Verden GmbH, Wedel GmbH9 2mit E1S9 4R98Neckarwerke Esslingen; Neckarwerke Stuttgart; Stadtwerke Bietigheim-Bissingen GmbHV75EWE Aktiengesellschaft; Stadtwerke Rendsburg GmbHR76Stadtwerke Buxtehude GmbH; Stadtwerke Rendsburg GmbH; NWS10 5V77EWE Aktiengesellschaft10 5,5V78Stadtwerke Bremervörde GmbH*)10 210 6*)mit E1S11 0V78Süwag Energie AGR42Neckarwerke Esslingen; Stadtwerke Bietigheim-Bissingen GmbHR43Technische Werke StuttgartV81Gemeindewerke Halstenbeck; Stadtwerke Barmstedt; Stadtwerke Wedel GmbHR79Gemeindewerke Halstenbeck; Gemeindewerke Heikendorf GmbH; Stadtwerke Barmstedt;Stadtwerke Wedel GmbHDeutschFreigabezeitLF LZ*) siehe „Anschlussschema Neckarwerke“ Seite 15Powertherm-Lademodelle8 0R83Stadtwerke Mühlhausen GmbH; Stadtwerke Weimar; TEAG8 2R45Stadtwerke Mühlhausen GmbH; Stadtwerke Weimar; TEAG8 4R46Stadtwerke Mühlhausen GmbH; Stadtwerke Weimar; TEAG8 6R47Stadtwerke Mühlhausen GmbH; Stadtwerke Weimar; TEAG8 8R48Stadtwerke Mühlhausen GmbH; Stadtwerke Weimar; TEAG8 10R49Stadtwerke Mühlhausen GmbH; Stadtwerke Weimar; TEAG8 12R50Stadtwerke Mühlhausen GmbH; Stadtwerke Weimar; TEAG9

2. Sondereinstellungen – Lademodell ist nicht in der Liste aufgeführt oder einzelne Parameter sind zu verändernDie Änderungen an den einzelnen Parametern werden sofort nach Eingabe übernommen. Erfolgt nach einer Änderung – egal bei welchem Parameter – 15 Minuten lang kein Tastendruck, springt die Anzeige automatisch in die Standardanzeige (Uhr und Außentemperatur im Wechsel).den vorangegangenen Freigabezeiten dieStartzeiten für die Hauptfreigabe und Zusatzfreigabe. Sollte die EAC 4 erst Freitagsin Betrieb genommen werden, so dass keineMöglichkeit zum Abspeichern der Freigabezeiten besteht, so kann die Synchronisationbis zum Montag Abend dauern. Währenddieser Zeit arbeitet die Steuerung in derBetriebsart Vorwärtssteuerung, so dass eineAufladung gewährleistet wird.sichtigung der aktuellen Uhrzeit. Es ist somitnicht mehr notwendig die Anzahl Stundenseit Freigabebeginn (Laufzeit) einzustellen.Bei der Erstinbetriebnahme arbeitet dieSteuerung bis zum Erhalt des ersten LFHauptfreigabeimpulses in der BetriebsartVorwärtssteuerung, damit, falls in dieser Zeiteine Zusatzfreigabe erfolgt, eine Aufladungstattfindet. Bei Lademodellen, bei denen z.B. am Wochenende eine permanente Freigabe erfolgt(Powertherm), bestimmt die EAC 4 ausFunktionsweiseFolgende Besonderheiten sind zum Verständnis der Funktionsweise der EAC 4 wichtig: Die zur Berechnung des Ausgangssignalsherangezogene Temperatur ist nicht diemomentan gemessene Außentemperatur,sondern ein Mittelwert mit einer Tendenzkomponente; Die EAC 4 arbeitet im Standardbetrieb imModus Autosynchronisation, das heißt, dieLaufwerksynchronisation mit der Hauptfreigabe erfolgt automatisch unter BerückZusammenwirken der Einstellerbei der EAC 4Werkseinstellungen:Lademodell 