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TonSpurWege zur MusiktheorieArbeitsheftLevel 1LösungenChristine ForsterMiro BratuzSuso MattleBernhard Weberwww.singbuchverlag.ch
TonSpurVorwort / ImpressumVorwortDas Arbeitsheft «TonSpur – Level 1» ergänzt das Lehrmittel «TonSpur – Wege zur Musiktheorie».Die Sammlung vielfältiger Übungsblätter in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ermöglicht denLernenden das Anwenden und Trainieren musiktheoretischer Grundlagen nach Bedarf.Schülerinnen und Schüler sowie Musikinteressierte jeden Alters erhalten durch die vorliegenden Übungendie Möglichkeit, die erworbenen Kenntnisse individuell zu festigen. Das Arbeitsheft eignet sich gut für dasSelbststudium, da es zusammen mit einer Lösungs-CD (Lösungen der Arbeitsblätter im PDF- Format)erhältlich ist. Verwendung finden die Materialien vor allem im Musikunterricht auf den Sekundarstufen 1und 2 oder im Instrumentalunterricht.Die Arbeitsblätter sind in Thematik und Reihenfolge der dargestellten Inhalte mit dem Lehrmittel «TonSpur –Wege zur Musiktheorie» abgestimmt.Natürlich ersetzt die theoretische Auseinandersetzung mit den einzelnen Themen nicht den praktischenUmgang mit der Musik. Nur in Ergänzung mit dem Hören, Singen und Spielen der Beispiele wird die Theorienachvollziehbar und lebendig.Hinweise:– Die meisten Musikbeispiele und Lieder sind dem Lehrmittel «Musik Sekundarstufe 1» entnommen.– Es werden die geläufigen Akkordbezeichnungen verwendet, ausser bei H-Dur H (nicht B).Das Lehrmittel TONSPUR umfasst TonSpur – Wege zur Musiktheorie, Art.-Nr. 561 TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 1, Art.-Nr. 563 TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 1 (inkl. Lösungs-CD), Art.-Nr. 564 TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 2, Art.-Nr. 566, Erscheinung 2011 TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 2 (inkl. Lösungs-CD), Art.-Nr. 567, Erscheinung 2011 Verlag Schweizer Singbuch, 2011www.singbuchverlag.chIn Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule FHNWRedaktion/Notengrafik/Satz/Konzept:Christine Forster, Miro Bratuz, Suso Mattle, Bernhard WeberUmschlaggestaltung:Christine Forster (Fotografie: Christian Schwager)Druck:Ostschweiz Druck AG, CH - 9300 WittenbachNachdruck und Vervielfältigung sind verboten.2
TonSpurInhaltsverzeichnisInhaltNotationNotensystem . 4Notennamen: Stammtöne. 5Halbtonschritte – Ganztonschritte . 7Versetzungszeichen . 8Tonrätsel. 9Enharmonische Verwechslung. 10Takte, Haltebögen und Punktierungen . 11Notenwerte und Pausenwerte. 12Taktstriche und Taktart. 14Tempobezeichnungen – Tempowechsel . 15Beats – Phrasierung – Artikulation. 16Elemente der Notation. 17Lückentext. 18IntervalleStammintervalle: Grobbestimmung. 19Stammintervalle: Feinbestimmung. 20Intervall-Labyrinth . 22Intervalle in Melodien I . 23Intervalle: Feinbestimmung . 24Intervalldetektiv. 26Intervalle in Melodien II . 27Intervalle in Harmonien. 28Akkorde IDreiklangstypen. 29Dreiklänge: verschiedene Lagen. 30Dreiklänge: mehrstimmig (Grundstellung). 31Dreiklänge in der Mehrstimmigkeit (Umkehrungen) – Sonderfälle des Dreiklangs . 32Dreiklänge in Musikbeispielen. 33Akkordanalyse . 34TonleiternDurtonleiter: Aufbau. 35Durtonleiter: Versetzungszeichen – Vorzeichen . 37Quintenzirkel – Vorzeichen I . 38Reines Moll: Aufbau. 40Reines Moll: Versetzungszeichen – Vorzeichen . 41Quintenzirkel – Vorzeichen II . 42Dur und Moll: Parallele Tonarten . 43Varianttonart und parallele Tonart . 44Harmonisches Moll – Melodisches Moll. 46Dur oder Moll?. 473