1E1 -14 CE2 18 CS 15 %E1E3 7 hE4 0 %TS 85 %Beispiel Ladekennlinie bei 2 C Außentemperatur5 10 15 20 25100 %808060Startpwär unkt wmirrun einhalt d abhäg errech von de ngig vomr Stneteue Rest-2000-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25Außentemperatur ( C)2E246Sel810 12 14 16 18 20 22 24Laufzeit (h)N/TULZ9317.012040S40Soll-Ladegrad (Wärmeinhalt)TSBeispiel Ladegrad 100 % TS100 %Ladegrad100 % E40E4-20 -15 -10 -5E3Taste drückenMTaste drückenLCD-AnzeigeINSTVR LF LZ KUSHca. 3 Sek.Minstallationsmenü – nach aktivieren dieses Menüs sind die Parameter „sys“ und„wf“ wie in den Grundeinstellungen auf Seite 6 beschrieben einzustellen. Der Parameter „lm“ kann auf dem angezeigten Wert stehen bleiben.PEDBemerkungSYNSONDVR LF LZ KUEDsondereinstellungenSHSYNPP10E1- 14E2Vollladung – nach folgender Formel errechnete Außentemperatur, bei der eineVollladung des Wärmespeichers erfolgt. Einstellbereich: -25 bis 11 CVR LF LZ KUEDSH oder– C SYNE1 ϑR tF(ϑR ϑa) ϑR Raum-Solltemperaturϑa Norm-Außentemperatur nach DIN 4701t F t ZFtF FreigabedauertZF ZusatzfreigabedauerVR LF LZ KU18EDSH C SYN oder–Ladebeginn – die Außentemperatur, bei der die Aufladung des Wärmespeichersbeginnen soll (Wert muss mindestens 6 C über dem E1-Wert liegen).

PVR LF LZ KU15ED%SH–Sommerlogik – auf diesen Wert wird nach Unterschreiten von E2 mindestensaufgeladen.Einstellbereich: 0 bis 30 %oder–Hauptladezeitpunkt – abhängig von der Steuerungsart. Einstellbereich: 0 bis 12 hVorwärtssteuerung 0Spreizsteuerung Hauptfreigabestunden / 2 (z. B. 8h/2 4h)Rückwärtssteuerung Hauptfreigabestunden - 1 h (z. B. 8h -1 7h) oder–Mindestladesockel – Endpunkt der Tagkennlinie in % vom Tag-Startwert, entsprichtder Restladung die der Wärmespeicher am Ende der Tagkennlinie hat.Einstellbereich: 0 bis 60 % oder–Tag-Startwert in % vom Soll-Ladegrad. Hierdurch kann die Tagnachladung reduziertwerden. Einstellbereich: 0 bis 100 % oder–Aufladereduzierung in % vom Soll-Ladegrad bei Ansteuerung der Klemme KU,z. B. für Ferienschaltung: verminderte Aufladung während der Abwesenheit.Einstellbereich: 0 bis 100 % oder–Umlaufdauer Zeitwerk – meist 22h. Ist abhängig vom Lademodell der EVU’s. oder–Selbsthaltung in Stunden nach NT-Freigabe.Umschaltung der Laufwerkspannung von LF auf L. oder–Umschaltzeitpunkt von Nacht- auf Tagkennlinie. Einstellbereich: 6 bis 20 h oderSYNVR LF LZ KUE3EDSH SYNPPPPVR LF LZ KUE420ED%SHSYNVR LF LZ KUTS85RADeutschPSED%SHSYNVR LF LZ KU0ULZED%SHSYNVR LF LZ KUEDSHSYNPSELVR LF LZ KUEDSHSYNPN/TVR LF LZ KUEDSHSYNPST: RSteuerungsart:VR LF LZ KUEDSH oder–SYNPVRTVR LF LZ KUEDSHrsvtnwv Rückwärtssteuerung Spreizsteuerung Vorwärtssteuerung mit gleitender Tagkennlinie Neckarwerke Vorwärtssteuerung oder–Vorwärtssteuerung am Tagja:Ansteuerung der Klemme VR bewirkt ein Unterdrücken der Tagkennlinie.nein:Klemme VR nach Umschalten auf Tagkennlinie (N/T) nicht aktiv. oder–Steuersignalunterdrückung am Tag – wenn „E1 S Ja“ und keine Zusatzfreigabegewährt wird (Außentemperatur E1 S). oder–Steuersignalunterdrückung AT E2 – wenn die Außentemperatur größer als derE2-Wert ist.SYNPSTU1VR LF LZ KUEDSHSYNPSTU2VR LF LZ KUEDSHSYN11