TonSpurNotationNotensystem1. Schreibe Noten auf die Linien. œwjœ œœœ J Rœ2. Schreibe Noten in die Zwischenräume.wœœœJœ œœœœœœR wœ œ w 3. Schreibe Noten mit Hilfslinien unter und über das System.œwjœœ œww 4. Zeichne die Noten am verlangten Ort.a) auf die 4. Linieb) unter die 1. untere Hilfsliniec) in den 3. Zwischenrauma)wb)c)wwd) auf die 1. Liniee) oberhalb der 5. Linief) auf die 2. obere Hilfslinied)e)wwf)wg) auf die 1. untere Hilfslinieh) in den 1. Zwischenraumi) oberhalb der 1. oberen Hilfslinieg)h)w5. Schreibe den Violinschlüssel zehnmal ins Notensystem.Welcher Ton wird durch den Violinschlüssel angezeigt? Das g&& & & && && &6. Schreibe den Bassschlüssel zehnmal ins Notensystem.Welcher Ton wird durch den Bassschlüssel angezeigt? Das f?4?&?&? ?i)ww
TonSpurNotationNotennamen: Stammtöne1. Beschrifte alle weissen Tasten der Klaviatur mit den Notennamen a, h, c, d, e, f, g .cdefgahcdefgahcdefgah aufsteigende Tonfolge absteigende Tonfolge2. Werden die Tasten von links nach rechts gespielt, erklingt eine3. Benenne die Stammtöne.wwww& ggcadafcwwww? wwwwwwfdcehaecdg4. Wörterrätselwwwww w w&www w wwwwwCHEFHEFED5ACHGAGE
TonSpurNotation4. Notiere die angegebenen Stammtöne ins Notensystem. Wähle bei Wiederholung einen anderen Ort imLiniensystem.& wwwad? wwcawgwwwwdefcwwwwhwhcgwwfedwhwfwea5. Suche vier Wörter, die sich aus Buchstaben der Stammtöne zusammensetzen und schreibe diese insNotensystem, sowohl im Violin- als auch im Bassschlüssel.w ww& w wwBsp.: G?EHEGEw w w wwww w w wwFHAw w wwwACwFww wFEw ww w w wFEHDwEw w w w w6. Übertrage die Noten dieses Liedes in den Bassschlüssel. Der Anfangston ist gegeben.4& 4 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ .? 44 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ .7. Übertrage die Bassmelodie in den Violinschlüssel. Der Anfangston ist gegeben.jj4 œ . œ œ œ œ . œ œ œ œ œ . œj œœœœœ.œ&4œœœœ. œ œ œ œ.JJjj? 44 œ . œj œ œ œ . œj œ œ œœœœœœœ œ œ œ . œj œ œ œ œ .œœ6
TonSpurNotationHalbtonschritte – Ganztonschritte1. Markiere die Halbtonschritte der Stammtonleiter mit -Klammern und beschrifte die entsprechendenTasten mit den Notennamen. Kennzeichne auch bei der Notenskala alle Halbtonschritte.cdefgahcdefgahcdew wwwww w wwww&w ww w w w2. Zeichne bei dieser Notenskala im Bassschlüssel alle Halbtonschritte mit einer- Klammer ein.w w wwww?w w wwwwww w w w3. Markiere alle Halbtonschritte mit einer-Klammer, alle Ganztonschritte mit einerœ& 44 œœœ œ œœœ œ œ œ œœ&œ œ œ œœœ œ œ œ 4. Markiere alle Halbtonschritte mit einer? 44 œ? œœ œ œ-Klammer.œ œœ‰ J œ œ œœœ œœœ œ œ œœœ œ œ œœœ œ œ œœœ œ-Klammer, alle Ganztonschritte mit einer- Klammer.œœœœ œ œ œ œ œ œœœœœwœœœ .‰ œJ7œ œ œ œ œ œ œ
TonSpurNotationVersetzungszeichen1. Umkreise die Noten b und as mit blauer, die Noten fis und cis mit roter Farbe.bw#wbw#w#wbw& #wbwbwbw#w#wbwbw#w#wbwbwbwbw? #wbwbw#wbwbwbw#w2. Benenne die Noten.bw‹w#wbwbw wwbw#wbwasbesdisasfisisdesdisfishesesbwbw wbw?‹wbwbw#w#w#waishesesfisisesbgisfisesasdes3. Schreibe bei folgender Melodie ein Kreuz vor die entsprechenden Noten f und c.Erkennst du den Song?4& 4 œ #œ œ&œ œ œŒœ #œ œ Œœ œ œ œ #œ œ œ œ œœœ #œ œ #œ œ œ œ œŒ# œ.œ œJœ œ œ œ #œ œ œ œ œœ4. Schreibe bei folgender Melodie ein Be vor die entsprechenden Noten h und e.Erkennst du den Song? 4 Œ bœ4? œ‰ b œj œ œœœ œ œ œ œ œJJœ b œ œ œj œ œJœ œ œ #œœ. œ œ œ œ bœJœ. œ bœ œœ #œœ b œ œ œ œ œ œ b œJ œ œ œ œJJJJ8œ
TonSpurNotationTonrätselIn diesem Buchstabengitter sind 16 Wörter versteckt. Die Begriffe verbergen sich waagrecht, senkrecht unddiagonal im Buchstabenwald. Finde sie mit Hilfe des Notenrätsels. Die Wörter Nr. 13 - 16 musst du zuerstim Buchstabengitter finden und nachher mit Noten AMBEUKASGEDBCNYIHSAWREGGAECJMGARAGEWAZbœ œ1& bœ œ œ nœ2œ3Œ&œ4&œ& œ œ Œ bœœœœB A C HB A E RA F FEG A M B Eœ5œ&Œ67œ?œœ œ Œœ?Œ œ œ œ8? œ bœ nœ ŒœW A A G E9? #œ œ œ ŒœG H A N A10FIS C H E R13&œ œ Œ œ œH A R F EM A G D? bœ œ œœ Œœ11B E CH E R14&œ?Œœœ œœœF AS A N12œGA R A G Eœ Œ œœ15G E I G E&œ œ œ œ ŒD A C H S9?Œ œ œ œ œR E G G A E16&Œœ œœ œS C H A F
TonSpurNotationEnharmonische Verwechslung1. Nenne für jede bezeichnete Taste den Notennamen und eine enharmonische Verwechslung.1742835961cisoder des4fisoder ges7boderais2dodercisis / eses5gisoder as8hoder ces / aisis3eoderfes / disis6foder eis / geses9coder his / desesbw # w2. Setze den Violinschlüssel. Schreibe rechts neben jede Note eine enharmonische Verwechslung.# w bw w ‹w&odereses#w bwbw # wbw w # w b ww bw3. Setze den Bassschlüssel. Schreibe rechts neben jede Note eine enharmonische Verwechslung.# wb w?w‹wodereses# w bwbw wbw #w#w ww bw#w w4. Notiere unter die angegebenen Notennamen zwei enharmonische Verwechslungen (siehe sesdeses10
TonSpurNotationTakte, Haltebögen und Punktierungen1. Ergänze die unvollständigen Takte mit je einem Pausenwert.jœ œ œ ‰ œ œ œ Œ43 œ œ œ Œ54 œ œœ .Œjj j.œ œ œ œ ‰ œ œ œ ‰jœ œœœ œ œ‰ wœœŒ2. Ergänze die unvollständigen Takte mit je einem Notenwert.jœ œ.6 œ œ œ œ87 œ8œjœ œ œ œœjœ œœœ œ œ œ.jœ œ œ œjjœ œ œ œœjœ œŒœœ œ œ.3. Schreibe die Melodieanfänge mit punktierten Noten anstelle von Haltebögen.4&4 œ œ?3 œ4œ œ œ& 44 .Œœœ œ #œ ? 43 œ .œjœ #œ Œœ œ.jœœ .4. Schreibe die Melodieanfänge mit Haltebögen anstelle von punktierten Noten.& 44 œ .jœ œ? 43 œœœœ. œ œœœ.& 44 œ œ œ œ œ œ œ œ œ ? 43 œ œ œjœ œ11œœ œ œ
TonSpurNotationNotenwerte und Pausenwertejœ1. Notiere zu jedem Notenwert den entsprechenden Pausenwert.w!‰ Ójœrœ"œŒw"rœ2. Notiere zu jedem Pausenwert den entsprechenden Notenwert.Ó ‰Œœ3. Verwandle in die nächst grösseren Notenwerte.Verwende nur die folgenden Notenwerte: .wœ.œjœw4. Verwandle in die nächst kleineren Notenwerte.jœ.œœ. œjœ.œ. . œ . rœ.! w . .5. Verwandle in die nächst grösseren Pausenwerte.Verwende nur die folgenden Pausenwerte:‰Œ‰ ŒŒ ÓŒ6. Verwandle in die nächst kleineren Pausenwerte.Œ‰ŒÓŒ!‰"7. Ordne die Noten- und Pausenwerte und schreibe sie der Grösse nach auf. Beginne beim Kleinsten.œ"‰rœ. .‰rœ.jœ.!œ12œ.œ."ÓÓ .jœ.!