PEDJASH oder–Wird hier auf „ja“ geschaltet, muss als nächstes der E1 S-Wert eingegeben werden, bei „nein“ springt die Anzeige in den nächsten Parameter.SYNE1 SPVR LF LZ KU- 14EDSH oder–Einstellen der gewünschten Außentemperatur, ab der eine Tagnachladung verhindert werden soll. C SYNVR LF LZ KULFPMit dieser Einstellung kann eine Tagnachladung verhindert werden, wenn dieAußentemperatur höher als der eingestellte E1 S-Wert ist.VR LF LZ KUE1 SEDSH oder–Hauptfreigabestunden oder–ZusatzfreigabestundenSYNVR LF LZ KULZPEDSHSYNSYNCPVR LF LZ KUEDASS LFPSH oder–SYN–Uhrzeit, zu der frühestens die Hauptfreigabe kommtAchtung: Falls bei bestimmten Lademodellen von den EVU’s sehr spät noch eineZusatzfreigabe gewährt wird, muss der Parameter „s lf“ auf einen Zeitpunkt nachder Zusatzfreigabe gestellt werden, z. B.:Zusatzfreigabe ab 21 Uhr bis 23 Uhr – Einstellen von „s lf“ auf mindestens 22.–Die eingestellten Parameter können abgespeichert werden, um diese nach einereventuell vorgenommenen kurzzeitigen Parameteränderung wieder abrufen zukönnen.Zum Speichern der eingestellten Parameter muss die Taste länger als 3 Sekunden gedrückt werden. Die so gespeicherten Parameter können bei Bedarf durchDrücken der Taste – länger als 3 Sekunden wieder aufgerufen werden.VR LF LZ KUEDSH oderSYNSAVEPVR LF LZ KUEDSH oderSYNWichtiger Parameter für die Synchronisation!as Autosyschronisation. Die Steuerung synchronisiert sich selbstständig mitder Ladefreigabe, wenn die Hauptfreigabe später als im Parameter „s lf“kommt.po Powertherm Ladesystem. Die Steuerung synchronisiert sich selbstständig mitder Ladefreigabe, und simuliert bei dauernd anliegendem LF für 48 Stundenintern eine Unterbrechung der Ladefreigabe zu den zurückliegenden 24 ermittelten Zeitpunkten.lf Synchronisation mit der Ladefreigabe. Die Steuerung synchronisiert sich mitdem Ladefreigabesignal. Bei der Auswahl „lf“ muss anstelle der Uhrzeit imBenutzermenü die Anzahl Stunden eingestellt werden, die seit Ladefreigabevergangen sind (hierbei wechselt die Display- Anzeige im Normalbetrieb vonUHR/AF auf LF/AF).VR LF LZ KUM14:533xDie Steuerung ist jetzt manuell eingestellt und funktionsbereit!EDSHSYNTestfunktionIm Menü TEST kann die Wärmespeicheranlage überprüft werden.MINSTVR LF LZ KUEDSHca. 3 Sek.P12SYN3:23VR LF LZ KU34ED%SHSYNM2xTESTVR LF LZ KUEDSHtestmenüSYNLaufzeit/LadegradAngezeige der Laufzeit des Zeitgliedes seit LF-Freigabe sowie der entsprechendeSoll-Ladegrad.Bei Einstellung der Steuerung auf Vorwärtssteuerung wird nur der Ladegrad angezeigt, die Laufzeitanzeige wechselt auf Anzeige lg.