TonSpurNotation8. Setze beim folgenden Liedausschnitt die fehlenden Pausen an die richtige Stelle.## 4& 4 Œ œ œ œ œ œ œœœ œ Ó##œœœ œ ÓŒ œœœœœœ œ Œ ÓŒ ‰ jŒ œœœœ œ œ Œ ÓœŒ ‰ jnœ œ œ œ œŒŒ œ œ œœœ‰Óœ œ œ œ œ.jŒ ‰ œjj‰œœœœœ œ œœœœœ œ‰Œ Óœ9. Die Notennamen der Melodie von «Morning has broken» sind gegeben. Es fehlt nur noch der Rhythmus.Notiere die Töne der Melodie mit dem entsprechenden Notenwert ins System.3&4 œ œ œceg . .cd& œ œ œ . .& œ œ œ . .cacg& œedeeggœdœeœ œ œœ.jœ œ .haœ.ag .gadadœ.œœ.eddh13ag!cejœœa .cdjœ .d10. Erfinde eigene Rhythmen, die du auch selber klopfen, klatschen oder spielen kannst.3444 .dœ œ œg .gœ œJc
TonSpurNotationTaktstriche und Taktart1. Setze die Taktstriche an die richtige Stelle.a)4 œ4œ œ œjœ œ.œœ œ œ œ œœ œ œ œjœ œ œ œœœb)4 œ.4jœ œ œ œœ œ œ œ œ œ.œœœœ c)24 œ œ œœ. jœ œ œ œ œ œœœ œ œ œ œ œ œ d)34 œ.jœ œ œ œœ œ œ œ œjœ œ œœœœœ œ œœ œ e)6 œ œ œ œ œ œ œ8jœ œ œ œ œœœ œ œ œ œœœ œ œ œf)58 œjœœœœœ œ œœœœ œ œ œ œœœ.œœœ œg)7 œ œ œ œ œ.8œœœjœœ œ œ2. Schreibe die richtige Taktart vor die Melodie.bb 5 Ó Œ œ œ . œ # œ . œ œ . n œ œbœ.& 4œ œa). œ. œ. œ- œ œ œ. .# 6œœ œœ& 8Jb)& 85 œ œ œ œc)d)### 78œ.œœ œ œ œœœ. 3œ œœœœ œ œ œœœœ œ3j œ- ‰ œ- ‰ œ . œ œ œ œ œœœ œ œ œ- .œ œ œ œ œœ. 14œ œ œ.œ œ œ œœ œ œ œœ.
TonSpurNotationTempobezeichnungen – Tempowechsel1. Ordne die Tempobezeichnungen der entsprechenden Geschwindigkeit ntoAllegrettolangsames Tempomittleres Temposchnelles llegrettoPresto2. Finde mit Hilfe der gegebenen Noten und der deutschen Übersetzung die italienischen Tempobezeichnungen.etwas bewegtmässigww?w w&wwwALLEGRET TOMbreitODgehend?wwwERATOww&wLARGAONDANTsehr wwwADAGIOLEO3. Ergänze die Tabelle mit den Übersetzungen der enischdeutschaccelerandoschneller werdendpiù mossobewegterrallentandolangsamer werdendritenutozurückhaltendrubatofrei im Tempoa tempowieder im Tempo15E
TonSpurNotationBeats – Phrasierung – Artikulation1. Markiere folgende Zählzeiten im Notenbild:Downbeat (rot), Backbeat (blau) und Offbeat (grün)a)¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿œœœ.œ œœJ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿œœœ.œ œœJ¿œœ¿œœ¿ ¿ ¿ ¿œœ œ ‰ œb)¿ ¿ ‰ ¿ ¿ ¿¿œœœ œœ‰ œ‰ œ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿œ œœ œœœ œ œœ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿œ œœœœ.œ œ œJ2. Ergänze das Musikstück mit italienischen Fachausdrücken oder Zeichen.Tempobezeichnung: schnellTakt 1: leiseTakt 3: Achteltriolen kurz im VortragTakt 4: lauter und leiser werdenTakt 6: Halbe Note betontTakt 8: lauter werdend und SechzehntelNoten gebundenTakt 9: halb-laut59b& b 44 &bb&b13& œ œ œ œ œ œ 3b bbpFœ flauter werdenlaut und Akzent auf ViertelnoteAkzent auf Viertelnotelangsamer werdenFermate auf der punktiertenAchtelnoteTakt 16: wieder im Tempoœ #œ œ œ œ œ œ œ #œ œ œ œ œ œAllegro1Takt 12:Takt 13:Takt 14:Takt 15:Takt 15:œ #œ œ œ œ œ œœ. œ œ œ œ œœ œœ33œ3 3œ3œ œœœ 3. œ. w.œœ.œ. œ«Fantaisie sur un thème original», Jules Demerssemanœœœœœ œ œ œ #œ œ #œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ33œ #œ œ œ œ œ œ œbœ œœ wbœbœ3œ. œ œ œ œ œ œa tempoUœ œ œ nœ œ œ œœ. œ œœ nœ œ3333rit.1633
TonSpurNotationElemente der NotationAllegro2181Klavier13# 2 œ b œ. n œ.& 4œ œ5f 123 6? # 42 â9231742.U. œœ-œ œœ œœœ22 1.14 œœ b œ œœrit.24153œ . œ œ œ.p 10 20 œœ â718Œ711F. œœ-œœ 2319Œ161.2.3.4.5.6.Notenschlüssel (Violinschlüssel)Notenschlüssel flösungszeichensind Angaben zur Tonhöhe3.7.8.9.Note / NotenwertPause / eren über Tempound Tondauer10. Tonstärkegrad (piano/leise)11. Tonstärkegrad (mezzo-forte/mittel-laut)12. Tonstärkegrad (forte/laut)Angaben zur Dynamik13. Taktart14. Taktstrichgeben Auskunft über den Takt15. Wiederholungszeichen16. Schlussstrich17. 1./2. Ausgangorientieren über den Verlauf18.19.20.21.geben Auskunft über die ArtikulationAkzentTenutoStaccatoBindebogen22. Übergangsbezeichnung: Dynamikgabel (decrescendo)23. Übergangsbezeichnung: Dynamikgabel (crescendo)Angaben zur Dynamik24. FermateHaltezeichen17
TonSpurNotationLückentext1.kurzgebundenStaccato heisst .und legato .2.StimmenauszugEin Orchestermusiker spielt aus dem .,dem Dirigenten jedochliegt die gesamte Partitur vor.3.einen GanztonDas Doppelkreuz erhöht einen Ton um .4.enharmonischeDie unterschiedliche Schreibweise für ein und denselben Ton wird .Verwechslung genannt.5.einenDer Haltebogen macht aus zwei (oder mehreren) Notenwerten .Notenwert.6.Werden in der gleichen Zeitspanne anstelle von zwei gleichwertigen Tönen drei notiert, spricht man vonTrioleeiner .7.betontenMetrumDas Verhältnis von .und unbetonten Pulsschlägen wird .genannt.8.VolltaktBei kurzen Stücken ergänzen sich Auftakte und Schlusstakte zu einem .9.2/4, 4/4 und 6/8Die gebräuchlichsten geraden Taktarten sind: .Metrum10. Der Unterschied zwischen 3/4 - und 6/8 - Takt besteht im .DownbeatBackbeat11. Neben Beat und Offbeat existieren auch .und .Lento / Largo / Adagio12. Nenne je ein langsames, mittleres und schnelles Tempo: .,Moderato / Allegretto / AndanteAllegro / Vivace / Presto . , . .accelerando13. Eine Angabe für Beschleunigung ist . ,für Verlangsamungrallentandorubato. .und für freies Tempo .fmfmpp , pp14. Nenne fünf verschiedene Tonstärken (Abkürzungen) , , ,.crescendodecrescendoNenne zwei