P4 5SHSYNEDAUSSH oder–Anzeige der gemittelten und zur Berechnung der Aufladung herangezogenenAußentemperatur.Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten und – länger als 3 Sekunden wird deraktuell gemessene Außentemperaturwert in den Speicher übernommen. DieserSchritt ist bei einer möglichen Fehlersuche durchzuführen.SYNVR LF LZ KUAF MP–Parameter zum Testen der Steuerleitung und der Aufladeregler in den Wärmespeichern.aus keine Funktion0 % Ausgabe eines ED-Signals entsprechend 0 % Ladung100 % Ausgabe eines ED-Signals entsprechend VollladungVR LF LZ KULDTPAnzeige der Periodendauer, mit der die Steuerung arbeitet (10 Sek.) oder der aktuellen Einschaltdauer, z. B. 4 Sek. ein (auch an der ED-Anzeige im Display zu erkennen), bei anstehender LF-Freigabe.ED-20 8,EDSH und C SYNVR LF LZ KULFP--:--Nur bei Lademodell PowerthermAbgespeicherte HauptfreigabezeitSHSYNVR LF LZ KULZPED--:--EDAbgespeicherte ZusatzfreigabezeitSHSYNVR LF LZ KUM14:53EDSHSYNSelbsttest SteuerungDie EAC 4 spannungsfrei schalten. Danach gleichzeitig die TastenXXXX8888VR LF LZ KU88:88,MM, und–drücken und dabei die Spannung wieder einschalten.VR LF LZ KUMEDSH%C SYNEDSHMVERS102,SYNSegmenttest DisplayVR LF LZ KUEDSHSYNSoftwareversionVR LF LZ KUEEPED00TASTeeprom-SpeicherversionSHSYNVR LF LZ KUTastenfunktionstest – Geräteintern werden die Tasten auf ihre Funktion überprüft.Taste P drücken. Die Tasten , – und M wurden während des Selbsttestesbereits betätigt und brauchen somit nicht mehr überprüft werden.PEDSHSYNVR LF LZ KUE/AED1AMTEMPSHund–Ausgangstest – über die Tastender Triac eingeschaltet werden. und–können abwechselnd das Relais undSYNVR LF LZ KU-214, EDSH C SYNMEnde – die Anzeige springt in den Normalmodus.2xAußentemperatur13DeutschVR LF LZ KU

2. Montageanweisungfür den FachmannVorschriften und Bestimmungen Montage und elektrischer Anschluss müssenvon einem Fachmann unter Beachtung dieserMontageanweisung durchgeführt werden. Alle elektrischen Anschluss- und Installations- Auf Beipack in der Geräteverpackung achten! Das Geräte-Typenschild ist zu beachten!arbeiten sind nach den VDE-Bestimmungen(0100), den Vorschriften des zuständigenEVU’s sowie den entsprechenden nationalenund regionalen Vorschriften auszuführen.Die angegebene Spannung muss mit derNetzspannung übereinstimmen.Technische DatenNennspannung200 - 230 V 10 %, -15 % 50/60 HzDIN-Außenfühler:3,0 VAWiderstandswerteLeistungsaufnahmeED-System30.100 % einstellbar, oder „EL”max. LastZ1/Z2 - 300 WSchaltleistung SH100 VA / cos ϕ 0,5GerätesicherungT 1,6 L 250 Gzul. UmgebungstemperaturSchutzartIP 54SchutzklasseIIzul. UmgebungstemperaturIP 20 (nach Montage)SchutzklasseII (Schutzisolierung)-40 bis 50

R 63 Hertener Stadtwerke GmbH; Unterfränkische Überlandzentrale eG 7 3,5 2,5 V 65 Stadtwerke Geesthacht GmbH 14 h ULZ R 40 Energieversorgung Sylt GmbH; SCHLESWAG AG 7 4 2 V 65 Stadtwerke Elmshorn; Stadtwerke Geesthacht GmbH 7 5 3