Übergangsbezeichnungen: . , . .z.B. Fast LatinMedium Swing15. Nenne zwei Tempoangaben in einem Jazzstück: .,.Johann Nepomuk Mälzel16. Wem haben wir das Metronom zu verdanken? .binär17. Bei einem klassischen Musikstück werden in der Regel zwei Achtel .gespielt, beiternäreinem Jazzstück im Swing-Stil hingegen .Leadsheet18. Die einfache Darstellung eines Jazzstandards oder Popsongs wird .genannt.18
TonSpurIntervalleStammintervalle: Grobbestimmung1. Bestimme die Intervalle und benenne sie (Sekund, Terz, timQuartSextQuartTerzTerz2. Setze die obere Note so, dass das angegebene Intervall nd3. Setze die untere Note so, dass das angegebene Intervall entsteht.wwwwwwSekundwwSextTerzwwww
TonSpurIntervalleStammintervalle: Feinbestimmung1. Bestimme die Intervalle und schreibe die Abkürzungen (r1, k2, g2, k3, g3, r4, r5, etc.) darunter.a) reine wwwwwwwc) kleine und grosse Sexten und wwk6g7wwwwk6k6wwg2? wwk2wwwwk7k6k7g6wwd) reine Intervalle, kleine und grosse Sekunden, Terzen, Sexten, wwwk2g3&wwwwr8wwb) kleine und grosse Sekunden und Terzenwwwwwwwwg7wwk7k6k3k6g7g3wwwwwwww
TonSpurIntervalle2. Setze die untere Note so, dass das angegebene Intervall k3g6wwg3wwwwwwww?wwg3wwg7g6wwk2ww3. Grösser als ( ), kleiner als ( ) oder gleich gross ( )?Setze die Zeichen in das Feld.& ww&www& w? ww& ww & ww& ww& ww ww&& ww&ww & ww & ww? ww? ww21 ? wwwwr4wwr5
TonSpurIntervalleIntervall-LabyrinthSuche den Weg durch das Intervall-Labyrinth. Den richtigen Weg findet, wer von der Prim ausgehend Schrittfür Schritt (k2, g2, k3, g3, r4, r5, ) die Oktav und schrittweise wieder zurück das Ziel erreicht.Es darf dabei von einem Feld ins Nachbarfeld oder diagonal gesprungen werden. Notiere unter jedes Intervalldie genaue Bezeichnung und markiere den richtigen Weg mit Pfeilen.StartZiel& & r1& k2& & &r5& k7& r8& k6&r4& & & r5 & k6& &g6 k3& &r522 k7 r1&r8& g7 & r4g3 & k3k2& g2 r4 k2& r4& g3&g3 & k3& & k2& k3& g2& g6 & r4& g7 k7& g7& r8
TonSpurIntervalleIntervalle in Melodien IBestimme die markierten Intervalle (Feinbestimmung).a)«Donna donna», jiddischœ4 œ&4œœœ œ œœ œ œœr5k2œ œ œ œŒœœg2k6 k2 g2b)g2g2«Ironic», Alanis Morisette & Glen Ballardj4j‰‰œœœ œ ‰ j.& 4 r œ . œj œ Œ œ œ œ œ .œœœœœ œœœ œœ œ œœœœœœr8 k3g3g6r5c)r4k3 k7«Mein kleiner grüner Kaktus», Bert Reisfeld, Albrecht Marcuse4& 4 œ œ Œ œ #œ œ ÓŒŒ œ œ œ œ œ œ œ wÓœ œ œ #œ œk3k3&œ œ Œ œ œ œ Óg3Œ œ œ œÓœ œk2Œg2œ œ œ œ w#œœ œr4d)g3r4Œ œ r1r4 Ór4 k334 &4 Ó«Michelle», The Beatlesœ œ œ œ œ3 œ œ .œœ#œœ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ ‰Jr43k3r4e)k3g2«Tar i nöd es bitzeli», aus dem Appenzellœœ œ œ œ.3œ.œœ&4œ œœ œr4g6g3œ. œ œ œk7v5f)œ œ œœ œœ œk2g3k3«Somewhere», Leonard Bernstein?Cœ . œj Œj œ3 œ œ . œœœ.œJ œ œ œ œ. jœ k7k2g3g2k223k3g2k2g2g2 k3
TonSpurIntervalleIntervalle: Feinbestimmung1. Grosse oder kleine Sekund? Notiere das Intervall mit seiner Abkürzung und schreibe im nächsten Notensystem die fehlende Note oberhalb der gegebenen.& b wwg2& # wwk2b wwk2# wwg2b ww# wwg2g2# wwb wwb b wwb b wwk2g2g2g2b b ww# wwg2k2b wwk2b wwk2# # wwg2b b wwg22. Grosse oder kleine Terz? Notiere das Intervall mit seiner Abkürzung und schreibe im nächsten Notensystem die fehlende Note oberhalb der gegebenen.& # wwwwg3g3 ww# wwb b wwg3# # ww# wwk3k3b wwk3b wwk3k3b wwg3g3# wwg3b wwg3b wwk3wwk3# wwg3# # wwg33. Grosse oder kleine Sext? Notiere das Intervall mit seiner Abkürzung und schreibe im nächsten Notensystem die fehlende Note oberhalb der gegebenen.& b ww#w& wk6g6w#ww#wk6k6#wwbwwg6k6#w# wg6wbwg6wbwwwk6g6bwwk6w#wbwwk6ww#www#wk6g6k6g64. Grosse oder kleine Septim? Notiere das Intervall mit seiner Abkürzung und schreibe und schreibe imnächsten Notensystem die fehlende Note oberhalb der gegebenen.w& #wk7& b 24k7g7#w#wwbwg7#wwwbwk7g7g7
TonSpurIntervalle5. Quarten und Quinten: rein, vermindert oder übermässig?#w& w#w# w# # ww# wwr5wbwü4w#w? # wwü5v5bwwr5r5r4b wwbww# wwü4v5ü4r5# # ww#wwb wwwwg7# # wwwwr5# wwbwwk7r5g7g3k66. Schreibe die fehlende Note unterhalb der gegebenen.&b ww# # wwk3?#wwr5b wwg6r4wwb wwb wwk2r4r4#w# wv5ü4# wwwwv4v5bwwwbwk6g7b b wwr57. Bestimme die Intervalle unter Berücksichtigung der Vorzeichen.a)#b&bbb)wwr4wwg7?bc)d)##wwn wwwwr8g3# wwv5wwg2g2wwk6wwwwn wwwwv5g2g2k3wwk7wwg3wwg2nwwk6n w#wk6wwk3k2n wwv5n wwk3
TonSpurIntervalleIntervalldetektivSuche das Intervall, welches nicht in die Gruppe passt. Markiere es und schreibe die Abkürzung neben das Feld.& ww? b ww& # ww? ww& www& wk6 & # ww& wwg2 & ww? b b www& w? # wwww&wwb&v5 26& b ww? b ww& ww? ww
TonSpurIntervalleIntervalle in Melodien IIBezeichne die mit Klammern markierten Intervalle.a)3jœ œ œ œ«Blues for Alice», Charlie Parker334 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ #œ bœjœbœbœ‰&4œ #œ œ œ œ œ œ œ œ bœ œœ œ œœr4r5k3r4k3k2g3‰ œ bœ bœ bœ œ œ œ œ nœ& œ bœ œ bœg3‰ b Jœ œ b œ b œ b œœj‰ bœœ œ œbœ3&œr4k7k6r4r5r4œ œ œ œbœ œ œ œ œ bœ bœk7g3‰ œJr4g2‰ œJ œ b œ œ œœœ œ œg2 r4Œr4b)«Giant Steps», John Coltrane4 # &4jœ g3œ.œ . b Jœ wk3b k3& wg2bœJ œ.g3wk3œ . œJ w r4k3bœJœ.# # œ . # Jœ# r4 j#œ#œ. g2w#œ.œJ &k2r4«Iris», Wayne Shorterc)33&4 Œ3Œœ bœ # œœ #œ .bœ3& bœ.3bœ bœ bœ œŒbœg6 r8k2k6g23bœ bœ œ œœ œ œ J b .œœ œ bœ œk2& œ.k2œ b Jœ .g63Œbœ.bœ œ œ œjbœ nœ bœ bœb .œk3k6k6k327g23g2 k3 .
TonSpurIntervalleIntervalle in HarmonienBestimme die markierten Intervalle.«Wer nur den lieben Gott lässt walten», J.S. Bach4&4 œ œœœœ?4 œ œ4œ œ œ #œ œœœœœœœ œ œ œ. œœœr8k3g3k3œœœ #œ #œœœr5k6œ n œ n œœ4œœ #œ& œœ#œ? # œœ n œœ # œœ n œœg27k3? œœ œ œœr4g3œ œk6Uœœœœ& œœ œ œœU .œœ # œœ # œœœ œœ #œœœœœ . .ug3g3œ#œ #œ# œ .r5œœ # œœœœ œ bœœ nœ #œk6k6g7œœ œœk3k3œœœœœ œ œœ œr8k3k3g6œœr5Uœ# œ œ œœ œ # œœœr8œ#œ# œœœœuv5g3k6aus «Last Pieces», Morton Feldman (1959)Slow. Soft. Durations are freebœ8œœœœœœ#œ#œ#œœ8#œU& œœœœœœœr5k3œœœœ.œœr4œœœœ n œœ# œœn œœ n œœœg6.œœœ œœ #œuk6ü4j U# œ œ n œœœjœ # œœ œœub œœbœbœœœœ#œ# œœœœœœbœ#œ#œ? #œu œœœœ bœœb œ œœ8r4k3g6g728r4r5k6
TonSpurAkkorde IDreiklangstypen1. Ergänze das Rahmenintervall mit dem Terzton.& # wwwDur? wwwMollwwwb wwwverm.MollDur# wwwwwwverm.# www# wwwMollDur# wwwb b wwwüberm.& b www?wwwDmHm# www# wwwAwwwFF#m# # wwwwwwGC BbC# mb b www# wwwMoll# wwwEbDurDur2. Schreibe die gewünschten Dreiklänge in der Quintlage auf.Cmwww# # wwwb www# wwwDwwwb www# wwwwwwMollMollverm.MollFmb wwwHoG # wwwAbbwb wwBbFmwww3. Bezeichne die Dreiklänge mit den entsprechenden Akkordsymbolen.Gm&b wwwD# www&Dm?wwwF#oAmw# wwwwwCmE b Howb wwwwwb wwwwwwDmA b Fwb wwwwwb wwwb wwwwwwGmCAwww# wwwb wwwDoEmobEwww29Bbwb wwEb wwwCwww# wwwEFwww# www
TonSpurAkkorde IDreiklänge: verschiedene Lagen1. Setze die Dreiklänge in die Oktavlage.&wwwwww&wwwwww88wwwwww8# wwwb wwww# wwwwbwwb wwb b www882. Setze die Dreiklänge in die Terzlage.& # # www# # www# www& # # www# ww# w# www3w? b ww33www?b www55wwwwwwwww5&www# ww# wHb wwwCmb b wwww# # wwb b wwwb wwwb www# # wwwb wwww# # ww888wb b wwb wwww# wwb b wwwwwwb b wwwb wwwwwwb b wwwb wwwF#HowwwFmC Db3# wwwb b www554. Schreibe die Dreiklänge in der Terzlage ins Notensystem.Em# # wwwwww33. Setze die Dreiklänge in die Quintlage.wwwb wwwAbwb b wwGwww35# # # www3535b www5. Schreibe die Dreiklänge in der Oktavlage ins Notensystem.C#m& # # wwwBbb wwwAw# wwEbb b wwwGm30wb ww# wwwb b wwwwb b wwFo
TonSpurAkkorde IDreiklänge: mehrstimmig (Grundstellung)1. Notiere die gewünschten Dreiklänge vierstimmig in der Quintlage. Der Grundton wird in der Bassstimmeverdoppelt.Abb b wwwCm& b www? wbwb wwwGmwF#BbwwwDwDbC#mb www# wwww# wwwwwww wE#Hmwww b w# wwb ww # # wwww bw #w w wwwww#b# www # # www #w bwFAm2. Setze die angegebenen Akkorde in die Oktavlage und in die Terzlage mit dem Grundton im Bass.& b ww b b www b b wwwbw? bw bw bw83wbwbw# wwwww# ww8w# www3wwwbwb www8ww3w# www83w3. Setze die gegebenen Akkorde (weite Lage) in die Quintlage (enge Lage) mit dem Grundton im Bass.&?bwwwbwwb b www& b www? wbwbwwwwb wwwwwww#w# wwwwwwww# # wwww#wwww# wwww#wwww# wwwwbwwwwb wwww4. Reduziere die vielstimmigen Dreiklänge auf drei Töne. Schreibe den Dreiklang in der Quintlage auf undnotiere die Akkordbezeichnung.&?b b wwbwwb b wwbwAbbw& b ww# ## www# ww#w# # ww# wF#m#w# www# wwwwwwD# wwwwb wwwb b wwbwb wwbwbwwwwEbb wwwGmbwb ww31ww# ww# www# wwwHmww# wwwwwwE# wwwbwb b wwb wwb b wwDbb b www
TonSpurAkkorde IDreiklänge in der Mehrstimmigkeit (Umkehrungen) – Sonderfälle des Dreiklängs1. Schreibe die beiden Umkehrungen neben die Grundstellung. Vermeide bei der ersten Umkehrung eineVerdoppelung der Terz, verdopple in diesem Fall die Quint.wwwww& w3ww b b wwww5? w3wwb wwbwbwb b ww85b wwwwww5bwwbwb www855wbwwb bb www b b ww
Ton Spur Notation 7 1. Markiere die Halbtonschritte der Stammtonleiter mit -Klammern und beschrifte die entsprechenden Tasten mit den Notennamen.